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Barclays will im Investmentbank-Geschäft umbauen - Stellen fallen weg

Veröffentlicht am 14.03.2014, 08:22
Barclays plant Umbau des Investmentbank-Geschäft - Zahlreiche Entlassungen in Aussicht

LONDON (dpa-AFX) - Die in zahlreiche Skandale verwickelte britische Großbank Barclays (FSE:BCY) (ISE:BARC) will laut einem Pressebericht ihr Investmentbank-Geschäft radikal umbauen. Dabei könnten tausende Stellen wegfallen, schreibt die 'Financial Times' (Freitag) unter Berufung auf Kreise. Die neue Strategie für die Sparte mit 24 000 Mitarbeitern solle noch vor dem Sommer bekanntgegeben werden. Auch ein Wechsel an der Spitze des Geschäfts werde erwogen - könne aber noch etwas länger auf sich warten lassen. Allerdings dementierte die Bank laut der Zeitung, dass derzeit nach Kandidaten für einen Umbau an der Investment-Spitze gesucht würde.

Mitte Februar hatte die Gesellschaft ihr Sparprogramm bereits verschärft. Bis zu 12 000 der zuletzt knapp 140 000 Stellen sollen in diesem Jahr wegfallen, wie Vorstandschef Antony Jenkins bei Vorlage der Bilanz sagte. Schon im vergangenen Jahr hatte die Bank 7650 Stellen gestrichen. Jenkins will bis 2015 die jährlichen Kosten um 1,7 Milliarden Pfund drücken. Vor allem im Investmentbanking sollen die Ausgaben runter.tb

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