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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 26.07.2013

Veröffentlicht am 26.07.2013, 21:35
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 26.07.2013

ABB

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für ABB von 20,80 auf 20,10 Franken gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Die negative Auftragsdynamik im ersten Halbjahr 2013 mache die Unternehmensziele für 2014 sowie die für die mittlere Frist schwerer erreichbar, schrieb Analyst William Mackie in einer Studie vom Freitag.

ABB

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für ABB nach Zahlen von 23,00 auf 22,50 Franken gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Auftragseingang des Industriekonzerns habe im zweiten Quartal zwar unter den Erwartungen gelegen, weswegen er seine Ergebnisprognosen gesenkt habe, schrieb Analyst Fredric Stahl in einer Studie vom Freitag. Das Unternehmen biete im Vergleich zur Branche aber immer noch ein attraktives Chance/Risiko-Profil. So dürfte es die Margen steigern und sich die Auftragseingänge wieder erholen.

ABB

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für ABB nach Zahlen auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 26 Franken belassen. Sie hätten nach dem zweiten Quartal des Industriekonzerns ihre Gewinnprognosen wegen niedrigerer Annahmen zum Geschäft mit Industrieautomatisierung leicht gesenkt, schrieben die Analysten in einer Studie vom Freitag. Unter anderem wegen dieses Geschäftsbereich habe der Ordereingang des Konzerns die Erwartungen um acht Prozent verpasst. Die weiteren Aussichten für die Margen seien aber gut.

ABB

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für ABB nach Zahlen von 20,50 auf 21,50 Franken angehoben, aber die Einstufung auf 'Underweight' belassen. Der schwache Auftragseingang des Industriekonzerns habe seine Skepsis bezüglich der Endabnehmermärkte wie zum Beispiel Minenkonzerne und Versorger bestätigt, schrieb Analyst Andreas Willi in einer Studie vom Freitag. Der Konzern habe mit Hilfe von Kostensenkungen aber seine Margen gut im Griff. Da die Bewertung des Sektors zuletzt gestiegen sei, sehe die Aktie auch nicht mehr so teuer aus. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen, hob das Kursziel aber im Zuge der Vorverlegung der Bewertungsbasis an.

AIXTRON

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Aixtron nach Zahlen für das zweite Quartal von 7,70 auf 9,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Verkaufen' belassen. Umsatz- und Auftragseingang hätten zwar enttäuscht, der Gewinn habe auf Nettoebene aber die Erwartung erreicht, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Freitag. Die Zielerhöhung trotz teils gesenkter Ergebnisschätzungen reflektiere die gestiegene Bewertung von Vergleichsunternehmen.

AIXTRON

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Aixtron nach Zahlen auf 'Equal Weight' mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Die Aktien schienen den Tiefpunkt erreicht zu haben und das Management unternehme Schritte, um die Margen zu stützen, schrieb Analyst Andrew Gardiner in einer Studie vom Freitag. Die Frage sei, ob das für eine positivere Einstellung dem Wert gegenüber reiche. Angesichts der Zahlen und Auftragseingänge des Spezialmaschinenbauers im zweiten Quartal halte er dies für verfrüht.

AIXTRON

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Aixtron nach Zahlen auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 14,50 Euro belassen. Der Spezialanlagenbauer habe im zweiten Quartal erfolgreicher gespart als gedacht, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Freitag. Der Experte rät weiterhin, die Papiere mit Blick auf einen wohl bevorstehenden Aufschwung im LED-Bereich zu kaufen.

AIXTRON

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Aixtron nach Zahlen für das zweite Quartal von 11,60 auf 12,70 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Der Umsatz des LED-Industrieausrüsters habe die Erwartungen verfehlt, die Bruttomarge sowie der Verlust vor Zinsen und Steuern hätten aber positiv überrascht, schrieb Analyst Christian Rath in einer Studie vom Freitag. Die Bruttomarge habe von einem veränderten Umsatzmix profitiert. Der Auftragseingang habe derweil enttäuscht. Eine Erholung sei noch nicht erkennbar.

AIXTRON

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Aixtron nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 11,50 Euro belassen. An der schwachen Auftragslage des Maschinenbauers sowie der verhaltenen Aussichten für den zweite Halbjahr habe sich nichts geändert, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Freitag. Immerhin zeigten die Umstrukturierungen des Unternehmens Ergebnisse. Der Experte hob daher seine Prognose für das operative Ergebnis in diesem Jahr an.

AIXTRON

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Aixtron nach Zahlen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Die Flaute beim Auftragseingang des Maschinenbauers halte weiter an und es gebe keine Anzeichen für eine Verbesserung, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Studie vom Freitag. Der Experte senkte seine Prognosen für Auftragseingang, Umsatz und die operativen Gewinnmargen des Unternehmens. Der Markt für die Herstellung von LED-Beleuchtungen habe zwar Wachstumspotenzial. Der Experte sieht die schwachen Aufträge, Sorgen um Überkapazitäten in China und die Marktanteilsverluste von Aixtron aber kritisch.

