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Dow Jones-Future setzt zur Erholung an

Veröffentlicht am 28.06.2022, 12:50
© Reuters.
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Von Noreen Burke 

Investing.com -- Nach moderaten Kurseinbußen zu Beginn der Handelswoche steuern die US-amerikanischen Aktienmärkte am Dienstag auf eine höhere Eröffnung zu.

Bis 12.30 Uhr notierte der Dow Jones Future 150 Punkte oder 0,5 % höher, der S&P 500 Future legte 17 Punkte oder 0,4 % zu und der Nasdaq 100 Future stieg um 42 Punkte oder 0,4 %.

Nachdem die drei wichtigsten Börsenindizes an der Wall Street am Montag im Minus geschlossen hatten, zogen die Futures im vorbörslichen Geschäft am Dienstag wieder an. Die Erholung der vergangenen Woche hatte sich in Anbetracht der anhaltenden Sorge vor einer Rezession infolge der raschen Zinserhöhungen im Kampf der US-Notenbank gegen die Inflation etwas verlangsamt.

Alle drei Indizes stehen zum ersten Mal seit 2015 vor dem zweiten Quartalsminus hintereinander und dürften auch für Juni ein Minus ausweisen.

Im Mittelpunkt des Interesses dürfte heute der Bankensektor stehen, nachdem Morgan Stanley (NYSE:MS), Goldman Sachs (NYSE:GS), Bank of America (NYSE:BAC) und Wells Fargo (NYSE:WFC) am Montag angekündigt haben, ihre Dividenden zu erhöhen. Dies folgte auf einen erfolgreichen jährlichen Stresstest der Fed in der vergangenen Woche.

Schwer erwischt hat es dagegen Nike (NYSE:NKE), dessen Aktien vorbörslich rund 2 % niedriger gehandelt wurden, nachdem der Sportschuhhersteller enttäuschende Umsätze für das erste Quartal gemeldet hatte und mit pandemiebedingten Störungen in China, seinem profitabelsten Markt, zu kämpfen hatte.

Im Wirtschaftskalender steht um 16.00 Uhr MEZ der vom Conference Board ermittelte Index für das Verbrauchervertrauen im Juni auf dem Programm, für den Ökonomen einen Rückgang erwarten.

Daten zu den Hauspreisen, dem Redbook-Index der Fed, den Großhandelsbeständen und der Warenhandelsbilanz für den Monat Mai stehen ebenfalls zur Veröffentlichung an.

Die Ölpreise haben am Mittwoch zugelegt. Der Preis für die US-Sorte WTI verteuerte sich um 2,09 Dollar auf 111,66 Dollar je Barrel, während der Brent-Kontrakt um 2,32 Dollar oder 2,1% auf 113,31 Dollar stieg.

Der Gold-Future notierte wenig verändert bei 1.825,80 Dollar je Feinunze und der Euro wurde bei 1,0590 Dollar gehandelt.

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