Vier internationale Hedgefonds spekulieren darauf, dass der Kurs der Deutschen Bank-Aktie fällt. Die Aktie des größten deutschen Geldhauses ist also ins Visier der Shortseller geraten. Insgesamt steht dabei ein Betrag in Höhe von 979 Millionen Euro im Raum. Auch die Commerzbank (DE:CBKG) scheint für Hedgefonds interessant zu sein, hier steht ein Betrag in Höhe von 172 Millionen Euro im Raum.
Aktuelle Einschätzung zur Aktie: Da muss doch was dran sein?
Warum setzen gleich vier Shortseller auf das Fallen der Deutschen Bank-Aktie. Ist das Papier vielleicht doch überbewertet? Doch nur weil eine Aktie ins Visier von Shortsellern geraten ist, bedeutet das noch lange nicht, dass die Aktie auch tatsächlich demnächst fällt. Fakt ist jedoch, dass die Bedenken der Hedgefonds durchaus berechtigt sein könnten. Der Margendruck nimmt weiter zu und es wird wohl noch etwas dauern, bis die Zinsen in der Eurozone ansteigen.
Aktienkurs im Fokus: Wie reagierte die Aktie?
Die Aktie der Deutschen Bank (DE:DBKGn) zeigte sich getrieben von Gerüchten in den letzten Tagen stark, korrigiert nun aber wieder nach unten. Womöglich rücken nun wieder fundamentale Kriterien stärker in den Fokus der Anleger. Angesichts des derzeitigen Börsenwerts ist das Abwärtspotenzial jedoch aufgrund des Substanzwerts begrenzt.
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Ein Beitrag von Johannes Weber.