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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 05.11.2013

Veröffentlicht am 05.11.2013, 21:35
Aktualisiert 05.11.2013, 21:36
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 05.11.2013

ALLIANZ

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Allianz vor Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Das dritte Quartal des Finanzkonzerns dürfte ein gemischtes Bild zeigen, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Dienstag. Häßler betrachtet die Aktie als fair bewertet und sieht derzeit keine Kurstreiber.

ALSTRIA OFFICE

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Alstria Office nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 11,30 Euro belassen. Der Büroimmobilien-Spezialist habe in den ersten neun Monaten des Jahres wie erwartet abgeschnitten und sei mit der Veräußerung von Vermögenswerten auf einem guten Weg, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Dienstag. Dazu sehe die Finanzierung des Unternehmens grundsolide aus.

ASTRAZENECA

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für AstraZeneca nach Quartalszahlen von 3.450 auf 3.550 Pence angehoben und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Der Pharmakonzern habe beim Umsatz und beim operativen Ergebnis (EBIT) seine Erwartungen getroffen, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Dienstag. Impulse für die Aktien erwartet er unter anderem von dem Anfang des Jahres eingeleiteten Restrukturierungsprogramm sowie von der Ausrichtung auf Wachstumsplattformen wie Diabetesmedikamente.

AXEL SPRINGER

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Axel Springer von 'Neutral' auf 'Sell' abgestuft, das Kursziel aber von 44,70 auf 46,30 (Kurs: 42,55) Euro angehoben. Die Springer-Aktie habe seit Jahresbeginn bereits 38 Prozent zugelegt und sich damit um elf Prozent besser entwickelt als der europäische Mediensektor, schrieb Analyst Vighnesh Padiachy in einer Branchenstudie vom Dienstag. Nun seien aber alle positiven Faktoren eingepreist und entsprechend stufe er ab.

BAYWA

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Baywa vor Zahlen zum dritten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Das dritte Jahresviertel sei saisonal für gewöhnlich schwach und lediglich die Ouvertüre für ein deutlich stärkeres Schlussquartal, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Dienstag. 2014 werde das Agrar-Handelsunternehmen seine volle Stärke ausspielen.

BEIERSDORF

LONDON - Das Analysehaus Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Beiersdorf nach Quartalszahlen von 79 auf 82 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Strong Buy' belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen für 2013 und 2014 erhöht, um den angehobenen Margenzielen des Konsumgüterherstellers Rechnung zu tragen, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Dienstag. Angesichts der Fortschritte in der Consumer-Sparte in den ersten neun Monaten des Jahres hält er die Zielsetzung der Hamburger sogar für konservativ.

BEIERSDORF

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Beiersdorf nach Zahlen auf 'Underperform' mit einem Kursziel von 62 (Kurs: 73,04) Euro belassen. Mit einem 'exzellenten dritten Quartal' habe der Konsumgüterkonzern sowohl seine als auch die Markterwartungen deutlich übertroffen, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Studie vom Dienstag. Haupttreiber seien erneut 'außerordentlich gute Ergebnisse' von Tesa. Er kündigte eine Anpassung seiner Prognosen an und rechnet auch am Markt mit steigenden Schätzungen.

BEIERSDORF

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für Beiersdorf nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Der Konsumgüterkonzern habe mit seinem dritten Quartal die Erwartungen auf allen Ebenen übertroffen, schrieb Analyst Robert Waldschmidt in einer Studie vom Dienstag. Der Consumer-Bereich und die Sparte Tesa hätten erheblich besser abgeschnitten. Die hohe Bewertung werde von einem durchschnittlichen Gewinnwachstum je Aktie von jährlich mehr als 15 Prozent in der Zeit von 2013 bis 2016 gestützt.

BEIERSDORF

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Beiersdorf nach Quartalszahlen auf 'Add' mit einem Kursziel von 77 Euro belassen. Die Ergebnisse des Konsumgüterkonzerns hätten die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Dienstag. Das organische Umsatzwachstum auf Konzernebene habe ebenso positiv überrascht wie die operative Ergebnismarge der Klebstofftochter Tesa. Die Restrukturierung des Unternehmens zahle sich erneut aus.

BEIERSDORF

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Beiersdorf nach Zahlen auf 'Sell' mit einem Kursziel von 56 Euro belassen. Das dritte Quartal des Konsumgüterherstellers sei besser als vom Markt erwartet ausgefallen, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Dienstag. Das Tesa-Geschäft habe positiv überrascht und zu einer Anhebung der Unternehmensziele geführt. Demidova kündigte eine Überarbeitung ihres Bewertungsmodells an und stellte eine Erhöhung ihrer Schätzungen um mindestens zwei Prozent in Aussicht.

BMW

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für BMW nach Zahlen von 72 auf 74 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Verkaufen' belassen. Angesichts hoher Investitionen in Elektromobilität sei das Neunmonatsergebnis recht gut gewesen, schrieb Analyst Frank Schwope in einer Studie vom Dienstag. Haupthindernis für einen Einstieg bleibe die bereits im Vorjahr schon starke Kursentwicklung und die inzwischen nicht mehr günstige Bewertung.

BMW

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für den Autobauer BMW nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Analyst Adam Hull rechnet in einer Studie vom Dienstag mit um drei bis fünf Prozent sinkenden Markterwartungen für die Ergebnisse bis 2015. Die Kursverluste im Anschluss an die Bilanzpräsentation seien angesichts des unter den Schätzungen liegenden operativen Konzernergebnisses (EBIT) auf bereinigter Basis sowie des schwachen EBIT der Autosparte verständlich. Die Bewertung der Aktie sei weder besonders attraktiv noch zu hoch.

