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Aus 250 Euro pro Monat können 14.180 Euro passives Einkommen werden: So geht’s!

Veröffentlicht am 11.10.2020, 09:18
Aktualisiert 11.10.2020, 09:37
Aus 250 Euro pro Monat können 14.180 Euro passives Einkommen werden: So geht’s!
US500
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Du möchtest ein starkes passives Einkommen generieren? Damit bist du mit Sicherheit nicht alleine. Trotzdem existieren viele verschiedene Wege, wie man mithilfe von Aktien ein passives Einkommen generieren kann. Nicht bloß Dividenden sind der Weg, der zum Ziel führt. Auch wenn das möglicherweise einer der vorteilhafteren ist.

Im Endeffekt soll es heute jedoch nicht um die Wege hin zum passiven Einkommen gehen, sondern um die Möglichkeiten, wie viel passives Einkommen man generieren kann. Werfen wir heute daher einen Blick darauf, wie man aus 250 Euro im Monat ein passives Einkommen von 14.180 Euro generieren kann. Kleiner Hinweis: Allerdings wirst du auch Zeit dafür benötigen.

Aus 250 Euro 14.180 Euro machen: So geht’s! Wie du dir mit Sicherheit bereits denken kannst, ist Rendite ebenfalls ein Schlüssel zum Erfolg. Gepaart mit einem Einsatz von 250 Euro wird man über viele Jahre und Jahrzehnte ein gigantisches Vermögen anhäufen können. Das wiederum dein Vehikel ist, um ein maximales passives Einkommen zu generieren.

Wenn du so beispielsweise die besagten 250 Euro pro Monat in einen kostengünstigen Indexfonds oder ETF investierst und pro Jahr eine Durchschnittsrendite von 8 % erhältst, so wird dein Vermögen über drei Jahrzehnte auf ca. 354.500 Euro anwachsen. Ein ziemlich starker Wert, wobei du selbst 90.000 Euro investiert hättest. Weitere 264.500 Euro wären hingegen an Rendite dazugekommen, was zeigt: Die Macht des Zinseszinseffekts ist ein wertvoller Indikator.

Wer als Investor nach diesen drei Jahrzehnten einen Anteil von 4 % zur Generierung von passivem Einkommen verwendet, der wird auf 14.180 Euro im ersten Jahr kommen. Das entspricht einem passiven Einkommen von ca. 1.181,67 Euro pro Monat. Oder, anders ausgedrückt: Deine monatliche Sparrate hätte sich bei der Einkommensgenerierung mehr als vervierfacht.

Einen Anteil von 4 % für das passive Einkommen zu verwenden, kann außerdem sehr nachhaltig sein. Zwar gerät die 4-%-Regel inzwischen etwas in Verruf. Trotzdem kann man als Foolisher Investor mit der 4-%-Dividendenregel, mit einer 100-prozentigen Aktienquote und möglicherweise etwas Cash-Reserve in volatilen Börsenzeiten Sicherheit generieren. Die 14.180 Euro Dividende könnten daher ein Wert sein, der sehr nachhaltig ist.

Nutze Zeit und Zinseszinseffekt! Auch dieses Rechenbeispiel ist daher ein weiterer Beleg dafür, dass Zeit und der Zinseszinseffekt ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg sind. Wichtig ist außerdem die Erkenntnis, dass man ein solches passives Einkommen mit marktüblichen Renditen erzielen kann. Eine durchschnittliche Rendite von 8 % pro Jahr liegt schließlich in der Mitte der historisch üblichen Rendite von 7 % und 9 % pro Jahr. Der S&P 500 als US-amerikanische marktbreite Variante kam sogar in den letzten Jahrzehnten auf eine durchschnittliche Rendite von über 9 % pro Jahr.

Das zeigt: Es könnte gar nicht schwierig sein, ein solches Vermögen aufzubauen, das dir ein hohes passives Einkommen ermöglichen kann. Wobei im Endeffekt wichtig ist, dass du die Zeit mitbringst. Beziehungsweise auch den monetären Einsatz und das Durchhaltevermögen, das dich bis zum Ziel kommen lässt.

Generiere passives Einkommen! Wenn du daher auf passives Einkommen aus bist, so solltest du jetzt idealerweise direkt mit dem Vermögensaufbau beginnen. Ein Einsatz von 250 Euro pro Monat kann über drei Jahrzehnte zu deutlich mehr als 1.100 Euro Dividende pro Monat werden. Beziehungsweise zu 14.180 Euro an Mittelzuflüssen. Ebenfalls eine wichtige Erkenntnis: Es gibt mehr als einen Weg als Dividendenaktien. Auch eine Entnahme bei ETFs kann eine Lösung sein.

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Dieser Artikel erschien zuerst auf The Motley Fool

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