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Daimler weist Vorwürfe illegaler Diesel-Abgasbehandlung zurück

Veröffentlicht am 14.07.2017, 15:13
© Reuters. A concept car stands in a hall during the ground breaking ceremony for the second battery factory at Daimler subsidiary ACCUMOTIVE in Kamenz
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© Reuters. A concept car stands in a hall during the ground breaking ceremony for the second battery factory at Daimler subsidiary ACCUMOTIVE in Kamenz

Frankfurt (Reuters) - Daimler (DE:DAIGn) hat den Vorwurf des Einsatzes von illegalen Abschalteinrichtungen in seinen Dieselautos strikt zurückgewiesen.

"Auf Basis der uns vorliegenden Informationen würden wir gegen den Vorwurf einer illegalen Abschalteinrichtung durch das KBA (Kraftfahrt-Bundesamt) mit allen rechtlichen Mitteln vorgehen", erklärte der Konzern am Freitag. Der "Spiegel" berichtete, Bundesverkehrsministerium und KBA prüften schon seit Wochen Dieselautos von Daimler. Die staatlichen Prüfer vermuteten, dass in Mercedes-Modellen illegale Abschalteinrichtungen verbaut seien und wären optimistisch, das bald nachweisen zu können. Ein Sprecher des Verkehrsministeriums erklärte hingegen, bisher gebe es keine Verdachtsmomente auf Illegales. "Das Ergebnis der Untersuchung bleibt abzuwarten", erklärte ein Sprecher des KBA.

Nach Medienberichten hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart bei ihren schon länger bekannten Ermittlungen den Verdacht, dass Daimler wie zuvor Volkswagen (DE:VOWG) eine Abschaltsoftware verbaut hat, um die Grenzwerte von Diesel-Fahrzeugen bei Prüfungen einzuhalten.

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