BMW

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für BMW nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 92 (Kurs: 80,71) Euro belassen. Das dritte Quartal des Autobauers sei solide ausgefallen, schrieb Analyst Fraser Hill in einer Studie vom Dienstag. Das operative Ergebnis (EBIT) habe die durchschnittliche Markterwartung um vier Prozent übertroffen, das Ergebnis je Aktie (EPS) gar um neun Prozent. Das EBIT der Automobilsparte sei jedoch um ein Prozent niedriger als prognostiziert ausgefallen.

BMW

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für BMW nach Zahlen auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 88 Euro belassen. Die Kennziffern für das operative Geschäft des Autobauers hätten leicht oberhalb der Markterwartungen aber etwas unter seiner Schätzung gelegen, schrieb Analyst Michael Punzet in einer Studie vom Dienstag. Der Gewinn vor und nach Steuern habe die Erwartungen deutlich übertroffen. Insgesamt sei die Quartalsbilanz solide ausgefallen. Der Experte bestätigte seine positive Einschätzung der Aktie.

BMW

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für BMW nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 83 Euro belassen. Das dritte Quartal des Autobauers habe den Erwartungen weitgehend entsprochen, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Studie vom Dienstag. Das Jahresziel eines Vorsteuergewinns auf Vorjahresniveau sei angemessen, lasse aber keinen Raum für positive Überraschungen am Jahresende. Auf dem gegenwärtigen Niveau berge die Aktie nur begrenztes Aufwärtspotenzial.

BMW

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für BMW nach Quartalszahlen auf 'Add' mit einem Kursziel von 87 Euro belassen. Die Bilanz habe auf den ersten Blick keine größere Überraschung gebracht, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Dienstag. Die Gewinnkennziffern hätten mit Ausnahme des operativen Ergebnisses der Automobilsparte die Erwartungen etwas übertroffen. Der Umsatz des Autobauers hingegen habe sowohl unter seinen Prognosen als auch unter den Marktschätzungen gelegen.

BSKYB

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Aktien des britischen Bezahlsenders BSkyB von der 'Conviction Buy List' gestrichen, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Das Kursziel wurde von 1.170 auf 1.120 Pence gesenkt. Der Onlinesektor biete den europäischen Medienunternehmen Chancen, die die Risiken überträfen, schrieb Analyst Vighnesh Padiachy in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Anleger würden die Gefahr eines Zusammenbruchs traditioneller Geschäftsmodelle durch Digitalmedien überbewerten. Vielmehr steige die Qualität der Vermögenswerte im Sektor. Das neue Anlagevotum begründete der Experte mit den von ihm erwarteten höheren Marketingausgaben des britischen Bezahlsenders in den nächsten zwei bis drei Jahren.

COMMERZBANK

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Commerzbank vor Quartalszahlen auf 'Verkaufen' mit einem Kursziel von 8 Euro belassen. Das Nettoergebnis dürfte im Vergleich zum Vorjahr auf 45 Millionen Euro zurückgegangen sein, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Dienstag. Als wesentlichen Belastungsfaktor sieht er die höhere Risikovorsorge an. Neben den Zahlen sollten der Bilanzabbau des Nicht-Kerngeschäfts sowie die Entwicklung bei der harten Kernkapitalquote nach Basel III im Vordergrund stehen.la//tav

CREDIT SUISSE

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Credit Suisse von 35 auf 34 Franken gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Die Forderung der Schweizer Finanzministerin nach weiterem Kapitalpuffer für die eidgenössische Banken sorge für zusätzliche Unsicherheit, schrieb Analyst Kinner Lakhani in einer Branchenstudie vom Dienstag.

DEUTSCHE TELEKOM

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Deutsche Telekom vor Quartalszaheln von 10,50 auf 13,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Das neue Ziel spiegele in erster Linie die gute Dynamik im heimischen Geschäft des Telekomkonzerns wider, schrieb Analyst Ottavio Adorisio in einer Studie vom Dienstag. Zudem gebe es ermutigende Signale im US-Mobilfunkgeschäft.

FIELMANN

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Fielmann vor Zahlen von 'Halten' auf 'Verkaufen' abgestuft, das Kursziel aber auf 74 Euro belassen. 'Irgendwann ist solide trotzdem zu teuer', titelte Analyst Christoph Schlienkamp in einer Studie vom Dienstag. Auch wenn die Optikerkette über ein solides drittes Quartal berichten werde, rät er, die Aktie aus Bewertungsgründen nach ihrem jüngsten Kursanstieg zu verkaufen.

FMC

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für FMC nach Zahlen von 44 auf 42 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Sell' belassen. Die Margen des Dialyseanbieters bröckelten weiter ab, bemängelte Analyst Sho Matsubara in einer Studie vom Dienstag. Um die Jahresprognose noch zu schaffen, müsse der Konzern ein sehr starkes viertes Quartal abliefern, ergänzte der Experte.

FMC

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für FMC nach Zahlen zum dritten Quartal auf 'Verkaufen' mit einem fairen Wert von 44 Euro belassen. Die Kennziffern des Dialyse-Anbieters seien operativ etwas schwächer als von ihm und vom Markt erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Sven Kürten in einer Studie vom Dienstag. Der Überschuss habe seine Schätzung knapp verfehlt, die Konsensprognose aber marginal übertroffen. Die vorsichtigere Wortwahl beim Ausblick sollte bereits größtenteils in den Schätzungen reflektiert sein.

