💙 🔷 Q3 ohne Big Tech-Power? Diese Blue-Chip-Schnäppchen haben's drauf!Strategien freischalten

Behörde: 8.000 Megawatt in Offshore-Windparks bis 2020 möglich

Veröffentlicht am 06.10.2013, 16:52
Aktualisiert 06.10.2013, 17:04
HAMBURG (dpa-AFX) - Vor den deutschen Küsten könnten bis zum Jahr 2020 bis zu .8000 Megawatt Nennleistung in Offshore-Windparks installiert werden. 'Wenn die zweite Welle von Offshore-Projekten 2015 in Gang kommt, sind 7.000 bis 8.000 Megawatt bis zum Jahr 2020 realistisch', zitiert das 'Hamburger Abendblatt' (Montagausgabe) Nico Nolte, zuständiger Referatsleiter beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg. 'Das setzt die Bereitschaft der Unternehmen, Geld zu investieren und verlässliche Rahmenbedingungen zur Förderung der Offshore-Windkraft voraus.'

Die Bundesregierung geht bislang von 10.000 Megawatt installierter Leistung in deutschen Offshore-Windparks bis zum Jahr 2020 aus. Derzeit sind dem 'Abendblatt'-Bericht zufolge in der deutschen Nord- und Ostsee rund 150 Windkraftwerke installiert, von denen etwa 120 Strom liefern. Bei den Landanschlüssen gab es zuletzt erhebliche Verzögerungen. Das BSH ist für die Genehmigung und Überwachung der Offshore-Projekte in der sogenannten ausschließlichen Wirtschaftszone zuständig.

'Die Voraussetzungen sind da, um die zweite Runde von Nordsee-Windparks zu starten, die von 2015 bis 2017 gebaut werden könnten', sagte Nolte der Zeitung. 'Wir gehen zunächst von sechs bis sieben weiteren Projekten aus.' Insgesamt habe das BSH bislang 33 Windpark-Projekte genehmigt, davon 30 in der Nordsee. Seit dem Jahr 2001 wurden 95 Projekte beantragt, davon 78 in der Nordsee./akp/DP/he

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.