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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 26. bis 30.08.2013

Veröffentlicht am 30.08.2013, 21:35
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst in der Woche vom 26. bis 30.08.2013

MONTAG

AHOLD

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für die Aktie des Einzelhändlers Ahold nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Laut einer Studie vom Montag erhöhte Analyst Alastair Johnston seine diesjährigen Gewinnschätzungen von 0,85 auf 0,88 Euro je Aktie. Damit trage er den im zweiten Jahresviertel höher als erwartet ausgefallenen Margen in den Niederlanden Rechnung.

AMGEN

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Amgen nach dem erhöhten Übernahmeangebot für Onyx auf 'Halten' mit einem Kursziel von 119 US-Dollar belassen. Eine erfolgreiche Übernahme wäre erfreulich für Amgen, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Montag. Allerdings sei der Kaufpreis mit Blick auf den Onyx-Umsatz und den erst für 2015 erwarteten positiven Ergebniseffekt des Geschäfts relativ hoch. Dies sollte die Aktie des Biotech-Unternehmens zunächst leicht belasten.

BBVA

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für BBVA auf 'Halten' mit einem Kursziel von 7,50 Euro belassen. Nach dem zuletzt deutlichen Kursanstieg des Stoxx-600-Bankenindex sehe er vor dem Hintergrund der ungelösten Staatsschuldenkrise und der anstehenden Stresstests durch die Bankenaufsicht im Herbst ein erhöhtes Konsolidierungspotenzial im europäischen Bankensektor, schrieb Analyst Michael Seufert in einer Studie vom Montag. Der Experte bestätigte seine Sektor-Einschätzung 'Neutral'. Während die Banken ihre Bilanzrisiken weiter reduzierten, erreichten die Eigenkapitalquoten neue Höchstmarken. Das schwache wirtschaftliche Umfeld schränke das Ertragspotenzial der Finanzinstitute ein, während hohe Kreditrückstellungen die Gewinne belasteten.

BEIERSDORF

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Beiersdorf auf 'Underperform' mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Die großen Haushalts- und Körperpflege-Unternehmen (HPC) seien gut positioniert, um mittelfristig ein jährliches Wachstum von fünf bis sechs Prozent zu erreichen, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Branchenstudie vom Montag. Aufgrund sinkender Rohstoffpreise, angehobener Verkaufspreise und anhaltender Kostensenkungen sollte auch die Profitabilität zunehmen. Den europäischen HPC-Sektor, der immer noch etwas höher als die Nahrungsmittelbranche bewertet ist, stuft der Experte weiterhin mit 'Market Weight' ein.

CREDIT SUISSE

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Credit Suisse auf 'Halten' mit einem Kursziel von 27 Franken belassen. Nach dem zuletzt deutlichen Kursanstieg des Stoxx-600-Bankenindex sehe er vor dem Hintergrund der ungelösten Staatsschuldenkrise und der anstehenden Stresstests durch die Bankenaufsicht ein erhöhtes Konsolidierungspotenzial im europäischen Bankensektor, schrieb Analyst Michael Seufert in einer Studie vom Montag. Der Experte bestätigte seine Sektor-Einschätzung 'Neutral'. Während die Banken ihre Bilanzrisiken weiter reduzierten, erreichten die Eigenkapitalquoten neue Höchstmarken. Das schwache wirtschaftliche Umfeld schränke das Ertragspotenzial der Finanzinstitute ein, während hohe Kreditrückstellungen die Gewinne belasteten.

DAIMLER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Daimler mit Blick auf den Streit um das Kältemittel für Klimaanlagen R134a auf 'Buy' mit einem Kursziel von 64 Euro belassen. Mit Toyota habe Daimler nun einen großen Massenhersteller als Rückendeckung bekommen, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag. Der japanische Hersteller habe die Rückkehr zu dem umstrittenen Kältemittel für drei seiner Modelle angekündigt.

DEUTSCHE EUROSHOP

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Deutsche Euroshop nach Zahlen von 'Halten' auf 'Kaufen' hochgestuft und den fairen Wert von 32 auf 34 Euro angehoben. Das zweite Quartal beim Betreiber von Einkaufszentren sei solide und im Rahmen seiner Prognose ausgefallen, schrieb Analyst Karsten Oblinger in einer am Montag veröffentlichten Studie. Er habe sein Modell marginal überarbeitet und es spiegele sich darin nun der Verkauf der Anteile am polnischen Einkaufszentrum Galeria Dominikanska im zweiten Halbjahr wider. Aktuell rechnet der Experte mit keinen weiteren Transaktionen.