FMC

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für FMC nach Quartalszahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 56 Euro belassen. Der Dialysespezialist habe ordentliche Resultate, brauche aber ein starkes Schlussquartal, um das untere Ende der Zielspanne für den Jahresüberschuss zu erreichen, schrieb Analyst Tom Jones in einer Studie vom Dienstag. Wichtiger als die Zahlen seien indes die Erstattungssätze für Dialysebehandlungen in den USA durch das US-Gesundheitsministerium im kommenden Jahr, die um den 27. November herum bekannt gegeben werden sollten.

FMC

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für FMC nach Quartalszahlen auf 'Add' mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Das bereinigte operative Ergebnis des Dialysespezialisten habe im Rahmen seiner Prognose gelegen und die Markterwartungen nur etwas übertroffen, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Dienstag. Das Geschäft in Nordamerika habe sich ein wenig besser entwickelt als von ihm gedacht. Weit aus mehr von Interesse als die Zahlen seien aber Neuigkeiten zu den regulatorischen Bestimmungen in den USA zur künftigen Erstattung von Dialysebehandlungen.

FMC

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für FMC nach Zahlen auf 'Accumulate' mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Das dritte Quartal habe dem Dialyse-Anbieter starkes Umsatzwachstum gebracht, die Margenentwicklung falle aber enttäuschend aus, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Dienstag. Die Bedeutung der Quartalszahlen gerate angesichts der noch ausstehenden Entscheidung zu den künftigen Erstattungszahlungen für Dialyseleistungen in den USA aber in den Hintergrund.

FRAPORT

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Fraport vor Zahlen von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft, das Kursziel aber von 53 auf 58 Euro angehoben. Er rechne mit einem soliden dritten Quartal des Flughafenbetreibers, schrieb Analyst Michael Kuhn in einer Studie vom Dienstag. Das Wachstum bei Umsatz und operativem Ergebnis sollte moderat ausgefallen sein. Da die Aktie bereits nahe des neuen Kursziels notiere, habe er seine Anlageempfehlung geändert.

FRESENIUS

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Fresenius nach Quartalszahlen auf 'Halten' mit einem Kursziel von 100 Euro belassen. Der Medizinkonzern habe beim Umsatz seine Erwartung getroffen, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Dienstag. Das operative Ergebnis aber habe wegen des Ergebnisrückgangs bei der Tochter FMC enttäuscht. Vor diesem Hintergrund sei die bestätigte Jahresprognose positiv zu werten.

FRESENIUS

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Fresenius nach Zahlen zum dritten Quartal auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 102 Euro belassen. Das operative Ergebnis (EBIT) des Medizinkonzerns habe vor allem wegen des unerwartet schwachen EBIT der Tochter FMC seine Erwartung und die Konsensschätzung verfehlt, schrieb Analyst Sven Kürten in einer Studie vom Dienstag. Positiv seien aber der höher als erwartet ausgefallene Überschuss und der bestätigte Ausblick.

FRESENIUS

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Fresenius SE nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Der Medizinkonzern habe im dritten Quartal eine ordentliche operative Entwicklung gezeigt und beim Überschuss die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Tom Jones in einer Studie vom Dienstag. Die Resultate demonstrierten einmal mehr die Vorteile der Diversifikation des Unternehmens.

FRESENIUS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fresenius nach Quartalszahlen auf 'Add' mit einem Kursziel von 97 Euro belassen. Die Geschäftsdynamik beschleunige sich noch nicht, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Dienstag. Der Umsatz des Medizinkonzerns habe sowohl seine Prognose als auch die Marktschätzungen verfehlt. Das operative Ergebnis habe noch etwas deutlicher enttäuscht. 2014 jedoch dürfte ein verbessertes Umfeld wieder für eine Beschleunigung beim operativen Gewinnwachstum sorgen.

FRESENIUS

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Fresenius nach Zahlen auf 'Accumulate' mit einem Kursziel von 104 Euro belassen. Das dritte Quartal des Medizinkonzerns sei etwas schwächer ausgefallen als vom Markt erwartet, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Dienstag. Der Ausblick sei aber bestätigt worden.

FUCHS PETROLUB

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Fuchs Petrolub nach der Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen von 49 auf 54 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Sell' belassen. Die Konferenz habe einmal mehr das solide Geschäftsmodell des Schmierstoffherstellers und die gesunden Wachstumsperspektiven herausgestellt, schrieb Analyst Nils-Peter Fitzl in einer Studie vom Dienstag. Der Bewertung lägen nun die Schätzungen für 2015 zugrunde, weshalb er das Kursziel erhöht habe. Damit sei die Aktie gleichwohl anspruchsvoll bewertet.

FUCHS PETROLUB

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Fuchs Petrolub nach Zahlen von 45,00 auf 47,50 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Underweight' belassen. Im dritten Quartal sei die operative Marge (EBIT) des Schmierstoffherstellers besser ausgefallen als vom Markt erwartet, da erheblich ungünstige Währungseffekte nicht belastet hätten, schrieb Analyst Jesko Mayer-Wegelin in einer Studie vom Dienstag. Er glaube aber, dass die Margen im Verlauf des kommenden Jahres leicht sinken werden. Dies werde am Markt noch nicht eingepreist, und die Bewertung sei deswegen auch zu hoch.

