In einer heute angekündigten strategischen Neuausrichtung hat BASF (ETR:BASFN), ein führendes Chemieunternehmen mit Sitz in Deutschland, seine Dividendenprognose für das Geschäftsjahr 2024 revidiert. Das Unternehmen schlägt nun eine Mindestdividende von 2,25€ (2,51 US-Dollar) pro Aktie vor, was einer deutlichen Reduzierung gegenüber der zuvor prognostizierten jährlichen Dividende von 3,40€ pro Aktie entspricht.
Dieser neue Dividendenvorschlag steht im Einklang mit der aktualisierten Unternehmensstrategie von BASF und stellt eine Verringerung sowohl gegenüber dem im Februar ursprünglich kommunizierten Betrag als auch gegenüber der für das Jahr 2023 ausgeschütteten Dividende dar.
Zusätzlich zur Dividendenanpassung hat sich BASF verpflichtet, über einen Zeitraum von vier Jahren, von 2025 bis 2028, mindestens 12 Milliarden Euro an seine Aktionäre zurückzuführen. Diese Rückführung soll durch eine Kombination aus Dividendenzahlungen und Aktienrückkaufprogrammen erreicht werden. BASFs erklärtes Ziel ist es dabei, die Gesamtausschüttung an die Aktionäre auf einem mit den Vorjahren vergleichbaren Niveau zu halten.
Darüber hinaus hat BASF seine finanziellen Ziele überarbeitet und strebt für das Jahr 2028 ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) vor Sondereinflüssen zwischen 10 Milliarden und 12 Milliarden Euro an. Die Entscheidung des Unternehmens, seinen Dividendenvorschlag zu senken und die finanziellen Ziele zu aktualisieren, ist Teil eines umfassenderen strategischen Plans. Dieser zielt darauf ab, BASF für die sich wandelnde Geschäftslandschaft zu rüsten und gleichzeitig die finanzielle Stabilität langfristig zu sichern.
Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.
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