AXEL SPRINGER

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Axel Springer von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 42 auf 46 Euro angehoben. Den Verkauf eines Teils der Printmedien habe er nicht erwartet, ebenso wenig die hohe Bewertung für diesen Bereich, schrieb Analyst Mark Braley in einer Studie vom Freitag.

AXEL SPRINGER

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Axel Springer nach dem Kurssprung infolge des angekündigten Verkaufs einiger Printmedien von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft, das Kursziel aber von 40,00 auf 42,90 Euro angehoben. Das Kurspotenzial sei nun begrenzt, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Freitag. Durch die Transaktion steige der Anteil des Digitalgeschäfts bei dem Medienkonzern. Zudem werde die Bilanzqualität verbessert.

AXEL SPRINGER

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Axel Springer nach dem angekündigten Verkauf einiger Printmedien von 'Underweight' auf 'Equal Weight' hochgestuft und das Kursziel von 32,00 auf 41,50 Euro angehoben. Dass sich der Medienkonzern von 25 Prozent seiner gesamten Printaktivitäten trenne, ändere alles, schrieb Analyst Nick Dempsey in einer Studie vom Freitag. Mit dem Verkauf habe das Unternehmen bei seinem geplanten Umbau in Richtung Digitalmedien einen entscheidenden Schritt gemacht. Zudem sei Springer die Aktivitäten zu einem guten Preis losgeworden. Mit möglichen Zukäufen könnte der Umbau nun noch weiter vorangetrieben werden.

BARCLAYS

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Barclays nach einem Pressebericht über eine bevorstehende Einigung auf neue Verschuldungsvorschriften auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 375 Pence belassen. Sollte die Bank wie von der Presse kolportiert bis zum Ende des kommenden Jahres die neue Verschuldungsquote erreichen, dürfte dies den Gewinn je Aktie kaum verwässern, schrieb Analyst Raul Sinha in einer Studie vom Freitag. Denn das Kreditinstitut dürfte bis Ende 2014 durch organische Kapitalgewinnung eine Quote von 2,8 Prozent erreichen und die verbleibende Lücke durch einen begrenzten Abbau von Aktiva schließen können.

BASF

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat BASF nach Zahlen von 'Accumulate' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 80 auf 72 Euro gesenkt. Der Quartalsgewinn des Chemiekonzerns habe vor allem wegen der schwachen Nachfrage in Asien die Erwartungen um etwa zehn Prozent verpasst, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Freitag. Das Umfeld dürfte auch weiter schwierig bleiben, weswegen die Expertin ihre Gewinnprognosen um etwa acht Prozent senkte.

BASF

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für BASF von 80 auf 79 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Die Konsenserwartungen für das zweiten Quartal seien verfehlt worden, schrieb Analyst Tim Jones in einer Studie vom Freitag. Entscheidend sei aber, dass der Konzern trotz Konjunkurschwäche in der Lage sei, zu wachsen.

BASF

HAMBURG Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für BASF nach Zahlen für das zweite Quartal von 81 auf 79 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Während der Umsatz im Rahmen der Erwartungen gelegen habe, sei der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten niedriger gewesen als gedacht, schrieb Analyst Oliver Schwarz in einer Studie vom Freitag. Letzteres habe an der überraschend schwachen operativen Entwicklung der Chemiesegmente gelegen. Diese dürfte andauern.

BASF

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für BASF nach Zahlen von 75 auf 73 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Der Chemiekonzern habe im zweiten Quartal die Markterwartungen beim operativen Ergebnis um acht Prozent verfehlt, schrieb Analyst James Knight in einer Studie vom Freitag. Er kürzte seine Ergebnisschätzungen für das Gesamtjahr um rund fünf Prozent. Seine weiter positive Einstufung fußt auf der nicht allzu ambitionierten Bewertung und einer attraktiven Dividendenrendite.

BASF

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für BASF nach Zahlen von 84 auf 82 (Kurs: 66,69) Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Overweight' belassen. Trotz enttäuschender Resultate im zweiten Quartal sei der positive Anlagehintergrund intakt, schrieb Analyst Geoff Haire in einer Studie vom Freitag. Die Margenerholung des Chemiekonzerns zähle zu den stärksten im Sektor. Dazu komme der gute Free Cashflow: Er decke die Dividende ab und erlaube den Rückkauf eigener Aktien. Dazu sollte sich die langfristige Gewinndynamik verbessern.

BASF

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für BASF nach Zahlen von 81 auf 79 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Overweight' belassen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei im zweiten Quartal schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Andreas Heine in einer Studie vom Freitag. Er habe seine EBIT-Schätzungen gesenkt. Die Gewinnentwicklung sei volatiler als er gehofft hatte. Dennoch zähle der weltgrößte Chemiekonzern nach wie vor zu den defensiven Werten, mit denen man an einer wieder anziehenden Wirtschaftsentwicklung teilhaben kann.

