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Börse - Europäische Aktien meist tiefer, Zentralbanken im Mittelpunkt

Veröffentlicht am 12.12.2017, 09:43
© Reuters.  Die Frankfurter Börse
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Investing.com - Die europäischen Märkte lagen am Dienstag zumeist tiefer, als die Investoren vorsichtig blieben, bevor es in dieser Woche geldpolitische Entscheidungen der Zentralbanken in den USA, der Eurozone und Großbritannien kommt.

Der EURO STOXX 50 fiel um 0,23%, der französische CAC 40 rutschte um 0,42% ab, während der Dax 30 bis 09:40 MEZ 0,13% abgab.

Es wird allgemein damit gerechnet, dass die Fed zum Ausgang ihrer geldpolitischen Sitzung, am Mittwoch die Zinsen um 0,25% anheben wird.

Am Donnerstag werden dann die Europäische Zentralbank und die Bank von England ihre geldpolitischen Statements abliefern.

Finanzaktien gehörten heute zu den Verlierern. Die französischen Kreditinstitute Societé Generale (PA:SOGN) und BNP Paribas (PA:BNPP) fielen um respektive 0,63% und 0,51%, während die Deutsche Bank (DE:DBKGn) und die Commerzbank um 0,28% bzw. 0,16% nachgaben.

Unter den Kreditinstituten des Mittelmeerraums rutschten die Anteilsscheine der italienischen Intesa Sanpaolo (MI:ISP) um 0,49% ab, während die spanischen Banken BBVA (MC:BBVA) und Banco Santander (MC:SAN) sich um jeweils 0,55% und 0,11% verbilligten.

Unibail Rodamco SE (AS:UNBP) fügte sich mit einem Kursrutsch von 3,39% in die Verlierer ein, nachdem das Unternehmen die freundliche Übernahme der australischen Westfield Corporation für 24,7 Mrd USD bekanntgegeben hatte.

Unter den Gewinnern war Atos SE (PA:ATOS) mit einem Kurssprung von 4,21%, nachdem der französische IT-Dienstleister mitgeteilt hatte, dass die Regierung sein unaufgefordertes Angebot zum Kauf seines in Schwierigkeiten geratenen Konkurrenten Gemalto (AS:GTO) für insgesamt 4,3 Mrd Euro genehmigt habe.

In London legte der FTSE 100 leicht um 0,05% zu. Ashtead Group (LON:AHT) half dem Index mit einem Kurssprung von 4,76% zu seinem kleinen Plus, nachdem das Unternehmen am Dienstag mitgeteilt hatte, dass der Aufsichtsratsvorsitzende Chris Cole seinen Rücktritt nimmt. Das Unternehmen hat auch seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben, als Wirbelstürme in den USA zu einem Umsatzanstieg im ersten Halbjahr geführt haben.

Experian PLC (LON:EXPN) war mit einem Anstieg von 1,81% ebenfalls unter den Gewinnern, nachdem das Verbraucherkreditbüro meldete, es werde einen 25 prozentigen Minderheitsanteil am Immobilienmakler London & Country Mortgages Limited übernehmen.

Im Finanzsektor ging nach unten. Die Aktien von Barclays (LON:BARC) fielen um 0,23% und die Royal Bank of Scotland (LON:RBS) rutschte um 0,36% ab. Lloyds Banking (LON:LLOY) verbilligte sich um 0,47%, während HSBC Holdings (LON:HSBA) um 0,60% nachgab.

Auch der im Index stark gewichtete Bergbausektor entwickelte sich schwach. Rio Tinto (LON:RIO) rutschte um 0,19% ab und Rio Tinto zog sich um 0,71% zurück, während die Aktie von Glencore (LON:GLEN) um 1,28% absackte.

Für die US-Aktienmärkte deutet sich eine Handelseröffnung auf Vortagsniveau an. Der Dow Jones Industrial Average Futures legte um 0,03% zu, der S&P 500 Futures stieg um 0,02%, genau wie der Nasdaq 100 Futures.

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