DEUTSCHE TELEKOM

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Deutsche Telekom anlässlich der Fortschritte bei der geplanten Übernahme der KPN-Tochter E-Plus durch Telefonica auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 12,50 Euro belassen. Die nach dem erhöhten Telefonica-Kaufgebot erfolgte Zustimmung des mexikanischen KPN-Großaktionärs America Movil zum E-Plus-Verkauf sei sehr positiv für den europäischen Telekommunikationssektor, schrieb Analystin Robin Bienenstock in einer Branchenstudie vom Montag. Von der Konsolidierung des deutschen Mobilfunkmarktes dürften nicht nur Telefonica und die unterbewertete KPN profitieren, sondern auch die beiden Hauptkonkurrenten Deutsche Telekom und Vodafone.

UNILEVER

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Unilever NV nach jüngsten Marktforschungsdaten zum Wachstum europäischer Nahrungsmittelhersteller in den USA auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 35,50 Euro belassen. Das Wachstum von Unilever habe in den vier Wochen vor dem 3. August erneut im negativen Bereich gelegen, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Branchenstudie vom Montag. Auch habe der Konzern abermals Marktanteile verloren. Mit Blick auf das Gesamtjahr dürften Europas Lebensmittelkonzerne zwar ordentlich, wenngleich alles andere als großartig abschneiden, so der Experte. Er bleibe insgesamt vorsichtig.

UNITED INTERNET

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für United Internet auf 'Sell' mit einem Kursziel von 17,30 Euro belassen. Dem Internetkonzern sei in den zurückliegenden zwei Jahren die weniger aggressive Aktivität von Vodafone erheblich zugute gekommen, schrieb Analyst Leonhard Bayer in einer Studie vom Montag. Die Position von United Internet dürfte aber beschädigt werden, sobald die Fusion zwischen Vodafone und Kabel Deutschland abgeschlossen sei. Dies dürfte noch in diesem Jahr der Fall sein.

DIENSTAG

ABB

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Aktie des Schweizer Technologiekonzerns ABB auf ihre 'Most Preferred List' im europäischen Anlagenbausektor gehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die jüngst unterdurchschnittliche Kursentwicklung des Titels aufgrund der schwachen Auftragslage im zweiten Quartal dürfte sich wieder umkehren, schrieb Analyst Fredric Stahl in einer Studie vom Dienstag. Schon im dritten Quartal dürfte das Chance/Risikoprofil wieder attraktiv sein.

ALCATEL-LUCENT

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Alcatel-Lucent von 2,20 auf 2,45 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Zusätzliche Kapazitäten durch die neue Mobilfunktechnologie LTE dürften die Margenerholung im Sektor stützen, schrieb Analyst Kai Korschelt in einer Branchenstudie vom Dienstag.

BMW

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für BMW auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Er ziehe weiterhin Aktien von Qualitätsherstellern wie BMW denen von Peugeot vor, schrieb Analyst Michael Tyndall in einer Branchenstudie zu Autowerten vom Dienstag. Peugeot sei eine reine Wette auf eine zyklische Erholung, während der BMW-Konzern während des Abschwungs beständig in seine Zukunft investiert habe. Ebenso bevorzuge er die Titel solcher Hersteller, die einen strukturellen Wandel durchliefen und zudem nur begrenzt vom europäischen Markt abhängig seien, also etwa VW.

CARL ZEISS MEDITEC

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Carl Zeiss Meditec auf 'Hold' mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Im Gegensatz zur Chemieindustrie sei der chinesische Markt für die Unternehmen aus dem Gesundheitssektor nach wie vor ein Wachstumstreiber, schrieben die Analysten in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die meisten der beobachteten Gesellschaften profitierten zudem von einer starken Entwicklung in den Regionen Nordamerika und Asien-Pazifik, die die anhaltende Schwäche im Europageschäft überkompensiere.