FUCHS PETROLUB

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Fuchs Petrolub nach Quartalszahlen von 77 auf 73 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Er habe seine Prognosen für den Gewinn je Aktie des Schmierstoff-Herstellers in den Jahren 2013 bis 2015 um bis zu 5,6 Prozent gesenkt, schrieb Analyst Will Wyman in einer Studie vom Dienstag. Die Schätzungen beinhalteten neue Annahmen zu den Margen und den Wechselkursen.

GEA GROUP

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für den Maschinenbauer Gea Group nach Zahlen zum dritten Quartal auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Die Margen der auf die Lebensmittelindustrie ausgerichteten Sparten seien besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Jürgen Siebrecht in einer Studie vom Dienstag. Auch die problematischen Geschäftsfelder hätten positiv überrascht. Nach der wegen Währungseffekten angepassten Unternehmensprognose senkte auch der Experte seine Ergebnisschätzungen (EBITDA) für die Jahre bis 2015 leicht.

GEA GROUP

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Gea Group nach Quartalszahlen von 35 auf 36 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Maschinenbaukonzern sei auf dem Weg zu höheren Erträgen, schrieb Analyst Aaron Ibbotson in einer Studie vom Dienstag. Der Abschlag der Titel auf den Sektor dürfte sich weiter verringern.

HANNOVER RÜCK

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Hannover Rück nach Quartalszahlen von 60 auf 62 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Das Nettoergebnis habe seine Erwartung getroffen, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Dienstag. Für 2014 stelle der Rückversicherer ein Nettoergebnis von rund 850 Millionen Euro in Aussicht. Er habe seine Prognose für den Gewinn je Aktie im kommenden Jahr entsprechend nach oben angepasst.

HANNOVER RÜCK

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Hannover Rück nach Zahlen auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 65 Euro belassen. Die Kennziffern zum dritten Quartal seien etwas unter den Erwartungen geblieben, schrieb Analyst Thorsten Wenzel in einer Studie vom Dienstag. Der Ausblick des Rückversicherers auf das kommende Jahr sei aber optimistisch ausgefallen.

HANNOVER RÜCK

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Hannover Rück nach Quartalszahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 62,80 Euro belassen. Der Überschuss des Rückversicherers habe dank des besseren Finanzergebnisses knapp über den Konsensschätzungen gelegen, schrieb Analyst Tom Carstairs in einer Studie vom Dienstag. Dagegen sei das operative Ergebnis wegen abermaliger Enttäuschungen im Australien-Geschäft schwach ausgefallen. Das bestätigte Überschuss-Ziel für 2014 entspreche zwar den Erwartungen, dürfte aber dennoch am Markt positiv aufgenommen werden.

HANNOVER RÜCK

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Hannover Rück nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Das dritte Quartal sei solide ausgefallen und habe vollständig seinen Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Dienstag. Die Papiere des Rückversicherers seien weiterhin attraktiv bewertet.

HANNOVER RÜCK

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Hannover Rück nach Quartalszahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Der Rückversicherer habe gemischte Ergebnisse präsentiert, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Studie vom Dienstag. Als klar positiv wertete der Experte die Prognose für 2014, wonach das Unternehmen einen Nettogewinn von etwa 850 Millionen Euro erwartet.

HAWESKO

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Hawesko vor Zahlen zum dritten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 46 Euro belassen. Der Umsatz des Weinhändlers dürfte um 8 Prozent und das operative Ergebnis (EBIT) um 2,8 Prozent gemessen am Vorjahreszeitraum gestiegen sein, prognostiziert Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Dienstag. Die Veräußerung von Chateau Classic begrüßt der Experte. Auch wenn die Dividende für 2013 geringer ausfallen sollte, hielten sich die Risiken insgesamt in Grenzen. Schwenkenbecher sieht für langfristig orientierte Investoren derzeit eine attraktive Einstiegsgelegenheit.

HEIDELBERGCEMENT

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat HeidelbergCement mit 'Buy' und einem Kursziel von 68 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Baustoffkonzern sei auf solidem Fundament gebaut, schrieb Analyst Frank Laser in einer Studie vom Dienstag. Das Unternehmen habe die Kosten fest im Griff. Wachstum ergebe sich aus Expansionsmaßnahmen, insbesondere in den jüngsten und künftigen Wachstumsmärkten Nordamerikas und Teilen Westeuropas sowie in ausgewählten Märkten in Osteuropa und der Region Asien-Pazifik.

HEIDELBERGER DRUCK

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Heidelberger Druck nach Quartalszahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 2,40 Euro belassen. Die Ergebnisse seien klar positiv zu werten, schrieb Analyst Daniel Gleim in einer Studie vom Dienstag. Der Maschinenbauer sei im zweiten Geschäftsquartal fast in die Gewinnzone zurückgekehrt. Die folgenden Quartale dürften seine Erwartungen bezüglich einer starken Erholung der operativen Margen weiter untermauern.

HEIDELBERGER DRUCK

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Heidelberger Druck nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 2,40 Euro belassen. Auf den ersten Blick seien die Kennziffern zum zweiten Geschäftsquartal schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Dienstag. Neue Kooperationen im Bereich Digitaldruck eröffneten aber Möglichkeiten für künftige Umsatzsteigerungen.

HSBC

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für HSBC nach Zahlen von 757 auf 762 Pence angehoben, aber die Einstufung auf 'Equal-weight' belassen. Analyst Chris Manners sprach in einer Studie vom Dienstag von soliden Quartalsresultaten der Bank. Der bereinigte Vorsteuergewinn habe den Konsenserwartungen entsprochen und in etwa auf Höhe des Vorquartals gelegen. Gestiegene Kosten hätten die niedrigeren Abschreibungen aufgezehrt. Im historischen Vergleich sei die Aktie nicht teuer und der Bewertungsaufschlag gegenüber Titeln aus der Eurozone nicht hoch.