BASF

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für BASF nach Zahlen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 72 Euro belassen. Der Chemiekonzern habe seine Erwartungen etwas verfehlt, schrieb Analyst Andrew Benson in einer Studie vom Freitag. Daher habe er die Gewinnerwartungen für 2013 und 2014 reduziert. BASF sei ein hervorragendes Unternehmen, das die Herausforderungen durch das schwierige Konjunkturumfeld gut handhabe. Allerdings dürften zyklische und zu einem gewissen Teil auch strukturelle Herausforderungen die kurz- bis mittelfristige Entwicklung belasten.

BASF

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für BASF nach einer Telefonkonferenz zu den jüngsten Quartalszahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 82 Euro belassen. Bereinigt um die Einmalbelastung von 150 Millionen Euro für das Long-Term-Incentive-Programm für die Führungskräfte des Chemiekonzerns hätte das zweite Quartal die Erwartungen leicht übertroffen, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Studie vom Freitag. Den Kursrutsch nach der Zahlenvorlage wertet er als Überreaktion. Ein Kursniveau von 66 Euro sei nun ein guter Einstiegspunkt.

BASF

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für BASF nach Zahlen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 73 Euro belassen. Es fallen dem Chemiekonzern zunehmend schwer, seine Gewinne organisch zu steigern, schrieben die Analysten in einer Studie vom Freitag. Die aktuellen Marktschätzungen seien ohne eine wirtschaftliche Belebung oder deutliche Kostensenkungen wohl zu hoch. Die Experten senkten ihre Gewinnprognosen um etwa drei Prozent.

BASF

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für BASF nach Zahlen von 58 auf 54 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Underweight' belassen. Die Margen im Chemiegeschäft des Konzerns hätten im zweiten Quartal unter schwacher Nachfrage und fallenden Preisen gelitten, schrieb Analyst Martin Evans in einer Studie vom Freitag. Der Absatz in Asien habe zudem geschwächelt und es bestehe wenig Aussicht auf eine Belebung der Nachfrage in der Region. Der Experte senkte daher seine Prognose für den diesjährigen Gewinn je Aktie um fünf Prozent. Der Konzern könnte seine Gewinnprognose verpassen, wenn sich das Umfeld weiter verschlechtere.

BAYER

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Bayer vor Zahlen auf 'Halten' mit einem Kursziel von 88 Euro belassen. Der Pharma- und Chemiekonzern dürfte im zweiten Quartal seinen Umsatz um fünf Prozent gesteigert haben, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Freitag. Die operative Marge (EBIT) dürfte dank Verbesserungen in der Sparte HealthCare auf 15,2 Prozent gestiegen sein. Von Interesse seien darüber hinaus vor allem Aussagen zur zuletzt schwächelnden Kunststoffsparte.

BAYWA

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Baywa vor Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Das zweite Quartal des Handelsunternehmens dürfte trotz des schlechten Wetters dank einiger Zukäufe im Landwirtschaftsgeschäft stark ausgefallen sein, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Freitag. Das schlechte Wetter könnte einige Umsätze zudem bloß in die zweite Jahreshälfte verschoben haben.

BMW

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für BMW vor Zahlen auf 'Add' mit einem Kursziel von 87 Euro belassen. Die operative Marge (EBIT) dürfte im Autogeschäft des Konzerns im zweiten Quartal wegen Investitionen in neue Technologien, des Produktzyklusses sowie eines schlechteren Produktmixes in China gesunken sein, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Freitag. Der Autobauer habe den Markt zwar gut auf diese Entwicklung vorbereitet, sie dürfte aber auch nicht gerade für Begeisterung sorgen. Dennoch lägen die Gewinnmargen weiterhin über den Margen von Konkurrenten wie Mercedes-Benz.

COMMERZBANK

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Commerzbank von 14,21 auf 8,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Er habe die Gewinnerwartungen je Aktie an die Verwässerung durch die Kapitalerhöhung sowie schwächere Erträge der Bank angepasst, schrieb Analyst Johannes Thormann in einer Studie vom Freitag. Angesichts des Risiko/Chance-Profils der Papiere laute das Votum weiterhin 'Overweight'.

CONTINENTAL

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Continental nach dem jüngsten Kursanstieg von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft, das Kursziel aber von 118 auf 124 Euro angehoben. Das Kurspotenzial sei mittlerweile begrenzt, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Freitag. Die Zielerhöhung reflektiere geringer erwartete Fremdkapitalkosten und eine etwas höhere Schätzung für die langfristige Gewinnmarge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen.

CONTINENTAL

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Continental vor Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 125 Euro belassen. Das zweite Quartal des Reifenherstellers und Automobilzulieferers dürfte insgesamt positiv verlaufen sein, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Freitag. Der Reifenabsatz habe im Verlaufe des Quartals Anzeichen einer Stabilisierung gezeigt. Sinkende Rohstoffkosten glichen zudem die schwachen Absätze teilweise aus. Das Zulieferergeschäft dürfte von der wieder steigenden Autoproduktion profitiert haben.