DEUTSCHE BÖRSE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Deutsche Börse anlässlich der fortschreitenden Konsolidierung in der Branche auf 'Sell' mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Der geplante Zusammenschluss der US-Börsenbetreiber Bats und Direct Edge dürfte keine direkten Auswirkungen auf die Deutsche Börse haben, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Dienstag. Der hiesige Börsenbetreiber halte indirekt zwischen zehn und 15 Prozent am fusionierten Unternehmen, habe aber keinen signifikanten Einfluss auf das Unternehmen. Die schwach erwarteten Eurex-Handelszahlen für August sehe er noch nicht eingepreist, begründete Häßler die bestätigte Verkaufsempfehlung.

EVOTEC

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Evotec auf 'Buy' mit einem Kursziel von 4,40 Euro belassen. Im Gegensatz zur Chemieindustrie sei der chinesische Markt für die Unternehmen aus dem Gesundheitssektor nach wie vor ein Wachstumstreiber, schrieben die Analysten in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die meisten der beobachteten Gesellschaften profitierten zudem von einer starken Entwicklung in den Regionen Nordamerika und Asien-Pazifik, die die anhaltende Schwäche im Europageschäft überkompensiere.

FIELMANN

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fielmann auf 'Hold' mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Im Gegensatz zur Chemieindustrie sei der chinesische Markt für die Unternehmen aus dem Gesundheitssektor nach wie vor ein Wachstumstreiber, schrieben die Analysten in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die meisten der beobachteten Gesellschaften profitierten zudem von einer starken Entwicklung in den Regionen Nordamerika und Asien-Pazifik, die die anhaltende Schwäche im Europageschäft überkompensiere.

GERRY WEBER

NEW YORK - Merrill Lynch hat Gerry Weber von 'Neutral' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 36 auf 41 (Kurs 34,965) Euro angehoben. Angesichts des für 2014 bis 2016 erwarteten durchschnittlichen Gewinnwachstums je Aktie um 18 Prozent pro Jahr und einer für Ende des Geschäftsjahres 2013 prognostizierten Nettoliquidität von 59 Millionen Euro seien die Aktien nicht teuer, schrieb Analyst Tushar Jain in einer Studie vom Dienstag. Zum nächsten Kurstreiber sollte die Vorlage der Zahlen für das dritte Geschäftsquartal Mitte September werden. Dann dürfte das Unternehmen die Gesamtjahresziele bestätigen.

GLENCORE XSTRATA

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Glencore Xstrata <8GC.FSE> nach Zahlen zum ersten Halbjahr von 257,50 auf 270,00 Pence angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Wie erwartet sei der Bericht des Bergbaukonzerns wegen der Rechnungslegung im Zusammenhang mit der Fusion kompliziert gewesen, schrieb Analyst Eugene King in einer Studie vom Dienstag. Er habe sein Modell leicht angepasst und zum einen das Halbjahresergebnis, zum anderen höhere Rohstoff- und Ölpreisannahmen für das zweite Halbjahr und das kommende Jahr eingearbeitet. Damit stiegen seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie bis 2015.

INDITEX

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Inditex vor Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal von 120 auf 117 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der weltgrößte Bekleidungskonzern dürfte den Vorsteuergewinn um drei Prozent auf 645 Millionen Euro verringert haben, schrieb Analyst Richard Edwards in einer Studie vom Dienstag. Allerdings dürfte Inditex auch weiterhin ein flächenbereinigtes Umsatzplus über dem Wirtschaftswachstum und einen Gewinnanstieg von 10 bis 15 Prozent verzeichnen. Für das laufende Geschäftsjahr 2013/14 (per 31. Januar) reduzierte der Experte seine Vorsteuer-Gewinnprognose um ein Prozent.

MITTWOCH

BECHTLE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Bechtle angesichts einer vom Institut organisierten Sektorkonferenz auf 'Add' mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Die meisten der von ihnen beobachteten deutschen Unternehmen aus dem TMT-Sektor (Technologie, Medien, Telekommunikation) sollten im zweiten Halbjahr eine positive Ergebnisdynamik aufweisen, schrieben die Analysten in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die wirtschaftliche Erholung in der Eurozone sowie der zyklische Aufschwung in den USA böten trotz herausfordernder Endmärkte in China und Lateinamerika Raum für steigende Bewertungsmultiplikatoren.

