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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 02.12. bis 06.12.2013

Veröffentlicht am 06.12.2013, 21:35
Aktualisiert 06.12.2013, 21:36
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst in der Woche vom 02.12. bis 06.12.2013.

MONTAG

BASF

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für BASF von 85 auf 92 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die leichte Konjunkturerholung weltweit dürfte den Absatz und, etwas verzögert, auch die Preise des Sektors stützen, schrieb Analyst Tim Jones in einer Branchenstudie vom Montag. Zudem sei die Branche immer noch in der Lage, den Gewinn zu steigern. Der beinahe flächendeckende Fokus auf Kostensenkungen in den vergangenen zwölf Monaten wirke sich positiv auf den Gewinn aus. Und die Investitionen liefen, anders als befürchtet, nicht aus dem Ruder. Zu seinen Favoriten zählen neben BASF unter anderem auch Linde und Akzo.

DEUTSCHE TELEKOM

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat Deutsche Telekom von 'Buy' auf 'Neutral' abgestuft, das Kursziel aber von 10,50 auf 11,70 Euro angehoben. Europäische Telekomaktien hätten sich in diesem Jahr noch besser entwickelt als der Gesamtmarkt, schrieb Analyst Frederic Boulan in einer Branchenstudie vom Montag. Allerdings hätten sich die fundamentalen Daten der Unternehmen nur wenig verbessert, und er sehe nur noch wenig Spielraum für die Aktien. Für den europäischen Aktienmarkt insgesamt seien die Erwartungen erheblich besser. Für das kommende Jahr rechne er aber mit einer gewissen Stabilisierung des Sektors, der Mobilfunkmarkt in Europa dürfte nur noch leicht schrumpfen.

FRESENIUS

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Aktien der Fresenius SE von 'Equal-weight' auf 'Overweight' hochgestuft und das Kursziel von 104 auf 119 Euro angehoben. Die noch nicht abgeschlossene Übernahme der Kliniken vom Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum sollte Aufwärtspotenzial für die Gewinne des Gesundheitskonzerns bringen, schrieb Analyst Michael Jüngling in einer Studie vom Montag. Dies sieht der Experte als eine Art Versicherung für den Fall, dass bei der Konzerntochter Kabi etwas schief gehen sollte.

LANXESS

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Lanxess von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 58 auf 51 Euro gesenkt. Er zweifle, dass es dem Spezialchemiehersteller gelinge, Preiserhöhungen durchzusetzen, schrieb Analyst Tim Jones in einer Sektorstudie vom Montag. Dies sei aber nötig, um die Profitabilität mittelfristig deutlich zu erhöhen.

SYMRISE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Symrise von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 33 auf 36 Euro angehoben. Das Potenzial für das Gewinnwachstum des Aromen- und Duftstoffherstellers sei nicht ausreichend in den Aktienkurs eingepreist, schrieb Analyst Tim Jones in einer Branchenstudie vom Montag. Die leichte Konjunkturerholung weltweit dürfte den Absatz und auch die Preise des Sektors stützen.

THYSSENKRUPP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für ThyssenKrupp auf 'Sell' mit einem Kursziel von 15 (Kurs: 17,515) Euro belassen. Der überraschend geringe Verkaufspreis für das nordamerikanische Stahlwerk und die Rückübernahme des Edelstahlwerks AST sowie des Spezialherstellers VDM von Outokumpu seien beträchtliche Rückschläge für die Unternehmensstrategie, schrieb Analyst Carsten Riek in einer Studie vom Montag. Dies stehe dem Vorhaben entgegen, schlanker und finanziell leistungsfähiger zu werden.

DIENSTAG

APPLE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Apple von 'Neutral' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 540 auf 650 US-Dollar angehoben. Die Stimmung gegenüber dem Computer- und Smartphonehersteller dürfte sich wieder aufhellen, schrieb Analyst Steven Milunovich in einer Studie vom Dienstag. Institutionelle Anleger dürften zudem im kommenden Jahr wieder zur Aktie des Unternehmens zurückkehren. Der Experte hob zudem seine Gewinnprognosen für das kommende Jahr wegen einer möglichen Kooperation mit dem Mobilfunkbetreiber China Mobile leicht an.

DAIMLER

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Daimler von 66 auf 70 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Die Preisaussichten für die Autosparte des Konzerns verbesserten sich, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Studie vom Dienstag. In China dürfte der Hersteller seine Rabatte im Vorfeld neuer Modelleinführungen deutlich reduzieren können. Auch die Umstrukturierung des dortigen Vertriebs trage hierzu bei. Auch in Europa und den USA könne der Autobauer dank der exzellenten neuen Modelldynamik die Rabatte verringern.

MUNICH RE

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Munich Re von 153 auf 161 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Equal Weight' belassen. Die Bilanz des Rückversicherers sei für fast alle Herausforderungen in Form von Naturkatastrophen und Entwicklungen auf den Finanzmärkte gewappnet, schrieb Analyst Andy Broadfield in einer Studie vom Dienstag. Das Unternehmen sei aber selten für Überraschungen gut. Seine Stärke werde wohl erst dann sichtbar werden, wenn andere in Schwierigkeiten gerieten.