CREDIT SUISSE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Credit Suisse nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 32 Franken belassen. Die Strategie der Bank gehe auf, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Freitag. Becker erhöhte seine Gewinnschätzungen je Aktie um bis zu sechs Prozent.

CREDIT SUISSE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Credit Suisse nach Zahlen von 34,00 auf 32,50 Franken gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Das zweite Quartal der Bank sei vernünftig ausgefallen, schrieb Analyst Daniele Brupbacher in einer Studie vom Freitag. Die Gewinnprognosen habe er nur wegen höherer Steuersätze gesenkt. Insgesamt seien die Argumente für die Aktie als Anlage weiter intakt.

CREDIT SUISSE

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Credit Suisse nach Zahlen von 32 auf 33 Franken angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die Gewinndynamik der Schweizer sei besser als im Sektorschnitt, schrieb Analyst Jon Peace in einer Studie vom Freitag. Insgesamt bewertet er die Ergebnisse als solide und leicht über den Erwartungen. Die Bewertung der Papiere hält der Experte für attraktiv.

DAB BANK

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für DAB Bank nach Zahlen von 3,50 auf 3,30 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Analyst Benjamin Goy bezeichnete in einer Studie vom Freitag die Ziele der Bank als enttäuschend.

DAIMLER

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Daimler von 'Accumulate' auf 'Reduce' abgestuft, das Kursziel aber von 45 auf 46 Euro angehoben. Aus mehreren Gründen rate er nach der zuletzt starken Kursentwicklung jetzt zum Verkauf der Aktie, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Studie vom Freitag. So sei Daimler der teuerste Premiumhersteller. Die Probleme in China seien noch lange nicht gelöst. Der Konzern sei weiterhin nicht sehr effizient und schaffe es selbst in guten Zeiten nicht, Cash zu erwirtschaften. Der Modelzyklus sollte zudem nicht überbewertet werden, da er keine Werte schaffe. Auch die Belebung des Lastwagenmarkts dürfte den Aktienkurs weniger treiben als der Markt erwarte.

DAIMLER

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Daimler angesichts des Einstiegs bei Aston Martin auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 47 Euro belassen. Analyst Michael Raab sprach in einer Studie vom Freitag von einer 'Win-Win-Situation'. Er hält es für möglich, dass Daimler die Beteiligung noch ausbaut. Kurzfristig beeinflusse dies den Aktienkurs aber nicht.

DEUTSCHE BANK

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Deutsche Bank auf 'Equal-weight' mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Derzeit sei das Verhältnis von Eigenkapital zur Bilanzsumme bei dem Geldinstitut am unteren Ende europäischer und US-amerikanischer Banken, schrieb Analyst Hubert Lam in einer Studie vom Freitag. Wenn die Deutsche Bank bereits 2014 eine Quote von drei Prozent erreichen wolle, rechnet der Experte unter anderem wegen nötiger Kapitalerhöhungen mit einem um fünf Prozent niedrigeren Gewinn je Aktie im Jahr 2015. In seinem Grundszenario erwartet Lam jedoch, dass die Bank die Quote 2015 durch Bilanzverkürzung und einbehaltene Gewinne erreicht.

DEUTSCHE BÖRSE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Deutsche Börse nach Zahlen für das zweite Quartal auf 'Halten' mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Zwar habe das Nettoergebnis seine Prognose übertroffen, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Freitag. Vor dem Hintergrund eines nicht mehr ganz so dynamisch erwarteten zweiten Halbjahres habe er die Gewinnschätzung für 2013 aber gesenkt.

DEUTSCHE BÖRSE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat das Kursziel für Deutsche Börse nach Zahlen von 51 auf 56 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Kaufen' belassen. Zwar habe er seine Schätzungen aufgrund der anhaltend schwachen Handelsaktivität leicht reduziert, schrieb Analyst Christoph Bast in einer Studie vom Freitag. Wegen langfristig höherer Gewinnschätzung und der gestiegenen Bewertung der Vergleichsgruppe habe er den fairen Wert dennoch erhöht. Vor dem Hintergrund der langfristigen Wachstumsperspektive durch die neuen Geschäftsfelder und einer Dividendenrendite von vier Prozent bleibe er von der Aktie überzeugt.

DEUTSCHE BÖRSE

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Deutsche Börse nach Zahlen für das zweite Geschäftsquartal von 50 auf 52 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Trotz der Umsatzstabilisierung hätten die Resultate seine vorsichtige Einschätzung des Gewinnpotenzials in den kommenden Quartalen bestätigt, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer Studie vom Freitag. Dennoch hob der Experte seine Prognosen für die Gewinne vor Zinsen und Steuern wegen erwartet höherer Beiträge von Beteiligungen etwas an.

DEUTSCHE BÖRSE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Deutsche Börse nach Zahlen von 50 auf 51 (Kurs: 52,77) Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Der Nettogewinn des Börsenbetreibers habe im zweiten Quartal im Rahmen seiner Prognose gelegen, die Umsätze seien jedoch niedriger als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Rae Maile in einer Studie vom Freitag.

