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Bank of America: Welche Chiphersteller profitieren vom KI-Krieg?

Veröffentlicht am 21.05.2024, 20:02
© Reuters.
INTC
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AMD
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ARM
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Investing.com – In einer Kundenmitteilung von gestern haben die Analysten der Bank of America die Auswirkungen des KI-Krieges unter den Chipherstellern erörtert. Sie kamen zu der Einschätzung, dass einige Namen positiv zu bewerten sind.

Die BofA rechnet mit positive Auswirkungen bei  Arm Holdings (NASDAQ:ARM), während Intel (NASDAQ:INTC) und AMD (NASDAQ:AMD) daraus keinen Nutzen ziehen können.

Die Bank erklärte, dass die neuen ARM-basierten CPUs in Kombination mit einer höheren Energieeffizienz und einer hohen NPU-TOPS-Anzahl sowie einer neuen, speziell für ARM optimierten Windows-Software die neuen Copilot+-PCs von Microsoft um 58 % schneller machen als die aktuellen ARM-basierten MacBook Air und wesentlich energieeffizienter als Intel- und AMD-basierte PCs.

„Während die nächsten Versionen der Intel/AMD-Prozessoren bei der KI/NPU-Leistung aufholen sollten, sehen wir insgesamt einen verstärkten Wettbewerb bei PC-CPUs, wobei Arm voraussichtlich Anteile (12 % Stückanteil in CY26E gegenüber nur 2 % in CY20) von den etablierten x86-Unternehmen INTC/AMD übernehmen wird“, so die Bank.

„Dennoch erwarten wir, dass KI-PCs einen ASP-Anstieg von ca. 10 % bzw. einen Anstieg von 20 % für Anbieter von Kernkomponenten (wie CPUs) mit sich bringen werden, was einen Teil des Marktanteilsverlusts ausgleichen wird.“

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