Die Aktie des einzigen börsennotierten Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund (F:BVB) hat schon eine imposante Geschichte an der Börse hinter sich. So nutzte der BVB das seinerzeit, durch den IPO, eingenommene Geld, um mehr in Beine als in Steine zu investieren. So leistete man sich damalige Superstars wie den Tschechen Tomáš Rosický oder den Brasilianer Márcio Amoroso, was durchaus auch zu sportlichen Erfolgen führte. Nur schlitterte man kurze Zeit später leider auch fast in die Pleite.
Florian Homm, der (ungeliebte) Retter in höchster Not
Erst der Hedgefondsmanager Florian Homm, der seinerzeit groß beim BVB einstieg, sorgte letztlich in Zusammenarbeit mit neuen Managern (wie dem bis heute amtierenden Hans-Joachim Watzke) für die Rettung in letzter Sekunde. Doch der BVB schien trotzdem erst einmal tot. Allerdings gelang dem BVB dann die Verpflichtung des damaligen Trainers des FSV Mainz 05, Jürgen Klopp. Und diese erwies sich rückblickend als Glücksgriff.
Denn trotz beschränkter finanzieller Mittel gelang es Klopp den sportlichen Erfolg zurückzubringen. Dadurch konnte sich der BVB nach und nach aller Geldsorgen entledigen und steht heute besser da als je zuvor. Dies zeigt sich auch in der Kursentwicklung der Aktie, die zwischenzeitlich ja sogar mal zum Pennystock mutiert war. So notiert die Aktie heute wieder bei über 7,00 Euro und damit auf dem höchsten Stand seit rund einem Jahr.
Zukunftsaussichten sehr gut, Bewertung der Aktie sehr günstig!
Okay, ich gebe es an dieser Stelle unumwunden zu. Ich selbst bin seit mehr als 20 Jahren eingetragenes Mitglied des FC Bayern München. Von daher gehe ich davon aus, dass der FC Bayern auch am Ende dieser Saison die Deutsche Fußball-Meisterschaft einfahren wird. Aber direkt dahinter sehe ich den „neuen“ BVB unter dem neuen Trainer Lucien Favre. Und so schön die Fans des BVB sicherlich auch mal wieder eine Meisterschaft des BVB finden würden; aus rein finanzieller Sicht ist die Vize-Meisterschaft nicht viel schlechter.
Denn damit würde sich der BVB erneut direkt für die UEFA Champions League qualifizieren, was neue Millioneneinnahmen garantieren würde. Schaut man sich dann aber noch an, wie gut die Zukunftsperspektiven des BVB sind und vergleicht die Bewertung der Aktie mit der Bewertung der Aktien anderer börsennotierter Clubs wie Juventus Turin (Italien) oder Manchester United (England), so dürfte sich das Papier noch längere Zeit sehr positiv entwickeln. Als erstes Kursziel sehe ich die bisherigen Hochs vom letzten Jahr bei knapp 8,50 Euro, anschließend sollte die Aktie auf neue Hochs (seit dem damaligen Börsengang) und somit auf über 10,00 Euro klettern.
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Ein Beitrag von Sascha Huber.