Um die Anbindung der Krone an den Euro zu bewahren, hat die dänische Zentralbank Nationalbanken eine Senkung ihres Einlagensatzes von 2,85% auf 2,6% verkündet. Die am Donnerstag bekanntgegebene Entscheidung folgt dem Kurs der Europäischen Zentralbank (EZB), die ihren Leitzins am selben Tag ebenfalls gesenkt hatte.
Diese jüngste Anpassung markiert bereits die vierte Zinssenkung Dänemarks im Jahr 2023 - ein strategischer Schachzug, um im Gleichschritt mit der Geldpolitik der EZB zu bleiben. Ökonomen, die von Bloomberg News befragt wurden, hatten diesen Schritt einhellig vorhergesagt. Sie erwarteten, dass Dänemark die Zinsdifferenz zur EZB beibehalten würde, um die Kopplung der Krone zu schützen.
Die dänische Krone wird derzeit nahe ihres zentralen Paritätskurses gehandelt, ohne dass die Zentralbank am Devisenmarkt eingreifen muss. Dieser konsequente geldpolitische Ansatz unterstreicht Dänemarks Entschlossenheit, den festen Wechselkurs zum Euro aufrechtzuerhalten.
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