Burberry befindet sich in einer Übergangsphase und versucht, seine Marke zu revitalisieren und als reine Premium-Luxusmarke zu positionieren. 2017 wurden bei dem Unterfangen leichte Fortschritte gemacht. Klammert man den Verkauf des Beauty-Geschäfts aus, dann sind die Umsätze im Einzelhandel um 2% gestiegen. Auf der vergleichbaren Fläche lag das Plus bei 3%. Insbesondere in der Region Asien-Pazifik fanden die Produkte bei den Kunden einen guten Anklang.
Der Gewinn legte leicht um 2,3% zu. Bei der Kapitalallokation zeigte sich Burberry großzügig und schüttete mit 524 Mio £ mehr aus, als der Konzern an freiem Cashflow (484 Mio £) erwirtschaften konnte. Die Dividende wurde um 6% erhöht, und für 355 Mio £ wurden Aktien zurückgekauft. Damit versucht Burberry Optimismus zu verbreiten. An dem Ausblick hat sich aber nichts verändert. In den nächsten beiden Jahren stehen die Zeichen auf Stagnation.
Der Umsatz soll unter der Berücksichtigung von Filialschließungen stabil bleiben, und auch die bereinigte operative Marge soll konstant gehalten werden. Über Kostensenkungen wird versucht, die Restrukturierungskosten zu neutralisieren. An der progressiven Dividendenpolitik will das Management trotz der erwarteten Stagnation festhalten, und es wurde ein neues Aktienrückkaufprogramm über 150 Mio £ aufgelegt
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.