DEUTSCHE BÖRSE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Deutsche Börse nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Das zweite Quartal des Börsenbetreibers habe den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Freitag. Die Aktie habe das Kursziel inzwischen fast erreicht. Becker kündigte eine Überarbeitung seiner Schätzungen an. Dann werde er sehen, ob das Kursziel eventuell erhöht werden könne.

DEUTSCHE BÖRSE

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Deutsche Börse nach Zahlen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 51 Euro belassen. Das zweite Quartal des Börsenbetreibers sei wie erwartet verlaufen, so dass der Markt seine Gewinnschätzungen kaum anpassen dürfte, schrieb Analyst Gurjit Kambo in einer Studie vom Freitag. Die Aktie sei zwar nicht sehr teuer, ohne eine Belebung der Handelsumsätze fehle es aber an kurzfristigen Kurstreibern.

DEUTSCHE BÖRSE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Deutsche Börse nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Analyst Philipp Häßler kündigte in einer Studie vom Freitag an, seine zu optimistischen Erwartungen für den Frankfurter Börsenbetreiber nach der am frühen Nachmittag anberaumten Analystenkonferenz zu revidieren. Nach den leicht besser als erwarteten Zahlen und dem bestätigten Gewinnausblick sehe er keine Kurstreiber. Die Bewertung der Aktie erscheine indes trotz des deutlichen Umsatzrückgangs der Derivatetochter Eurex im Juli nicht zu teuer.

DEUTSCHE BÖRSE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Deutsche Börse nach Zahlen von 50 auf 51 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Der Reingewinn des Börsenbetreibers habe im zweiten Quartal im Rahmen seiner Prognose gelegen, die Umsätze seien jedoch niedriger als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Rae Maile in einer Studie vom Freitag. Das Unternehmen sei zwar auf einem guten Weg, seine Jahresprognose zu erreichen. Die Marktschätzungen hätten jedoch keinerlei Luft mehr nach oben. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen, hob das Kursziel jedoch wegen einer höheren Sektorbewertung an.

DEUTSCHE POST

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Deutsche Post von 21,20 auf 23,70 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Dies geht aus einer am Freitag veröffentlichten Studie des Instituts hervor.

DEUTSCHE WOHNEN

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Deutsche Wohnen nach der zuletzt unterdurchschnittlichen Kursentwicklung von 'Neutral' auf 'Buy' hochgestuft, das Kursziel aber von 15,50 auf 14,25 Euro gesenkt. Der deutsche Wohnungsmarkt sei weiter attraktiv und das Unternehmen dürfte demnächst ein starkes Zahlenwerk vorlegen, schrieb Analyst Howard Lesser in einer Studie vom Freitag. Hinzu käme das Potenzial durch Zukäufe und die attraktive Bewertung. Die Zielsenkung reflektiere einen geringeren Aufschlag auf den Nettosubstanzwert, unter anderem um das Risiko staatlicher Eingriffe in den Wohnungsmarkt zu reflektieren.

DEUTZ

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Deutz vor Zahlen auf 'Kaufen' mit einem Kursziel von 6 Euro belassen. Nach dem schwachen Start ins Jahr dürfte das zweite Quartal des Motorenbauers eine deutliche Verbesserung zeigen, schrieb Analyst Christian Ludwig in einer Studie vom Donnerstag.

DIALOG SEMICONDUCTOR

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Dialog Semiconductor nach Zahlen für das zweite Quartal von 14 auf 15 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Die Resultate seien nicht so schlecht gewesen wie befürchtet, schrieb Analyst Christian Rath in einer Studie vom Freitag. Zudem sei der Ausblick für die zweite Jahreshälfte unverändert positiv. Die Zielerhöhung reflektiere die Übernahme von iWatt.

DIALOG SEMICONDUCTOR

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Dialog Semiconductor von 15 auf 16 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Er habe seine Gewinnprognosen für den Halbleiterhersteller wegen der jüngsten Übernahme des Unternehmens iWatt, eigener neuer Produkte und einem Neuauftrag von Intel angehoben, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Freitag. Die Abhängigkeit des Unternehmens von Apple dürfte in den kommenden Jahren sinken. Damit falle auch das Anlagerisiko.

FREENET

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Freenet vor Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Operatives Ergebnis (EBITDA) wie Cashflow des Telekomunternehmens dürften sich im zweiten Quartal stabil und damit deutlich besser als bei anderen Branchenwerten entwickelt haben, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Freitag. Einige Zukäufe dürften zudem das Umsatzwachstum auf sechs Prozent getrieben haben. Nach der ersten Jahreshälfte dürfte die Jahresprognose damit insgesamt machbar sein.

FRESENIUS

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Fresenius SE 114 auf 111 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Die Zielsenkung reflektiere größtenteils das jüngst reduzierte Ziel für die Aktien der Tochter FMC, schrieb Analyst Tom Jones in einer Studie vom Freitag.