HSBC

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für HSBC nach Zahlen von 750 auf 730 Pence gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Die Erlösdynamik der britsichen Bank im dritten Quartal sei wie erwartet schwach gewesen, hätte aber noch schlechter ausfallen können, schrieb Analyst John-Paul Crutchley in einer Studie vom Dienstag. Der Vorsteuergewinn sei hinter seinen Erwartungen zurückgeblieben, wofür vor allem Aufwendungen für die Entschädigung britischer Kunden verantwortlich seien. Als Glanzlicht hob der Experte indes den Kapitalaufbau hervor.

K+S

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für K+S auf 'Underweight' belassen. Der Trend zeige zwar noch immer nach unten, doch scheine sich der Rückgang bei den Kalipreisen in den meisten Märkten abgebremst zu haben, schrieben die Analysten in einer am Dienstag veröffentlichten Branchenstudie. Im Konflikt zwischen Uralkali und Weißrussland gebe es aber weiterhin nur wenige versöhnliche Signale. Derweil bleibe nach der Explosion die K+S-Mine in Unterbreizbach im November weiter geschlossen. Der Experte wies darauf hin, dass diese Grube rund zehn Prozent der Kali-Produktionskapazität von K+S ausmacht.

KELLOGG

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Kellogg nach Quartalszahlen von 65 auf 68 US-Dollar angehoben, aber die Einstufung auf 'Hold' belassen. Der bereinigte Gewinn je Aktie habe höher gelegen als die Erwartung am Markt und seine eigene Schätzung, schrieb Analyst Thilo Wrede in einer Studie vom Dienstag. Das neue Sparprogramm sollte den weltgrößten Hersteller von Frühstücks-Cerealien wieder besonders machen. Bis 2018 will das Unternehmen die Kosten vor Steuern um bis zu 1,4 Milliarden Dollar drücken.

KLÖCKNER & CO

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Klöckner & Co vor Zahlen zum dritten Quartal auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Er rechne mit einem operativen Gewinn (EBITDA) von 33 Millionen Euro und liege damit etwas unter den Konsenserwartungen, schrieb Analyst Michael Shillaker in einer Studie vom Dienstag. Im Vergleich zum zweiten Quartal sei dies etwas weniger und die Folge einer normalen saisonalen Absatzschwäche und schwächeren Preisen in Europa. Seine Schätzung für das EBITDA im Gesamtjahr von 135 Millionen Euro hält er für erreichbar.

LEONI

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Leoni vor Quartalszahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 56 Euro belassen. Anlauf- und Restrukturierungskosten dürften das operative Ergebnis des Autozulieferers belastet haben, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom Dienstag. Trotz der jüngsten Kursrally sei der Titel aber weiterhin preiswert.

MUNICH RE

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Munich Re vor Quartalszahlen auf 'Halten' mit einem Kursziel von 150 Euro belassen. Der Rückversicherer dürfte durchwachsene Ergebnisse präsentieren, schrieb Analyst Andreas Schäfer in einer Studie vom Montag. Ansonsten sollte das Hauptaugenmerk auf Aussagen zu einem möglichen Aktienrückkaufprogramm liegen. Der Experte rechnet mit der Ankündigung eines Aktienrückkaufs in Höhe von einer Milliarde Euro.

NORDEX

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Nordex vor Quartalszahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 9 Euro belassen. Die Ergebnisse dürften seine Sicht bestätigen, dass die Markterwartung an das operative Ergebnis (EBIT) in diesem Jahr in Höhe von 44 Millionen Euro viel zu niedrig sei, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Dienstag. Der Windkraftanlagenbauer sei auf einem guten Weg, das obere Ende der eigenen EBIT-Prognose von 33 bis 49 Millionen Euro zu erreichen.

PFEIFFER VACUUM

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Pfeiffer Vacuum nach Zahlen zum dritten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 108 Euro belassen. Beim Umsatzwachstum heiße es immer noch Fehlanzeige, doch beim operativen Gewinn (EBIT) habe der Pumpenspezialist seine Erwartungen sowie die des Marktes klar übertroffen, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Dienstag. Grundsätzlich seien die Nachrichten zum dritten Quartal besser als erwartet ausgefallen.

PFEIFFER VACUUM

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Pfeiffer Vacuum nach Zahlen auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 95 Euro belassen. Die Kennziffern seien auf den ersten Blick 'nicht besonders' ausgefallen, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Dienstag. Trotz relativ schwacher Erlöse habe Pfeiffer aber enorme Fortschritte bei der Profitabilität erzielt. Deshalb sollte der Umsatzrückgang die Anleger nicht verunsichern. Bei einer Umsatzerholung könnte das Unternehmen noch im laufenden vierten Quartal eine operative Marge (EBIT) von 15 Prozent und darüber erzielen.

PFEIFFER VACUUM

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Pfeiffer Vacuum nach Quartalszahlen auf 'Add' mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Der Spezialpumpen-Hersteller habe alles in allem positive Ergebnisse vorgelegt, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer Studie vom Dienstag. Der Umsatz habe zwar enttäuscht, das operative Ergebnis aber habe die Erwartungen übertroffen. Vor allem die im Vergleich zum Vorquartal gestiegene Bruttomarge habe überrascht.

