Auf dem diesjährigen ESC-Kongress der europäischen Gesellschaft für Kardiologie, der am 29. August endete, konnte Bayer (DE:BAYGN) Neuigkeiten vermelden. Und zwar hat Bayer dort laut eigenen Angaben zusammen mit Janssen Research & Development, LLC (einem Entwicklungspartner von Bayer) „neue Daten aus klinischen Studien zu dem oralen Faktor-Xa-Inhibitor Rivaroxaban“ vorgestellt. Demnach ging es dabei um zwei Phase III Studien, eine namens COMMANDER HF. Bei dieser ging es laut Bayer um die Auswirkungen von Rivaroxaban bei – Zitat: „Patienten nach akuter Dekompensation einer Herzinsuffizienz bei gleichzeitiger koronarer Herzkrankheit“. Die Ergebnisse der zweiten Studie bezogen sich auf die Phase III Studie namens MARINER. Da ging es ebenfalls um die Auswirkungen von RIvaroxaban, diesmal „bei akut erkrankten internistischen Hochrisikopatienten“.
Bayer: Ergebnisse von zwei Studien im Blick
Richtig positiv klang es nicht, wenn z.B. bei der COMMANDER HF Studie mitgeteilt wird, dass diese „keinen statistisch signifikanten Unterschied bei der Verminderung des kombinierten Endpunktes aus Gesamtsterblichkeit, Herzinfarkten und Schlaganfällen“ zeige – zwischen Rivaroxaban und Placebo. Jedoch seien in der „Rivaroxaban-Gruppe numerisch weniger Herzinfarkte und Schlaganfälle“ aufgetreten. Nun, um die Details der vorgestellten Studien mögen sich die Fachleute kümmern. Es ist begrüßenswert, dass hier an möglichen Verbesserungen für betroffene Patienten geforscht wird.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.