Die Baumot Group teilte diese Woche mit, dass die Bundeministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (kurz „Umweltministerin“) das Unternehmen an seinem Entwicklungszentrum in Witten besucht hat. Die Ministerin habe sich dabei – Zitat: „ausführlich über die BNOx-Technologie und deren breite Anwendungsfelder“ informiert. Und dann ein Satz, der aufhorchen lässt: Die Ministerin habe dabei gesagt, „dass die Hardware-Nachrüstung zur Vermeidung von Fahrverboten unumgänglich sei.“
Baumot Group: Umsatzschub voraus oder reiner Zweckoptimismus?
Und genau das wäre natürlich für die Baumot Group wünschenswert – denn in Bezug auf eine mögliche Hardware-Nachrüstung von Diesel-Fahrzeugen steht das Unternehmen gewissermaßen Gewehr bei Fuß. Laut Baumot hat die Bundesregierung Gutachten zur technischen Machbarkeit in Auftrag gegeben. Dazu heißt es, Zitat: „Der Abschlussbericht wird nach Aussage des Bundesumweltministeriums in den kommenden Wochen vorgelegt.“ Und offensichtlich hofft Baumot da auf ein Ergebnis im eigenen Sinne. Prinzip Hoffnung – oder realistische Erwartung eines Umsatzschubs im weiteren Jahresverlauf? Das wird sich zeigen. Die Unsicherheit ist jedenfalls groß, was sich auch an der erhöhten Volatilität der Aktie der Baumot Group zuletzt zeigte. Von 2,50 auf 1,50 und dann auf 2,00 – alles das haben wir bisher innerhalb des laufenden Monats gesehen.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.