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Dow Jones und Nasdaq setzen Rekordjagd fort - Tech-Werte treiben Börsenrallye an

Veröffentlicht am 02.01.2020, 21:07
Aktualisiert 02.01.2020, 21:11
© Reuters.
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Investing.com - Die Börsenhausse setzt sich auch am ersten Handelstag des neuen Jahres ungebremst fort. Der Dow Jones gewinnt 0,83 Prozent oder 236,67 Punkte auf 28.775,11 Zähler. Mit 28.779,02 Punkten erreichte Index ein neues Rekordhoch. Für den marktbreiteren S&P 500 ging es um 0,52 Prozent oder 16,88 Punkte nach oben auf 3.247,66 Zähler. Das Tageshoch lag bei 2.494,68 Punkten. Der Technologieindex NASDAQ Composite klettert um 1,02 Prozent und überspringt erneut die psychologisch bedeutende Marke von 9.000 Punkten.

Angetrieben wurde die Rallye zum Jahresauftakt vom Technologiesektor. Der Technology Select ETF (NYSE:XLK) gewann 1,51 Prozent auf 93,06. Die Papiere von AMD (NASDAQ:AMD) schnellten um 6,74 Prozent in die Höhe. Der Chip-Entwickler erhielt einen Kursschub, nachdem das japanische Bankhaus Nomura (T:9716) sein Kursziel von 40 auf 58 Dollar anhob. Gefragt waren auch die Aktien von Taiwan Semiconductor (NYSE:TSM) und Micron Technology (NASDAQ:MU), die jeweils um 2,5 Prozent zulegten.

Im Dow Jones zeigten die Papiere von Walt Disney (NYSE:DIS) und Apple (NASDAQ:AAPL) die beste Performance. Sie verteuerten sich um 2,18 Prozent bzw. 1,97 Prozent. Auch Boeing (NYSE:BA) rückte um 1,93 Prozent vor.

Das Schlusslicht bildeten die Wertpapiere von Dow Inc (NYSE:DOW), die um 1,57 Prozent nachgaben. Procter & Gamble (NYSE:PG) sank 1,10 Prozent.

Für gute Laune sorgte am Donnerstag die Senkung der Mindestreserve für chinesische Banken um 50 Basispunkte. Die People’s Bank of China (PBoC) gibt damit gut 800 Milliarden Yuan (114,91 Milliarden Dollar) an Liquidität frei. Sie will damit die Kreditvergabe ankurbeln.

Unterstützung dürfte den Märkten auch die gestrige Ankündigung Trumps gegeben haben. Auf Twitter erklärte der US-Präsident, dass man mit China am 15. Januar die Handelsvereinbarung der ersten Phase in Washington unterzeichnen werde. Er werde dann zu einem späteren Zeitpunkt nach Peking reisen, um die Gespräche zur zweiten Phase aufzunehmen.

Konjunkturseitig sank die wöchentliche Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe auf 222.000. Volkswirte hatten mit 225.000 gerechnet.

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