FUCHS PETROLUB

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Fuchs Petrolub vor Quartalszahlen von 58 auf 54 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Die Vorteile auf der Rohstoffkostenseite wirkten sich noch nicht so deutlich auf die Gewinne aus wie zunächst von ihm erwartet, schrieb Analyst John Philipp Klein in einer Studie vom Freitag. Der Experte reduzierte daher seine Schätzungen für den Schmierstoffhersteller. Die im MDax gelistete Aktie sei zudem recht anspruchsvoll bewertet. Seine Prognosen für das zweite Quartal deckten sich in weitgehend mit den Markterwartungen.

GILDEMEISTER

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Gildemeister nach Zahlen für das zweite Quartal auf 'Kaufen' mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Der Werkzeugmaschinenbauer habe positiv überrascht, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Freitag. Das habe vor allem am Geschäft in Asien und Amerika gelegen. Sollte sich der Trend fortsetzten, könnten die Unternehmensprognosen für das Gesamtjahr steigen.

GILDEMEISTER

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Gildemeister nach Zahlen und vor der Kapitalerhöhung auf 'Hold' mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Das zweite Quartal des Werkzeugmaschinenherstellers sei besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Freitag. Am Ausblick habe Gildemiester aber nichts geändert. Es könnte schwierig werden, das Ziel für den diesjährigen freien Cashflow von 75 Millionen Euro zu erreichen.

GIVAUDAN

NEW YORK Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Givaudan nach Zahlen von 1.150 auf 1.220 Franken angehoben und die Einstufung auf 'Equal-weight' belassen. Der Start ins Jahr sei beim Hersteller von Duftstoffen und Aromen beeindruckend verlaufen, schrieb Analyst Erik Sjogren in einer Studie vom Freitag. Die Gewinnschätzungen für dieses und das kommende Jahr hob der Experte um bis zu vier Prozent an. Die Bewertung beim Schweizer Konzern lasse allerdings mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von fast 20 kaum Spielraum.

GIVAUDAN

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Givaudan nach Zahlen von 1.250 auf 1.350 Franken angehoben, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Die Profitabilität des Herstellers von Duftstoffen und Aromen habe positive überrascht, schrieb Analyst Dominik Frauendienst in einer Studie vom Freitag. Der Experte hob seine Gewinnschätzungen an. Das Votum laute aber weiterhin 'Neutral', da die Aktien fair bewertet erschienen.

GIVAUDAN

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Givaudan nach Zahlen von 960 auf 1.060 Franken angehoben, die Einstufung aber auf 'Underweight' belassen. Der Duftstoff- und Aromenhersteller habe die bisher mit Abstand besten Resultate im europäischen Chemiesektor vorgelegt, schrieb Analyst Sebastian Satz in einer Studie vom Freitag. Der Experte rechnet mit weiteren Margenverbesserungen. Wenngleich vieles für die Aktien spreche, bleibe es wegen ihrer hohen Bewertung beim 'Underweight'-Votum.

GIVAUDAN

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Givaudan nach Zahlen von 1.120 auf 1.340 Franken angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Der Hersteller von Duft- und Aromastoffen habe ein solides ersten Halbjahr hingelegt, in dem Gewinn und Umsatz die Erwartungen übertroffen hätten, schrieb Analystin Celine Panutti in einer Studie vom Freitag. Die Expertin hob wegen des starken Zahlenwerks ihre Gewinnprognosen um vier Prozent an.

GRENKELEASING

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Grenkeleasing nach Zahlen von 'Hold' auf 'Sell' abgestuft und das Kursziel auf 50 Euro belassen. Nach dem schwächer als erwartet ausgefallenen zweiten Quartal des Leasinganbieters sei die Zeit für Gewinnmitnahmen gekommen, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Freitag. Denn mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 18,7 für das Jahr 2014 sei die Aktie sehr hoch bewertet. Daher steige das Risiko, dass negative Nachrichten die Aktie belasteten.

GRENKELEASING

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Grenkeleasing nach Zahlen für das zweite Quartal auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Der Leasingspezialist profitiere von seiner Refinanzierung und dem Wachstum des Neugeschäfts, schrieb Analyst Jesko Mayer-Wegelin in einer Studie vom Freitag. Der Nettozinsüberschuss sei erneut stärker gewachsen als das Neugeschäft. Der Anstieg der Kreditverluste sollte beobachtet werden, könnte aber auch nur auf saisonalen Schwankungen beruhen.

HAWESKO

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Hawesko vor Zahlen von 'Buy' auf 'Add' abgestuft und das Kursziel von 47,00 auf 43,50 Euro gesenkt. Wenn das erste Halbjahr des Weinhändlers seinen Erwartungen entspreche, dürfte dies die Jahresprognose des Unternehmens in Gefahr bringen, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Freitag. Denn das Unternehmen benötige dann im zweiten Halbjahr eine deutliche Steigerung der Ergebnisse, die aber durchaus zu machen sei. Der Experte senkte seine Prognose des Jahresgewinns marginal ab.