PFEIFFER VACUUM

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Pfeiffer Vacuum nach Zahlen zum dritten Quartal auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 77 Euro belassen. Mit dem nach unten revidierten Umsatzausblick habe er gerechnet, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Dienstag. Die Margen des Vakuumpumpen-Spezialisten seien hingegen besser als erwartet ausgefallen. Erweise sich diese Entwicklung als nachhaltig, wäre das eine positive Überraschung. Vorerst bleibe er aber bei seinem bisherigen Anlagevotum.

PROSIEBENSAT.1

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 von 37 auf 44 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Onlinesektor biete den europäischen Medienunternehmen Chancen, die die Risiken überträfen, schrieb Analyst Vighnesh Padiachy in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Anleger würden die Gefahr eines Zusammenbruchs traditioneller Geschäftsmodelle durch Digitalmedien überbewerten. Vielmehr steige die Qualität der Vermögenswerte in dem Sektor. Das Kosten- und Kapitalmanagement der Firmen dürfte sich verbessern, so dass er nun höhere Bewertungsmultiplikatoren ansetze. Die Titel des TV-Konzerns zählten zu den qualitativ besten Unternehmen der Branche.

RHEINMETALL

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Rheinmetall vor Quartalszahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Das dritte Quartal dürfte ein gemischtes Bild ergeben, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom Dienstag. Der Autozulieferer und Rüstungskonzern sollte die Jahresziele aber bestätigen. Gleichwohl sei es für eine optimistischere Sicht auf die Margen im Rüstungssegment noch zu früh. Die Aktie sei zur Zeit fair bewertet.

RHÖN-KLINIKUM

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Rhön-Klinikum vor Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 22,70 Euro belassen. Angesichts des anstehenden Verkaufs von 43 Krankenhäusern an den Medizinkonzern Fresenius seien die Quartalsresultate des Klinikbetreibers nicht allzu relevant, schrieb Analyst Tom Jones in einer Studie vom Dienstag. Sie dürften auch nicht allzu gut ausfallen. Wichtiger seien Aussagen zu den Fortschritten beim Verkaufsprozess, da über die Verkaufserlöse bis zu 1,9 Milliarden Euro an die Aktionäre ausgeschüttet werden dürften.

RTL GROUP

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für RTL Group von 87,50 auf 100,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Onlinesektor biete den europäischen Medienunternehmen Chancen, die die Risiken überträfen, schrieb Analyst Vighnesh Padiachy in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Anleger würden die Gefahr eines Zusammenbruchs traditioneller Geschäftsmodelle durch Digitalmedien überbewerten. Vielmehr steige die Qualität der Vermögenswerte in dem Sektor. Das Kosten- und Kapitalmanagement der Firmen dürfte sich verbessern, so dass er nun höhere Bewertungsmultiplikatoren ansetze. Die Titel des Medienkonzerns zählten zu den qualitativ besten Unternehmen der Branche.

SAF HOLLAND

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für SAF-Holland vor Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Der Bericht zum dritten Quartal dürfte in etwa der Entwicklung im Vorquartal entsprechen, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Dienstag. Den Umsatz für den Lkw-Zulieferer schätzt er 3,6 Prozent höher, das operative ergebnis (EBIT) 17 Prozent über dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.

SIEMENS

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Siemens vor Quartalszahlen von 'Buy' auf 'Neutral' abgestuft, das Kursziel aber von 88 auf 95 (Kurs: 92,45) Euro angehoben. Die Anlagestory des Elektrokonzerns bleibe zwar durchaus attraktiv, dies sei allerdings mittlerweile eingepreist, schrieb Analyst Fredric Stahl in einer Studie vom Dienstag. Er glaubt, dass Siemens sich operativ noch nachhaltig verbessern kann, und dem Management durch Bilanzoptimierungen und Verkäufe die Steigerung der Eigenkapitalrendite gelingt. Auf aktuellem Niveau sei das Chance/Risiko-Profil aber schlicht nicht mehr attraktiv genug.

SIEMENS

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Siemens vor Zahlen auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 97 Euro belassen. Er sehe die anstehenden Resultate des Elektrokonzerns für das Geschäftsjahr 2013 eher als Sprungbrett ins kommende Jahr denn als Kurstreiber an sich, schrieb Analyst Ben Uglow in einer Studie vom Dienstag. Anleger, die mit einer entscheidenden strategischen Ankündigung oder einem umfangreichen Aktienrückkauf rechneten, dürften enttäuscht werden. Er warte auf Fortschritte auf der Kostenseite und erste Anzeichen für ein Erreichen der Talsohle in wichtigen Geschäftsbereichen.

SIXT VORZÜGE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für die Vorzugsaktien von Sixt nach Quartalszahlen und einer Anhebung der Ertragsprognose für 2013 auf 'Buy' mit einem Kursziel von 18,50 Euro belassen. Der Autovermieter habe 'einen klaren Sieg eingefahren', schrieb Analyst Daniel Gleim in einer Studie vom Dienstag. Seine Prognose für den Vorsteuergewinn in diesem Jahr erscheine nun konservativ. Die Markterwartungen dürften stärker steigen als zuvor von ihm gedacht.

SKY DEUTSCHLAND

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Sky Deutschland nach Zahlen auf 'Sell' mit einem Kursziel von 1,50 Euro belassen. Das operative Ergebnis (EBITDA) sei im dritten Quartal dank Einmaleffekten höher als von ihm und vom Markt erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Sascha Berresch in einer Studie vom Dienstag. Der Netto-Kundenzuwachs beim Bezahlsender habe hingegen unter den Schätzungen gelegen. Die Aktie sei weiterhin sehr hoch bewertet.

