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Autobauer schließen 2017 in den USA unterschiedlich ab

Veröffentlicht am 04.01.2018, 07:19
Aktualisiert 05.01.2018, 05:20
© Reuters. A man washes a car at a small corner carwash business in Selma
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© Reuters. A man washes a car at a small corner carwash business in Selma

Detroit (Reuters) - Die großen Autobauer haben zum Abschluss des vergangenen Jahres gemischte US-Verkaufszahlen vorgelegt.

Der Branchenprimus General Motors (NYSE:GM) setzte im Dezember 3,3 Prozent weniger Fahrzeuge ab, unter anderem wegen einer geringeren Nachfrage bei Regierungsbehörden und Autovermietern. Die Nummer zwei, Ford, verkaufte dagegen 0,9 Prozent Autos mehr. Bei Fiat Chrysler (MI:FCHA) brach der Absatz um elf Prozent ein. Volkswagen (DE:VOWG) verkaufte in dem Monat sogar knapp 19 Prozent weniger, während die Tochter Audi 16,3 Prozent mehr Autos absetzte. Für das Gesamtjahr meldeten am Mittwoch aber sowohl Audi als auch VW Zuwächse. BMW (DE:BMWG) verbuchte im Dezember ein Absatzplus von 3,7 Prozent. Mercedes-Benz brachte 35.203 Fahrzeuge an den Mann, was einem Anstieg von zehn Prozent entspricht.

Die konkreten Jahresabsatzzahlen für den US-Gesamtmarkt lagen noch nicht vor. Insgesamt deutete sich aber an, dass der Absatz neuer Fahrzeuge 2017 nur knapp hinter dem Rekordwert von 2016 liegen dürfte, als 17,55 Millionen neue Autos an die Kunden gingen. Für 2018 rechnet GM branchenweit mit einem US-Absatz von knapp 17 Millionen Einheiten. Viele Verbraucher würden dank der US-Steuerreform mehr im Geldbeutel haben, sagte GM-Chefvolkswirt Mustafa Mohatarem. Das werde dazu beitragen, dass der Absatz "auf sehr gesundem Niveau" bleibe, auch wenn die US-Notenbank Fed die Zinsen erhöhe.

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