CONTINENTAL

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Continental nach Zahlen von Schaeffler auf 'Buy' mit einem Kursziel von 135 Euro belassen. Der Free Cashflow von Schaeffler habe sich in der ersten Jahreshälfte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich verbessert, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Mittwoch. Auch das Verhältnis von Schuldenstand zu operativem Gewinn (EBITDA) sowie die Finanzierungskosten des Automobilzulieferers hätten sich gebessert. Somit ließen sich die Zahlen für Continental positiv deuten, trotz der von Schaeffler gesenkten Umsatzprognose.

DEUTSCHE WOHNEN

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Wohnen nach einem Übernahmeangebot für GSW Immobilien auf 'Buy' mit einem Kursziel von 14,25 Euro belassen. Durch die zu erwartenden Synergien dürfte die operative Kennziffer Funds From Operations (FFO) um fünf bis acht Prozent zulegen, schrieb Analyst Howard Lesser in einer Studie vom Mittwoch. Mit einem Kauf von GSW sei Deutsche Wohnen noch mehr auf Berlin ausgerichtet. Damit könnten aber auch politische Vorstöße zum Abbremsen von Mietsteigerungen die Deutsche Wohnen stärker beeinflussen, gab der Experte zu Bedenken.

FREENET

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Freenet angesichts einer vom Institut organisierten Sektorkonferenz auf 'Buy' mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Die meisten der von ihnen beobachteten deutschen Unternehmen aus dem TMT-Sektor (Technologie, Medien, Telekommunikation) sollten im zweiten Halbjahr eine positive Ergebnisdynamik aufweisen, schrieben die Analysten in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die wirtschaftliche Erholung in der Eurozone sowie der zyklische Aufschwung in den USA böten trotz herausfordernder Endmärkte in China und Lateinamerika Raum für steigende Bewertungsmultiplikatoren.

GAGFAH

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Gagfah auf 'Halten' mit einem Kursziel von 9,60 Euro belassen. Die Immobiliengesellschaften hätten im ersten Halbjahr durchweg erfreuliche Zahlen vermeldet, schrieb Analyst Michael Seufert in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Sie seien von diversen Zukäufen sowie von höheren Preisen und Mieten getragen worden. Auch die Betreiber von Einkaufszentren hätten trotz des konjunkturellen Gegenwinds solide Ergebnisse ausgewiesen. Die Branche stuft der Experte mit 'Neutral' ein.

GFK

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für GfK von 52 auf 48 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Schwache Branchenaussichten sowie die länger dauernde Einführung neuer Produkte hätten ihn dazu veranlasst, seine Prognosen für das bereinigte operative Ergebnis von 2013 bis 2015 zu reduzieren, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Mittwoch. Zwar dürfte der Marktforscher durch die strategische Neuaufstellung und die neuen Produkte das Gewinnwachstum beschleunigen, doch werde dies länger dauern als bisher angenommen. Auch das langfristige Margenpotenzial sei weiter intakt, daher blieb der Experte bei seiner positiven Aktieneinstufung.

ING

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für ING von 7,90 auf 8,70 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Das neue Ziel reflektiere sein aktualisiertes Bewertungsmodell für den niederländischen Finanzkonzern nach den jüngsten Umstrukturierungsmaßnahmen, schrieb Analyst Steven Haywood in einer Studie vom Mittwoch. Hauptrisiko sei aber nach wie vor der geplante Verkauf des japanischen Leben-Geschäfts. Bis 2015 seien keine Rückflüsse an die Aktionäre zu erwarten.

LANXESS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Lanxess nach einer Präsentation des Vorstandsvorsitzenden im Rahmen einer Sektorenkonferenz auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Das Chemieunternehmen habe sich erneut vorsichtig zur Nachfrageentwicklung in der zweiten Jahreshälfte geäußert, schrieb Analyst Stephan Kippe in einer Studie vom Mittwoch. Die jüngsten Preissteigerungen für Butadien in Asien hätten sich wohl noch nicht bemerkbar gemacht. Er bleibe daher bei seiner vorsichtigen Haltung der Aktie gegenüber.

OHB TECHNOLOGY

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für OHB Technology angesichts einer vom Institut organisierten Sektorkonferenz auf 'Buy' mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Die meisten der von ihnen beobachteten deutschen Unternehmen aus dem TMT-Sektor (Technologie, Medien, Telekommunikation) sollten im zweiten Halbjahr eine positive Ergebnisdynamik aufweisen, schrieben die Analysten in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die wirtschaftliche Erholung in der Eurozone sowie der zyklische Aufschwung in den USA böten trotz herausfordernder Endmärkte in China und Lateinamerika Raum für steigende Bewertungsmultiplikatoren.