SKY DEUTSCHLAND

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Sky Deutschland nach Zahlen auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 7,60 Euro belassen. Der PayTV-Sender habe ermutigende Kennziffern zum dritten Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Harald Heider in einer Studie vom Dienstag. Damit sei Sky Deutschland auf gutem Weg, die Ziele für 2013 zu erfüllen und ein positives EBITDA zu erreichen.

SKY DEUTSCHLAND

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Sky Deutschland nach Zahlen von 7,50 auf 9,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Kaufen' belassen. Der Bezahlsender habe mit dem dritten Quartal positiv überrascht, schrieb Analyst Holger Fechner in einer Studie vom Dienstag. Er rechnet auch weiterhin mit einem starkem Wachstum beim operativen Ergebnis (EBITDA).

SKY DEUTSCHLAND

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für Sky Deutschland nach Zahlen zum dritten Quartal auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 6,90 Euro belassen. Der Kundenzuwachs beim Bezahlsender sei etwas schwächer ausgefallen als von ihm gedacht, schrieb Analyst Daniel Kerven in einer Studie vom Dienstag. Umsatz und operatives Ergebnis (EBITDA) hätten aber seine Erwartungen übertroffen.

SKY DEUTSCHLAND

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Sky Deutschland nach Quartalszahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 6 Euro belassen. Der Bezahlsender habe solide Ergebnisse präsentiert, obwohl das Kundenwachstum unerwartet schwach ausgefallen sei, schrieb Analystin Sonia Rabussier in einer Studie vom Dienstag. Grund dafür sei das Herunterfahren von Teleshopping-Aktivitäten. Positiv hob die Expertin aber vor allem die erfolgreicher als gedacht laufende Kooperation mit der Deutschen Telekom und ihrer 'Liga total' hervor.

SKY DEUTSCHLAND

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Sky Deutschland von 8,80 auf 9,40 Euro angehoben und die Titel auf der 'Conviction Buy List' belassen. Der Onlinesektor biete den europäischen Medienunternehmen Chancen, die die Risiken überträfen, schrieb Analyst Vighnesh Padiachy in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Anleger würden die Gefahr eines Zusammenbruchs traditioneller Geschäftsmodelle durch Digitalmedien überbewerten. Vielmehr steige die Qualität der Vermögenswerte in dem Sektor. Das Kosten- und Kapitalmanagement der Firmen dürfte sich verbessern, so dass er nun höhere Bewertungsmultiplikatoren ansetze. Unter anderem dank seiner Ausrichtung auf strukturelle Wachstumsmärkte nehme der Bezahlsender eine führende Position in seiner Branche ein.

SMA SOLAR

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für SMA Solar nach einem gesenkten Ausblick für 2013 von 19 auf 27 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Verkaufen' belassen. Dem Solartechnikhersteller sollte es auch 2014 und 2015 nicht gelingen, die Kapitalkosten zu verdienen, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Dienstag. Das höhere Kursziel begründete er mit optimistischeren Mittelfristannahmen.

SMA SOLAR

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für SMA Solar auf 'Sell' mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Der Solartechnikhersteller habe erneut eine Gewinnwarnung veröffentlicht, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Dienstag. Er sehe daher noch immer keinen Grund für ein Investment in den Titel. Da das Management mit Blick auf die Unternehmensziele eine schwache Erfolgsbilanz aufweise, rechnet der Experte weiterhin mit einem operativen Verlust im kommenden Jahr. SMA Solar peile hingegen im Jahr 2014 ein operatives Ergebnis von 0 bis 20 Millionen Euro an.

SMA SOLAR

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für SMA Solar auf 'Sell' mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Die vom Hersteller von Solar-Wechselrichtern gesenkte Jahresprognose für 2013 stelle für den Markt keine Überraschung dar, schrieb Analyst Stefan Freudenreich in einer Studie vom Dienstag. Die Ziele für 2013 ohne Umstrukturierungseffekte sowie jene für 2014 deckten sich weitgehend mit den durchschnittlichen Analystenerwartungen.

STRÖER

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Ströer von 'Buy' auf 'Neutral' abgestuft, das Kursziel aber von 12,80 auf 14,75 Euro angehoben. Der Onlinesektor biete den europäischen Medienunternehmen Chancen, die die Risiken überträfen, schrieb Analyst Vighnesh Padiachy in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Anleger würden die Gefahr eines Zusammenbruchs traditioneller Geschäftsmodelle durch Digitalmedien überbewerten. Vielmehr steige die Qualität der Vermögenswerte in dem Sektor. Das Kosten- und Kapitalmanagement der Firmen dürfte sich verbessern, so dass er nun höhere Bewertungsmultiplikatoren ansetze. Die Abstufung für Ströer begründete der Experte mit der zuletzt starken Kursentwicklung der Titel des Anbieters von Außenwerbung.

SYMRISE

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Symrise nach Zahlen zum dritten Quartal von 40 auf 38 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Kaufen' belassen. Die inzwischen recht hohe Bewertung sei der Grund für sein reduziertes Ziel, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer Studie vom Dienstag. Der Aromenhersteller setze aber unbeeindruckt von dem schwieriger gewordenen gesamtwirtschaftlichen Umfeld seinen Wachstumskurs fort. Dass der Vorstand sowohl an den Zielen für 2013 als auch an den längerfristigen Vorgaben für 2020 festhalte, sei nicht überraschend. Der Experte hält die Ziele für realistisch.

