Bertelsmann gab zum ersten Mal im Jahr 1992 einen sogenannten Genussschein aus. Dabei handelt es sich um besondere Wertpapiere, die irgendwie zwischen Aktien und Anleihen liegen. Laut Bertelsmann investieren die Inhaber von Genussscheinen in bestimmte Vermögensrecht in verbriefter Form. Das Volumen war seinerzeit jedoch äußerst gering, weshalb die Papiere in Sachen Börsenumsätzen kaum eine Rolle spielen. Im Jahr 2000 wurde jedoch der Bertelsmann SE & Co. KGaA Genußscheine 2001 mit einem deutlich höheren Volumen ausgegeben.
Dieser wird bis heute häufig und gerne an den Börsen gehandelt und kann auf ein ansehnliches Wachstum zurückblicken. In den letzten zehn Jahren steht unter dem Strich ein Wertzuwachs von satten 58,39 Prozent! Auffällig in der Kursentwicklung sind dabei die mitunter heftigen Kurssprünge, durch die die Papiere für kurzfristige Anleger mit dem richtigen Riecher besonders interessant sind. Erfreulich ist aber auch, dass die Risiken bei den Genussscheinen vergleichsweise überschaubar sind. Bisher konnten die Papiere noch jeden Verlust innerhalb kurzer Zeit wieder ausgleichen.
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Ein Beitrag von Carsten Müller.