RWE

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für RWE von 27,40 auf 29,50 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Nach dem Verweis der Klage gegen die Brennelementesteuer durch das Hamburger Finanzgericht an den Europäischen Gerichtshof (EuGH) werde eine für die deutschen Versorger positive Entscheidung nach Brüssel sehr wahrscheinlich, schrieb Analyst Stephan Wulf in einer Studie vom Dienstag. Dies könnte die Rückerstattung der Steuer bedeuten und auch, dass weitere Zahlungen sofort ausgesetzt würden.

THYSSENKRUPP

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat ThyssenKrupp nach Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr von 'Outperform' auf 'Neutral' abgestuft und das Kursziel von 22 auf 19 Euro gesenkt. Er sei weiterhin zuversichtlich, dass der Stahlkonzern am Ende durch seine Umstrukturierungen Wert für die Aktionäre schaffe, schrieb Analyst Jeff Largey in einer Branchenstudie vom Dienstag. Dies dürfte aber länger dauern als bisher angenommen. Zudem sollte kurzfristig die Schwankungsanfälligkeit der Aktie zunehmen. Der Experte begründete dies mit den unsicheren Ergebnisaussichten einiger Beteiligungen sowie mit der Kapitalerhöhung.

MITTWOCH

ADIDAS

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat das Kursziel für Adidas nach einem Investorentag von 90 auf 97 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Ihre Zuversicht hinsichtlich der bis zum Jahr 2015 angepeilten Ziele des Sportartikelherstellers sei gestiegen, schrieb Analystin Maud Penillard in einer Studie vom Mittwoch. Daher habe sie ihre Gewinnschätzungen für 2015 etwas angehoben.

CONTINENTAL

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Continental von 145 auf 153 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Der Reifenhersteller und Autozulieferer sei in der Lage, den kommenden Jahren zwei Milliarden Euro liquider Mitteln für wertsteigernde Zukäufe auszugeben, schrieb Analyst Stephan Pütter in einer Studie vom Mittwoch. Auch wegen höherer Margen im Reifengeschäft hob der Experte seine Prognosen für das operative Ergebnis (Ebit) des Unternehmens in den Jahren 2013 bis 2017 um vier bis sieben Prozent an.

DAIMLER

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Daimler von 74 auf 78 Euro angehoben und die Aktie auf der 'Conviction Buy List' belassen. Der europäische Automobilsektor könne sich dank des Gewinnwachstums und der vergleichsweise attraktiven Bewertung weiterhin überdurchschnittlich entwickeln, schrieb Analyst Stefan Burgstaller in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Unter den Aktien der europäischen Autobauer zieht Burgstaller Daimler vor. Daimler sei gut aufgestellt, habe finanziell im Vergleich zur Positionierung in der Vergangenheit aber eher schwach abgeschnitten. Dies könnte sich ändern.

METRO

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Metro-Aktie aus Bewertungsgründen von 'Overweight' auf 'Equal-weight' abgestuft. Das Kursziel wurde auf 36 Euro belassen. Nachdem die Papiere des Groß- und Einzelhändlers sein Kursziel in dieser Woche übersprungen hätten, sehe er kurzfristig keine weiteren Kurstreiber, schrieb Analyst Edouard Aubin in einer Studie vom Mittwoch. Er glaube zwar, dass die Aussichten für Media Markt und Kaufhof sich mittel- bis langfristig verbesserten, aber das reiche nicht, den Gesamtkonzernergebnissen Zugkraft zu verleihen.

SYMRISE

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat Symrise von 'Equal-weight' auf 'Overweight' hochgestuft und das Kursziel von 32 auf 37 (Kurs: 32,245) Euro angehoben. Der Markt unterschätze die Nachhaltigkeit des sektorführenden Wachstums beim Umsatz sowie dem Gewinn je Aktie von Symrise im kommenden Jahr, schrieb Analyst Erik Sjogren in einer am Dienstagabend vorgelegten Studie. Nach der im bisherigen Jahresverlauf unterdurchschnittlichen Kursentwicklung könnte die Bewertung der Aktien weiter zulegen.

DONNERSTAG

ADIDAS

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Adidas nach einem Investorentag von 115,30 auf 118,00 Euro angehoben und die Aktie auf der 'Conviction Buy List' belassen. Er sei weiterhin von der Aktie des Sportartikelherstellers überzeugt, schrieb Analyst William Hutchings in einer Studie vom Donnerstag. Seine Ergebnisprognose je Aktie hob er für die Jahre 2014 und 2015 wegen höherer Wachstumsannahmen um zwei Prozent an. Die mittelfristigen Wachstumsaussichten seien gut. Zudem stehe auch die Fußballweltmeisterschaft als Wachstumstreiber an.

CITIGROUP

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Citigroup von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 61 auf 56 US-Dollar gesenkt. Auf dem aktuellen Kursniveau sei ein Kaufvotum nicht mehr gerechtfertigt, schrieb Analyst Matt O'Connor in einer Branchenstudie vom Donnerstag.