SYMRISE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Symrise nach Zahlen zum dritten Quartal auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 36 Euro belassen. Analyst Thomas Maul lobte in einer Studie vom Dienstag das unerwartet starke währungsbereinigte Umsatzwachstum und die hohe Profitabilität des Riechstoff- und Aromenherstellers. Dies sollte zu einer Erholungsrally der Aktie führen, glaubt der Experte.

SYMRISE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Symrise nach Geschäftszahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Das währungsbereinigte Umsatzwachstum sei stark ausgefallen, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Dienstag. Die Zahlen sollten mögliche Zweifel einiger Marktteilnehmer nach schwächeren Umsätzen des Schweizer Konkurrenten Givaudan ausgeräumt haben.

SYMRISE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Symrise nach Zahlen zum dritten Quartal auf 'Sell' mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Das operative Ergebnis des Aromenherstellers habe ihrer Erwartung entsprochen, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Dienstag. Die gegenwärtige Bewertung scheine aber auf mittelfristigen Annahmen eines Umsatzwachstums von sieben Prozent und einer Gewinnmarge von 22 Prozent zu basieren. Dies dürfte sich aber weder als nachhaltig noch als erreichbar herausstellen.

TAKKT

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Takkt nach einer Investorenveranstaltung von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft, das Kursziel aber auf 16 Euro belassen. Die Veranstaltung habe das qualitativ hochwertige Geschäftsmodell des Büroartikel-Versandhändlers mit seinen vorteilhaften Wachstumsmöglichkeiten bestätigt, schrieb Analyst Thomas Wissler in einer Studie vom Dienstag. Die nun erfolgte Abstufung resultiere aus dem zuletzt starken Kursaufschwung, weiteres Aufwärtspotenzial scheine begrenzt.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Telefonica Deutschland auf 'Buy' mit einem Kursziel von 6,40 Euro belassen. Die EU-Kommission habe eine erste Entscheidung über die Fusion mit E-Plus bis zum 6. Dezember angekündigt, schrieb Analyst Polo Tang in einer Studie vom Dienstag. Falle diese positiv aus, sei im Mai oder Juni 2014 mit dem endgültigen Votum zu rechnen. Das Bundeskartellamt habe noch bis zum 21. November Zeit, selbst eine Prüfung der Transaktion zu beantragen. Doch angesichts der multinationalen Präsenz beider Mobilfunk-Unternehmen rechne er mit einer Entscheidung durch die EU-Kommission. Sowohl die Aktie der E-Plus-Mutter KPN als auch die von Telefonica Deutschland habe Aufwärtspotenzial.

UBS

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für UBS von 23 auf 22 Franken gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Die Forderung der Schweizer Finanzministerin nach weiterem Kapitalpuffer für die eidgenössischen Banken sorge für zusätzliche Unsicherheit, schrieb Analyst Kinner Lakhani in einer Branchenstudie vom Dienstag.

UBS

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat UBS von der 'Conviction Buy List' gestrichen, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Das Kursziel wurde von 25,10 auf 20,70 Franken gesenkt. In einem Interview habe der Finanzminister der Schweiz in groben Zügen eine mögliche Erhöhung der regulatorischen Eigenkapitalanforderungen umrissen, schrieb Analyst Jernej Omahen in einer Studie vom Dienstag. Nunmehr sinke die Aussicht auf Kapitalrückflüsse an die Aktionäre. Es sei für längere Zeit unwahrscheinlich, dass die Anteilseigner von den Vorteilen einer Verkleinerung des Investment Bankings profitieren können.

UNICREDIT

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Unicredit vor Zahlen zum dritten Quartal von 5,51 auf 5,72 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Für 2013 und 2014 habe sie ihre bereinigten Gewinnschätzungen je Aktie reduziert, für 2015 aber erhöht, schrieb Analystin Marta Bastoni in einer Studie vom Dienstag. Rückstellungen von 200 Millionen Euro seien nun in ihren Prognosen für 2014 statt bisher in jenen für 2015 enthalten. Die Unicredit-Aktie bleibe einer ihrer 'Top Picks' unter den europäischen Banken.

UNITED INTERNET

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat United Internet nach Erreichen des weiterhin gültigen Kursziels von 29 Euro von 'Kaufen' auf 'Halten' abgestuft. An seinen Umsatz- und Ergebnisschätzungen habe er nichts geändert, schrieb Analyst Wolfgang Specht in einer Studie vom Dienstag. Specht rechnet für die Geschäftszahlen des dritten Quartals mit einem insgesamt soliden Ergebnis und einer Bekräftigung der Jahresziele.

WIRECARD

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für die Aktien des Zahlungsabwicklers Wirecard von 24 auf 32 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Sie berücksichtige in ihren Schätzungen nun die beeindruckende Projekt-Pipeline im Bereich der mobilen Zahlungssysteme, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Dienstag. Eine starke mittelfristige Gewinndynamik rechtfertige hohe kurzfristige Bewertungsmultiplikatoren.

ZOOPLUS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Zooplus vor der Bekanntgabe detaillierter Quartalszahlen von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel auf 55 Euro belassen. Das operative Ergebnis dürfte mit einem Wert von etwa einer Millionen Euro leicht über der Gewinnschwelle liegen, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Dienstag. Der Internet-Versandhändler für Haustierbedarf dürfte auch weiter hohes Umsatzwachstum nachhaltig in Gewinn verwandeln. Nach der starken Kursentwicklung aber seien die Titel nun fair bewertet, begründete der Experte die Abstufung.

/he

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