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DAX bleibt stabil, andere Märkte in Europa im Abwärtstrend

Veröffentlicht am 12.10.2017, 09:33
© Reuters.  Frankfurter Börse
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Investing.com - Die Märkte in Europa eröffneten trotz der Entspannung der politischen Lage in Spanien überwiegend mit einem Abwärtstrend. Im Laufe des Tages hält Präsident der Europäischen Zentralbank Mario Draghi eine Ansprache.

Um 07:30 Uhr GMT oder 03:30 Uhr ET stieg der EURO STOXX 50 um 0,14 Prozent, Frankreichs CAC 40 rutschte um 0,17 Prozent ab, der DAX 30 legte um 0,02 Prozent zu und der spanische IBEX 35 fiel um 0,18 Prozent.

Die politischen Spannungen in Spanien lassen nach, nachdem Katalonien die Erklärung seiner Unabhängigkeit ausgesetzt hatte.

Der katalonische Präsident Carles Puidgemont unterzeichnete am Dienstag eine Urkunde, die die Unabhängigkeit der Region von Spanien erklärt. Allerdings vollzog er diesen Schritt vorerst nicht und ebnete damit den Weg zu Verhandlungen mit der Zentralregierung.

Nach dem Regierungstreffen am Mittwoch gab der spanische Premierminister Mariano Rajoy der katalanischen Regierung acht Tage, um ihre Unabhängigkeitserklärung aufzugeben.

Im Laufe des Tages sprechen EZB-Präsident Mario Draghi und mehrere weitere Beamte der Zentralbank beim jährlichen Treffen des Internationalen Währungsfonds in Washington.

Finanzwerte handeln insgesamt tiefer. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) fallen um 0,70 bzw. 0,49 Prozent. Commerzbank (DE:CBKG) und Deutsche Bank (DE:DBKGn) entwickeln sich überdurchschnittlich und steigen um 0,08 bzw. 0,45 Prozent hoch.

Italiens Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) und Unicredit (MILAN:CRDI) verlieren beide 0,29 bzw. 0,30 Prozent, die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) ziehen sich um 0,37 bzw. 0,60 Prozent zurück.

Deutsche Lufthansa AG (DE:LHAG) klettert am zweiten Tag in Folge, am Donnerstag um 2,59 Prozent. Die Flugfirma verkündete Pläne zur Zusammenarbeit mit Winding Tree, einem Reisevertriebsunternehmen auf Blockchain-Basis.

Ein Token-Verkaufsevent von Winding Tree ist für den 1. November geplant. Dabei soll seine Kryptowährung Lif, eingeführt werden.

In London legt der rohstofflastige FTSE 100 rutscht um 0,02 Prozent ab, gedrückt von HSBC Holdings (LON:HSBA) mit 1,20 Prozent Einbruch.

Der Finanzsektor trägt zu Gewinnen bei. Barclays (LONDON:BARC) steigt um 0,18 und Lloyds Banking (LONDON:LLOY) um 0,30 Prozent. Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) gewinnt 0,58 Prozent dazu.

Bergbauwerte notieren auf dem rohstofflastigen Index durchgehend höher. Rio Tinto (LONDON:RIO) steigt um 0,36 Prozent und BHP Billiton (LONDON:BLT) gewinnt 0,48 Prozent dazu. Fresnillo (LON:FRES) schnellt um 0,97 Prozent hoch.

Burberry Group (LON:BRBY) gehört mit 2,44 Prozent Absturz zu den schlechtesten Performern des Index.

Aktienmärkte in den USA starten tiefer. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,03 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,12 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,03 Prozent erwartet.

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