OSRAM

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Osram angesichts einer vom Institut organisierten Sektorkonferenz auf 'Buy' mit einem Kursziel von 34 Euro belassen. Die meisten der von ihnen beobachteten deutschen Unternehmen aus dem TMT-Sektor (Technologie, Medien, Telekommunikation) sollten im zweiten Halbjahr eine positive Ergebnisdynamik aufweisen, schrieben die Analysten in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die wirtschaftliche Erholung in der Eurozone sowie der zyklische Aufschwung in den USA böten trotz herausfordernder Endmärkte in China und Lateinamerika Raum für steigende Bewertungsmultiplikatoren.

DONNERSTAG

BAYER

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Bayer auf 'Buy' mit einem Kursziel von 99 Euro belassen. Der Umsatz europäischer Pharmakonzerne in den Schwellenländern habe im zweiten Quartal mit einem Wachstum von vier Prozent enttäuscht, verglichen mit plus acht Prozent im Vorquartal, schrieb Analyst Mark Clark in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Vor allem für den chinesischen Markt hätten sich die Aussichten angesichts diverser Bestechungsvorwürfe und drohender Preissenkungen eingetrübt. Bayer sei zwar relativ stark in China engagiert, weise aber im Branchenvergleich mit das attraktivste Wachstumspotenzial der Medikamentenentwicklung auf. Auch deshalb gehöre die Aktie zu seinen 'Top Picks' im Sektor.

CELESIO

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Celesio von 'Sell' auf 'Accumulate' hochgestuft und das Kursziel von 15 auf 18 Euro angehoben. Der Pharmagroßhändler zähle in Deutschland in den kommenden zwölf Monaten zu den fünf wahrscheinlichsten Übernahmekandidaten, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Donnerstag. Mit dem schwachen zweiten Quartal und der Gewinnwarnung seien die schlechten Nachrichten nun verdaut und Übernahmespekulationen dürften wieder zum wichtigsten Kurstreiber werden. Die Globalisierung des Pharmahandels sei nur noch eine Frage der Zeit.

EON

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Eon auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 15,20 Euro belassen. Die Aussichten für die Stromerzeugung und das Gashandelsgeschäft seien zwar weiter herausfordernd, schrieb Analystin Julie Arav in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Der Markt schenke aber anderen Bereichen wie den regulierten Netzen und dem Geschäft mit Haushalten zu wenig Beachtung. Diese Bereiche wüchsen um durchschnittlich sechs Prozent pro Jahr und machten beim Versorger 90 Prozent des künftigen operativen Ergebnisses (EBITDA) aus.

FIELMANN

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Fielmann nach endgültigen Zahlen zum zweiten Quartal auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 83 Euro belassen. Die Kennziffern sowie der Ausblick der Optikerkette hätten keine wesentlichen Überraschungen mehr gebracht, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Donnerstag. Fielmann bleibe für ihn ein solides Langfrist-Investment. Maul schätzt den hohen Bekanntheitsgrad der Marke, die außergewöhnlich hohe Produktivität, die Preisführerschaft, die vertikale Integration sowie das robuste Geschäftsmodell. Die demographische Entwicklung dürfte zu einem steigenden Bedarf an Gleitsichtgläsern führen und damit zu einem sukzessiven Anstieg der Marge.

GEA GROUP

LONDON - Die Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Gea Group nach Zahlen von 37 auf 38 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Die Kennziffern zum zweiten Quartal hätten die verlockende Mischung aus attraktiven Endmärkten und dem Selbsthilfepotenzial des Spezialmaschinenbauers unterstrichen, schrieb Analyst Michael Hagmann in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktie sei im Branchenvergleich nach wie vor deutlich unterbewertet.

GILDEMEISTER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Gildemeister anlässlich der noch engeren Verzahnung zwischen dem Werkzeugmaschinenhersteller und dessen Großaktionär Mori Seiki auf 'Hold' mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Nach der angekündigten Bezugsrechtskapitalerhöhung um 24,3 Prozent dürfte die Eigenkapitalquote von Gildemeister auf rund 60 Prozent steigen, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Donnerstag. Die Liquidität sollte dann auf einen übertrieben hohen Wert von 360 Millionen Euro klettern. Das Ergebnis je Aktie 2014 hingegen werde dadurch wohl um rund 14 Prozent verwässert.