MERCK KGAA

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Merck KGaA nach einem Zukauf auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 135 Euro belassen. Das übernommene Nischenunternehmen AZ Electronic Materials passe gut zu dem Chemie- und Pharmakonzern, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Donnerstag. Nach dem Zukauf der Spezialchemie-Firma dürfte der Konzern noch weitere vier bis sechs Milliarden Euro für Übernahmen zur Verfügung haben.

METRO

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Metro-Aktie aus Bewertungsgründen von 'Overweight' auf 'Equal-Weight' abgestuft. Das Kursziel wurde auf 36 Euro belassen (Kurs: 36,00 Euro). Nachdem die Papiere des Groß- und Einzelhändlers das Kursziel in dieser Woche übersprungen hätten, sehe er kurzfristig keine weiteren Treiber, schrieb Analyst Edouard Aubin in einer Studie vom Mittwochabend. Er glaube zwar, dass die Aussichten für Media Markt und Kaufhof sich mittel- bis langfristig verbesserten, aber das reiche nicht, den Gesamtkonzernergebnissen Zugkraft zu verleihen.

MORGAN STANLEY

NEW YORK - Die Deutsche Bank hat sich am Donnerstag vor der erwarteten Drosselung der Anleihekäufe der Federal Reserve ('Tapering') negativ zu einigen großen US-Banken geäußert. Die Aktien der Citigroup und von Morgan Stanley stufte Analyst Matt O'Connor von 'Buy' auf 'Hold' ab. Sein Kursziel für die Citigroup-Aktien senkte er von 61 auf 56 (Kurs: 52,04) Dollar und für die Morgan Stanley-Titel von 31 auf 30 (31,13) Dollar.

TUI

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Tui angesichts der Fusionsgespräche zwischen Hapag-Lloyd und der Reederei CSAV auf 'Hold' mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Kapazitätskonsolidierung, Skaleneffekte und Kosteneinsparungen seien für beide Reedereien die Gründe für ein mögliches Zusammengehen, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Donnerstag. Er gab jedoch zu Bedenken, dass eine vollständige Fusion mit einem ausländischen Wettbewerber sich für Hapag-Lloyd in der Vergangenheit als schwierig erwiesen habe. Insbesondere die Stadt Hamburg als Ankeraktionär habe ein solches Vorhaben nicht unterstützt. Ein Zusammenschluss bedeute auch nicht zwangsläufig, dass Tui seinen 22-Prozent-Anteil an Hapag-Lloyd loswerde. Derzeit sei wohl eine Allianz oder irgendeine Form von Kooperation auf operativer Ebene am wahrscheinlichsten, glaubt Braun.

FREITAG

BASF

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Aktie von BASF von der 'Europe Super Ten'-Liste gestrichen, die Einstufung aber auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Nach einem Anstieg der Chemietitel um elf Prozent seit Aufnahme in die Empfehlungsliste bleibe kaum noch Aufwärtspotenzial, schrieb Analyst Robert Parkes in einer Studie vom Freitag. An der fundamentalen Einschätzung habe sich aber nichts geändert.

DEUTSCHE BANK

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Deutsche Bank nach einer Strafzahlung von 39 auf 38 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Die Zahlung an die Europäische Kommission im Zusammenhang mit Zinsmanipulationen habe sich im Rahmen seiner Erwartungen bewegt, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Freitag. Damit sei ein zentraler Punkt der juristischen Altlasten jetzt abgehakt. Die Unsicherheit über zukünftige Belastungen sei angesichts der erneut hohen Rückstellungen aber weiter hoch. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen.

HOCHTIEF

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Hochtief von 'Neutral' auf 'Sell' abgestuft und das Kursziel auf 56 Euro belassen. Die Fortschritte bei der viel versprechenden Restrukturierung des Europageschäfts des Baukonzerns seien im Aktienkurs inzwischen mehr als eingepreist, schrieb Analyst Benjamin Rosenberger in einer Studie vom Freitag. Zudem schwächle die australische Konzerntochter Leighton. Auch enttäusche die Entwicklung des Free Cashflow in diesem Jahr etwas.

METRO

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Metro AG vor Ergebnissen für das dritte Quartal von 26,80 auf 38,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Hold' belassen. Der Einzelhandelskonzern werde bei der Zahlenvorlage wohl einen relativ vorsichtigen Ausblick ausgeben, schrieb Analyst James Collins in einer Studie vom Freitag. Das Unternehmen sei zwar für eine wirtschaftliche Erholung gut aufgestellt. Für eine höhere Bewertung brauche es aber ein nachhaltig verbessertes Umsatzwachstum.

SKY DEUTSCHLAND

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Sky Deutschland nach einem Zukauf auf 'Buy' mit einem Kursziel von 8,50 Euro belassen. Die Übernahme des TV-Servicedienstleisters Plazamedia von Constantin Medien und der Einstieg beim Sportkanal Sport1 sei strategisch sinnvoll, schrieb Analyst Polo Tang in einer Studie vom Freitag.

/jha/

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