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Deutsche Industriekonzerne stehen hinter Deutscher Bank

Veröffentlicht am 02.10.2016, 12:10
Aktualisiert 02.10.2016, 12:20
© Reuters. The headquarters of Germany's Deutsche Bank is photographed early evening in Frankfurt
BASFN
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DBKGn
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© Reuters. The headquarters of Germany's Deutsche Bank is photographed early evening in Frankfurt

Berlin (Reuters) - Führende Manager deutscher Industriekonzerne haben der Deutschen Bank (DE:DBKGn) den Rücken gestärkt.

"Die deutsche Industrie braucht eine Deutsche Bank , die uns in die Welt hinaus begleitet", sagte der Aufsichtsratschef von BASF (DE:BASFN), Jürgen Hambrecht, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Andere Unternehmenschefs äußerten sich in dem Blatt ähnlich. So sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche: "Starke deutsche Banken sind wichtig für eine starke deutsche Wirtschaft. Diese Verbindung ist eng. Und das wird so bleiben." RWE-Chef Peter Terium erklärte: "Wenn wir auch in Zukunft im weltweiten Wettbewerb bestehen wollen, ist es für uns wichtig, einen Global Player wie die Deutsche Bank an unserer Seite zu haben." Die Rückversicherung Münchener Rück sieht trotz der Turbulenzen um Deutschlands größtes Geldhaus keinen Anlass, ihr Geschäftsvolumen zurückzunehmen.

Die Deutsche Bank steht unter hohem Druck. Ihr droht in den USA im Hypothekenstreit eine Strafe von 14 Milliarden Dollar. Nachdem einige Hedgefonds Geld bei der Bank abgezogen hatten, fiel die Aktie am Freitag auf ein Rekordtief. Sie erholte sich jedoch deutlich, weil die Nachrichtenagentur AFP berichtete, dass das Institut kurz davor stehe, sich mit dem US-Justizministerium auf ein Bußgeld von 5,4 Milliarden Dollar zu verständigen. Der "FAS" zufolge reist die Konzernspitze der Deutschen Bank in den kommenden Tagen zu Verhandlungen in die USA. Das Institut kommentierte den Bericht nicht.

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