Zum Ende der Handelswoche teilte Bayer (DE:BAYGN) mit, für eine „Aflibercept-Injektionslösung ins Auge“ in China die Zulassung erhalten zu haben. Es gehe demnach um die „Behandlung des Sehschärfenverlusts, bedingt durch neovaskuläre (feuchte) altersabhängige Makuladegeneration (nAMD)“, die damit möglich sei, so Bayer. Bayer verweist darauf, dass es bei dieser neovaskulären Makuladegeneration um eine Augenerkrankung gehe, die zur Erblindung führen könne. Wenn Patienten in China demnach „bald Zugang zu einer Therapie haben, die in klinischen Studien und im Praxisalltag eine langfristige Verbesserung der Sehkraft gezeigt hat“, klingt dies für die Betroffenen durchaus vielversprechend. Es ist ihnen zu wünschen, dass diese Krankheit damit zufriedenstellend behandelt werden kann.
Bayer: Welche Umsätze das bringen wird, ist offen
Um welche Umsatz-Volumina es dabei für Bayer gehen könnte, wird sich zeigen. In der entsprechenden Pressemitteilung wurden dazu jedenfalls keine Angaben gemacht. In Bezug auf die Bayer-Aktie dürften andere Themen weiterhin im Vordergrund stehen – wie die Frage, ob das Closing der Monsanto-Übernahme wie geplant bald erfolgen wird. Die Bayer-Aktie selbst notiert weiterhin im Bereich der 100-Euro-Marke. Im Bereich der DAX-Titel ist sie mit einer 12-Monats-Performance von derzeit ca. -12% weiterhin ein Underperformer.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.