Investing.com - Positive Daten zum verarbeitendem Gewerbe in China bringen am Donnerstag eine Aufwärtsbewegung in die asiatischen Aktienmärkte. Im asiatischen Späthandel notieren die Kurse gemischt.
Aktien auf dem chinesischen Festland und in Hong Kong sacken in der zweiten Sitzung in Folge ab, bedingt durch erneute Besorgnis über Liquiditätsengpässe.
Im asiatischen Späthandel nimmt der Hang Seng Index von Hong Kong um 0,7 % ab, der australische ASX/200 Index steigt um 0,31 % und der Nikkei 225 gewinnt 0,42 % dazu.
Während der Sitzung zeigen veröffentlichte Daten, dass der chinesische HSBC Flash Purchasing Managers Index, der früheste Indikator für Industrieaktivität, im Oktober auf ein siebenmonatiges Hoch von 50,9 geklettert ist. Der endgültige Wert im September betrug 50,2.
Die Erwartungen der Analysten setzten den Anstieg diesen Monat auf 50,5 an.
Der Wert bleibt somit für den dritten Monat in Folge über der 50,0-Marke, was auf eine Ausweitung der Industrieproduktion hindeutet.
Der Hang Seng in Hong Kong fällt in der zweiten Sitzung in Folge angesichts neuer Ängste vor einem Liquiditätsengpass im chinesischen Finanzsystem, die durch die zweite Anhebung der Zinssätze für Interbankkredite geschürt werden.
Aktien der China Construction Bank fallen um 1,4 %, Industrial and Commercial Bank of China steigt um 0,6% ab und die Agricultural Bank of China und China Minsheng Bank verlieren beide jeweils 1,7 % und 1,4 %.
In Australien nähert sich der ASX/200-Index wieder dem Fünfjahreshoch, das es früher in der Woche erreicht hatte.
Australische Rohstoffproduzenten, die in hohem Maße von der chinesischen Nachfrage abhängig sind, handeln nach der Herausgabe über den Erwartungen liegender Daten aus China gemischt.
Sundance Resources-Aktien klettern um 4,5 % nach oben, Rio Tinto legt 0,3 % zu, der Bergbauriese BHP Billiton rutscht um 0,4 % ab.
In Tokyo erholt sich der Nikkei von einem Dreiwochentief, nachdem der Yen sich gegenüber dem Dollar von einem Sitzungstief wegbewegen konnte und so die Marktstimmung angehoben hat.
USD/JPY erholt sich vom Sitzungstief von 97,16 auf 97,44. Ein schwächerer Yen erhöht bei der Rückführung den Wert der Auslandseinkommen japanischer Firmen und verbessert so die Aussichten für Exporteinnahmen.
Die Automobilhersteller Mazda und Nissan steigen um jeweils 2 % und 0,9 %.
Aktienmärkte in Europa deuten bei der Eröffnung einen Aufwärtstrend an.
Die EURO STOXX 50-Futures signalisieren bei der Eröffnung einen Gewinn um 0,7 %, der französische CAC 40 legt 0,45 % zu, Londons FTSE 100 und DAX deuten auf einen Anstieg von 0,4 % und 0,6 % hin.
Die Eurozone veröffentlicht im Laufe des Börsentages Daten zum verarbeitenden Gewerbe sowie dem Dienstleistungssektor und die USA gibt Zahlen zu Anträgen auf Arbeitslosenunterstützung, der Handelsbilanz sowie neuen Eigenheimverkäufen bekannt.
Aktien auf dem chinesischen Festland und in Hong Kong sacken in der zweiten Sitzung in Folge ab, bedingt durch erneute Besorgnis über Liquiditätsengpässe.
Im asiatischen Späthandel nimmt der Hang Seng Index von Hong Kong um 0,7 % ab, der australische ASX/200 Index steigt um 0,31 % und der Nikkei 225 gewinnt 0,42 % dazu.
Während der Sitzung zeigen veröffentlichte Daten, dass der chinesische HSBC Flash Purchasing Managers Index, der früheste Indikator für Industrieaktivität, im Oktober auf ein siebenmonatiges Hoch von 50,9 geklettert ist. Der endgültige Wert im September betrug 50,2.
Die Erwartungen der Analysten setzten den Anstieg diesen Monat auf 50,5 an.
Der Wert bleibt somit für den dritten Monat in Folge über der 50,0-Marke, was auf eine Ausweitung der Industrieproduktion hindeutet.
Der Hang Seng in Hong Kong fällt in der zweiten Sitzung in Folge angesichts neuer Ängste vor einem Liquiditätsengpass im chinesischen Finanzsystem, die durch die zweite Anhebung der Zinssätze für Interbankkredite geschürt werden.
Aktien der China Construction Bank fallen um 1,4 %, Industrial and Commercial Bank of China steigt um 0,6% ab und die Agricultural Bank of China und China Minsheng Bank verlieren beide jeweils 1,7 % und 1,4 %.
In Australien nähert sich der ASX/200-Index wieder dem Fünfjahreshoch, das es früher in der Woche erreicht hatte.
Australische Rohstoffproduzenten, die in hohem Maße von der chinesischen Nachfrage abhängig sind, handeln nach der Herausgabe über den Erwartungen liegender Daten aus China gemischt.
Sundance Resources-Aktien klettern um 4,5 % nach oben, Rio Tinto legt 0,3 % zu, der Bergbauriese BHP Billiton rutscht um 0,4 % ab.
In Tokyo erholt sich der Nikkei von einem Dreiwochentief, nachdem der Yen sich gegenüber dem Dollar von einem Sitzungstief wegbewegen konnte und so die Marktstimmung angehoben hat.
USD/JPY erholt sich vom Sitzungstief von 97,16 auf 97,44. Ein schwächerer Yen erhöht bei der Rückführung den Wert der Auslandseinkommen japanischer Firmen und verbessert so die Aussichten für Exporteinnahmen.
Die Automobilhersteller Mazda und Nissan steigen um jeweils 2 % und 0,9 %.
Aktienmärkte in Europa deuten bei der Eröffnung einen Aufwärtstrend an.
Die EURO STOXX 50-Futures signalisieren bei der Eröffnung einen Gewinn um 0,7 %, der französische CAC 40 legt 0,45 % zu, Londons FTSE 100 und DAX deuten auf einen Anstieg von 0,4 % und 0,6 % hin.
Die Eurozone veröffentlicht im Laufe des Börsentages Daten zum verarbeitenden Gewerbe sowie dem Dienstleistungssektor und die USA gibt Zahlen zu Anträgen auf Arbeitslosenunterstützung, der Handelsbilanz sowie neuen Eigenheimverkäufen bekannt.