HEIDELBERGCEMENT

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für HeidelbergCement nach Senkung der Zementabsatzprognose des Konkurrentens Lafarge auf 'Buy' mit einem Kursziel von 74 Euro belassen. Die schwächeren Absatzaussichten für den Zementmarkt dürften in den Aktienkurs von HeidelbergCement bereits eingepreist sein, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer Studie vom Freitag. Mit der Beschleunigung der wirtschaftlichen Erholung in den USA sowie dem besseren Preisumfeld seien wichtige strukturelle Treiber des Unternehmens zudem intakt. So gehe auch Lafarge von Preisteigerungen im laufenden Jahr aus.

HUGO BOSS

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Hugo Boss vor Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 88 Euro belassen. Das zweite Quartal des Modeunternehmens dürfte etwas schwächer als vom Markt erwartet ausfallen, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Freitag. Auf dem chinesischen Festland sei das Umfeld schwierig, was das Geschäft in der Region Asien belaste. Das Unternehmen dürfte seine Jahresprognose bekräftigen.

KONTRON

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Kontron nach Zahlen für das zweite Quartal von 'Verkaufen' auf 'Halten' hochgestuft und das Kursziel von 3,60 auf 4,00 Euro angehoben. Nach drei enttäuschenden Quartalen in Folge hätten die jüngsten Resultate positiv überrascht, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Freitag. Der Experte passte seine Prognosen entsprechend an. Trotz der verbesserten langfristigen Perspektiven rechnet der Analyst mit einer fortgesetzt volatilen Kursentwicklung.

KRONES

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Krones nach Zahlen für das zweite Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 68 Euro belassen. Der Hersteller von Getränkeabfüllanlagen habe seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Eggert Kuls in einer Studie vom Freitag. Dank der starken Stellung des Unternehmens in den Schwellenländern habe sich der Auftragseingang verbessert.

KRONES

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Krones nach Zahlen von 63 auf 68 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Hersteller von Getränkeabfüllanlagen blicke auf ein starkes zweites Quartal, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Studie vom Freitag. Die Maßnahmen zur Effizienzsteigerung trügen Früchte, so der Analyst.

KRONES

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Krones nach Zahlen von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 64 auf 71 Euro angehoben. Die Telefonkonferenz zu den Resultaten habe ihn zuversichtlich gestimmt, schrieb Analyst Torben Teichler in einer Studie vom Freitag. Der laufende Unternehmenswandel dürfte zu eine höheren Effizienz und damit auch besseren Cashflows des Herstellers von Getränkeabfüllanlagen führen. Der Experte hob seine Gewinnschätzungen an.

KRONES

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Krones von 65 auf 66 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Kaufen' belassen. Die angehobene Prognose des Herstellers von Getränkeabfüllanlagen unterstreiche die Zuversicht für das laufende Jahr, schrieb Analyst Markus Turnwald in einer Studie vom Freitag. Die Zahlen zum zweiten Quartal zeigten, dass die Restrukturierungen bei den langjährig verlustbringenden Tochterunternehmen griffen. Der Experte erwartet in den kommenden Monaten positive Nachrichten vom Unternehmen, so zum Beispiel hinsichtlich der Preisqualität und des US-Geschäfts.

KRONES

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Krones nach Zahlen von 65 auf 67 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Das zweite Quartal habe gezeigt, dass der Hersteller von Getränkeabfüllanlagen bezüglich des Erreichens der Margenziele auf Kurs sei, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Freitag.

KRONES

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Krones nach Zahlen von 62 auf 71 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Nach dem sehr soliden zweiten Quartal des Herstellers von Abfüll- und Verpackungsanlagen habe sie ihre Prognose für den Gewinn je Aktie des Unternehmens um sieben Prozent angehoben, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Freitag. Die Attraktivität des Unternehmens habe gerade erst begonnen, sichtbar zu werden. Sein Management dürfte seine Rentabilität noch weiter steigern können.

LVMH

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat LVMH von 'Neutral' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 145 auf 155 Euro angehoben. Das Mode- und Ledergeschäft des Luxusgüterkonzerns sei momentan günstig bewertet, schrieb Analystin Eva Quiroga in einer Studie vom Freitag. Dieser Geschäftsbereich habe zwar einige Probleme, darunter vor allem die abflauende Entwicklung der Marke Louis Vuitton. Die Unternehmensführung gehe diese aber an.

LVMH

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für LVMH nach Zahlen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 142 Euro belassen. Der Luxusgüterkonzern habe im ersten Halbjahr wie erwartet seinen organischen Umsatz steigern können, schrieben die Analysten in einer Studie vom Freitag. Vor allem im Vergleich mit einigen Konkurrenten hätten die operativen Margen jedoch eher enttäuscht. Das operative Ergebnis (EBIT) sei daher leicht hinter den Erwartungen zurückgeblieben.

MICHELIN

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Michelin nach Zahlen von 90 auf 100 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Ausblick des Reifenherstellers sei robust, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Studie vom Freitag. Im zweiten Halbjahr dürfte es zu einer deutlichen Erholung kommen.