HENKEL

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die im Dax notierten Vorzüge von Henkel auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Zwischen 2009 und 2012 hätten sich die Geschäfte des Konsumgüterkonzerns sehr stark entwickelt und Henkel habe seine Vierjahresziele 2012 erreicht, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Studie vom Donnerstag. Er sehe weiterhin Potenzial für eine nachhaltig gute operative Entwicklung. Das operative Potenzial des Unternehmens spiegele sich aber noch nicht voll im Aktienpreis wider.

HENNES & MAURITZ

LONDON - Barclays hat Hennes & Mauritz (H&M) (H&M) von 'Equal Weight' auf 'Overweight' hochgestuft und das Kursziel von 240 auf 290 schwedische Kronen angehoben. Die Aktie des Modeproduzenten dürfte sich fortan nicht mehr wie in den vergangenen Jahren schlechter, sondern besser als die von Konkurrent Inditex entwickeln, schrieben die Analysten in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die Anleger unterschätzten die Möglichkeit von H&M, den Umsatz langfristig deutlicher zu steigern. Die Einführung eines Internetangebots in den USA sei von entscheidender Bedeutung. Zudem helle sich in Europa die Verbraucherstimmung auf. Die Experten hoben ihre Prognosen für den Gewinn je Aktie an.

PHILIPS

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Philips Electronics von 24 auf 26 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Der niederländische Elektrokonzern wandle sich unter dem neuen Vorstandschef Frans van Houten zu einem Hochkleistungsunternehmen, schrieb Analyst Michael Hagmann in einer Studie vom Donnerstag. Nach der enttäuschenden Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr seien nun trotz des Effizienzsteigerungsprogramms die Jahresziele in Gefahr. Die Zielerhöhung begründete er mit seinen erhöhten Prognosen für die Healthcare-Sparte.

RWE

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für RWE auf 'Underweight' mit einem Kursziel von 23,30 Euro belassen. Der Versorger stehe vor größeren Risiken als Konkurrent Eon und es gebe einige negative Treiber für die weitere Entwicklung, schrieb Analystin Julie Arav in einer Branchenstudie vom Donnerstag. So setzten fallende Strompreise den Gewinn je Aktie unter Druck. Die Gefahr einer Kapitalerhöhung oder einer Senkung der Ausschüttungsquote nehme zu. Ein Verkauf des Bereichs RWE Dea verwässere die Ergebnisse, ein Verbleib im Konzern belaste aber den Cashflow.

FREITAG

AKZO NOBEL NV

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Akzo Nobel von 'Sell' auf 'Conviction Sell List' abgestuft, das Kursziel aber von 39 auf 42 Euro angehoben. Nachdem das Wachstum in den Schwellenländern und der Rohstoff-Preisanstieg nachgelassen hätten, sei eine angebotsorientierte Geschäftspolitik der Chemiekonzerne wichtiger denn je, schrieb Analyst Rakesh Patel in einer Branchenstudie vom Freitag. Die attraktiven Sektorunternehmen zeichneten sich auch durch ihre Möglichkeit aus, den Cashflow entsprechend dem Durchschnitt der Branchenunternehmen oder überdurchschnittlich reinvestieren zu können. Zu seinen 'Top Picks' gehören unter anderem Linde und Syngenta.

BILFINGER

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Bilfinger nach einem Presse-Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden auf 'Hold' mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Die wichtigsten Aussagen von Roland Koch hätten früheren Aussagen des Baudienstleisters entsprochen, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Freitag. Nach dem schwachen Start ins Jahr und wegen des in Europa weiter schwierigen Umfelds dürfte das Unternehmen in diesem Jahr operativ für keine positiven Überraschungen sorgen. Dank der soliden Bilanz und der vorhandenen Liquidität habe dies jedoch keine Auswirkungen auf die Umsetzung der langfristigen Strategie.

CARREFOUR

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Carrefour nach Zahlen von 24,50 auf 26,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Die Gewinne des Einzelhändlers in Frankreich erholten sich zur Zeit sehr deutlich und hätten auch noch weiter Luft nach oben, schrieb Analyst John Kershaw in einer Studie vom Freitag. Die Anleger könnten Frankreich als Richtungsweise für die Entwicklung in anderen Märkten verstehen. Damit lohne sich ein wenig Geduld, um mit der Aktie von einer Erholung der europäischen Wirtschaft insgesamt zu profitieren. Die Äußerungen des Unternehmens ließen aber nicht darauf schließen, dass diese unmittelbar bevor stehe.

