Im Hinblick auf die zuletzt von der Baumot Group angekündigte Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts ist die Frage, um welche Dimensionen es da geht. Also: Das genehmigte Kapital liegt derzeit bei 16.722.637 Euro, eingeteilt in ebenso viele Aktien. Nun sollen „bis zu“ 1.672.263 neue Aktien ausgegeben werden. Das wären exakt 10% des Grundkapitals. Wer die Kapitalerhöhung nicht mitmacht, dessen Anteil wird dann eben um 10% verwässert, da sich die Anzahl der gesamten Aktien entsprechend erhöht.
Baumot Group: Zufluss von liquiden Mitteln im Bereich 2,5 Mio. Euro wahrscheinlich
Eine Verwässerung an sich ist natürlich nicht erfreulich. Doch es gilt zu beachten, dass dafür der Anteil solcher Aktionäre an der Baumot Group entsprechend geringer geworden ist (= Verwässerungseffekt) – dafür aber haben sich die Aktiva dieses Unternehmens auch erhöht. Es fließen schließlich liquide Mittel zu. Wenn die Aktien wie von der Baumot Group geplant/gewünscht zu 1,50 Euro je Stück zugeteilt werden, dann entspricht dies einem Brutto-Emissionserlös von ca. 2,508 Mio. Euro. Davon müssen dann noch Kosten für diese Aktion abgezogen werden, so dass es hier vermutlich um einen Betrag im Bereich von vielleicht knapp 2,5 Mio. Euro geht. Wenn man bedenkt, dass bei der Baumot Group im Juli der Vorstand aus Kostengründen verkleinert wurde, ist es nachvollziehbar, dass das Unternehmen liquide Mittel haben möchte.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.