DEUTSCHE ANNINGTON

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Deutsche Annington mit 'Hold' und einem Kursziel von 19 Euro in die Bewertung aufgenommen. Mit Blick auf die kurzfristigen Verbindlichkeiten und die guten Refinanzierungsvorbereitungen könne mit der Aktie von Deutschlands größtem Wohnungskonzern die große Spanne zwischen den Renditen für Wohnraum und billigen Refinanzierungskonditionen direkt ausgespielt werden, schrieb Analyst Markus Scheufler in einer Studie vom Freitag. Dies wirke sich positiv auf die Cashflows aus. Im Aktienkurs ist dies aber seines Erachtens bereits enthalten.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Infineon in die Auswahlliste 'Best Ideas' aufgenommen und die Aktie als 'Most Preferred Stock' klassifiziert. Gleichzeitig wurde die Einstufung auf 'Buy' mit einem Kursziel von 7,70 Euro belassen. In den kommenden drei Monaten sei das Aufwärtspotenzial der Infineon-Aktie größer verglichen mit dem Papier von STMicroelectronics, schrieb Analyst Amit Harchandani in einer Vergleichsstudie vom Freitag. Ein Grund dafür sei das stärkere Engagement des deutschen Halbleiterkonzerns in der Autoindustrie und anderen Industriebereichen, die von der zyklischen Erholung profitieren dürften.

MTU AERO ENGINES HOLDING AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat MTU mit 'Buy' und einem Kursziel von 82 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Grund für die Gewinnwarnung des Triebwerksbauers im Juli dürfte nur von temporärer Natur sein, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Donnerstagabend. Das verlangsamte Wachstum im höhermargigen Ersatzteilgeschäft wegen geringerer Nachfrage nach PW2000-Teilen dürfte künftig überkompensiert werden aufgrund von Programmen mit einer breiter installierten Basis. Dabei verwies er vor allem auf V2500-Triebwerke von MTU für den Airbus A320.

SAP AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für SAP nach Zahlen des Konkurrenten Salesforce auf 'Hold' mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Die Quartalsergebnisse des US-Anbieters von Cloud-Computing-Lösungen seien gut ausgefallen, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Freitag. Salesforce habe mit seinem Hinweis, dass SAP keine richtige Cloud-Lösung für sein CRM-Programm biete, einen Seitenhieb auf den deutschen Softwarehersteller gelandet. Überdies fresse die schnelle Verlagerung des Softwaregeschäfts hin zu Cloud-Lösungen weiterhin die Umsätze und Margen der klassischen Softwareanbieter auf. Auf dem aktuellen Niveau bestehe für Anleger kein Grund, SAP-Aktien in ihrem Depot zu halten.

SGL GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für SGL Group nach einer Gewinnwarnung von 20 auf 15 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Sell' belassen. Er habe seine Prognosen für das operative Ergebnis (EBITDA) des Kohlenstoffspezialisten in den Jahren 2013 bis 2017 um 14 bis 37 Prozent gesenkt, schrieb Analyst Sebastian Ubert in einer Studie vom Freitag. Für das laufende Jahr erwartet der Experte jetzt nicht länger einen Gewinn, sondern einen Verlust je Aktie. Die Aktie sei auch bei einem Kurs von unter 30 Euro immer noch hoch bewertet.

VODAFONE GROUP

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Vodafone nach Bestätigung von Gesprächen mit Verizon Communications über das US-Geschäft von 193 auf 202 Pence angehoben, aber die Einstufung auf 'Underperform' belassen. Der Telekomkonzern sei abzüglich des Anteils an Verizon Wireless auf den ersten Blick niedrig bewertet, schrieb Analyst Antoine Pradayrol in einer Studie vom Freitag. Rechne man die hohen Investitionsausgaben mit ein, sei der Konzern jedoch tatsächlich teurer als die Konkurrenz. Der Experte hob sein Kursziel an, da er jetzt von einem Verkauf des Anteils an Verizon Wireless für 130 Milliarden US-Dollar ausgeht.

/she

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