MICHELIN

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Michelin nach Halbjahreszahlen von 80 auf 87 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die Resultate seien von guter Qualität gewesen, schrieb Analyst Philip Watkins in einer Studie vom Freitag. Zudem blicke der Reifenhersteller zuversichtlich auf die eigenen Prognosen. Die Zielanpassung reflektiere unter anderem etwas höhere Gewinnerwartungen für das kommende Jahr sowie einen etwas verringerten Abschlag zur historischen Bewertung der Papiere.

MICHELIN

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Michelin nach Halbjahreszahlen von 85 auf 87 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Der Reifenhersteller sei auf dem Weg, die alten Rekordmargen im Jahr 2014 wieder zu erreichen, schrieb Analyst Niels Fehre in einer Studie vom Freitag. Dabei dürfte das Unternehmen von einer Absatzerholung profitieren. Das Kursziel basiere nun auf den Prognosen für 2014.

MICHELIN

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Michelin nach Zahlen von 73 auf 75 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Die Umsetzung der Kostensenkungen des Reifenherstellers mache Mut, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Studie vom Freitag. Im zweiten Halbjahr dürften zudem niedrigere Rohstoffkosten und stärkeres Absatzwachstum zu einem höheren Betriebsergebnis führen. Im ersten Halbjahr seien die Margen im Geschäft mit Lastwagen- und Spezialreifen allerdings etwas schwächer als erwartet ausgefallen.

MORPHOSYS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Morphosys vor Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Das zweite Quartal des Biotechunternehmens dürfte von einer Vorauszahlung durch den Pharmakonzern GlaxoSmithKline in Höhe von 20 Millionen Euro profitiert haben, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Freitag. Das Unternehmen dürfte seine Jahresprognose aber erst dann anheben, wenn eine Vereinbarung mit dem Unternehmen Celgene in trockenen Tüchern sei.

MTU

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für MTU nach einer Gewinnwarnung von 76 auf 69 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Er habe seine Schätzungen für den Triebwerkbauer nach der Gewinnwarnung reduziert, schrieb Analyst Sebastian Hein in einer Studie vom Donnerstag. Das Wachstum gehe auf Kosten der Marge. Die langfristige Perspektive von MTU sei intakt. Gleichwohl sehe er zunächst nur begrenztes Gewinnmomentum.

ORANGE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Orange SA nach Zahlen von 9,20 auf 8,20 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Hold' belassen. Die Kurszielsenkung sei auf den höheren Schuldenstand des Telekomkonzerns zurückzuführen, schrieb Analystin Carola Bardelli in einer Studie vom Freitag. Der operative Cashflow sei im zweiten Quartal aber etwas besser gewesen als gedacht. Gleiches gelte für den Trend auf dem Heimatmarkt.

ORANGE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Orange SA nach Zahlen von 9,50 auf 9,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Der französische Telekomkonzern habe im zweiten Quartal mit Umsatz, operativem Ergebnis und auch Schuldenstand die Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst Antoine Pradayrol in einer Studie vom Freitag. Operativ gebe es Verbesserungen. Eine schlechte Nachricht für die Franzosen sei eine hohe Einmalbelastung aus steuerlichen Gründen, die aus 2005 zurückdatieren.

ORANGE

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Orange SA nach Zahlen von 6,80 auf 6,60 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Sell' belassen. Leider seien die Resultate von einer hohen Steuerstrafe überschattet worden, schrieb Analyst Dimitri Kallianiotis in einer Studie vom Freitag. Auch daher habe er das Kursziel reduziert. Die weitere Geschäftsentwicklung lasse sich nach wie vor nur schwer vorhersagen.

ORANGE

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Orange SA nach Zahlen von 8,30 auf 8,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Die Franzosen hörten sich für 2014 recht zuversichtlich an, schrieb Analyst Frederic Boulan in einer Studie vom Freitag. Seine Erwartung eines nur halb so hohen Rückfalls beim operativen Gewinn als in 2013 bedürfe jedoch bereits einiger Anstrengung des Telekomkonzerns. Die Aktien seien zwar nicht teuer, erst müssten jedoch gewisse Erfolge sichtbar werden.

ORANGE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Orange SA nach Zahlen von 6,80 auf 6,30 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Underweight' belassen. Wegen höherer Steuerbelastungen und einem Anstieg des benötigten Betriebskapitals gehe er für dieses Jahr jetzt von einer größeren Verschuldung des Telekomkonzerns aus, schrieb Analyst Hannes Wittig in einer Studie vom Freitag. Das zweite Quartal sei nur gemischt ausgefallen und die Berechenbarkeit der weiteren Entwicklung sei eingeschränkt.

PFEIFFER VACUUM

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für Pfeiffer Vacuum vor Zahlen von 80 auf 78 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Reduce' belassen. Er habe seine Gewinnprognose wegen des jüngst auf der Hauptversammlung ausgegebenen Jahresausblicks des Maschinenbauers gesenkt, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Freitag. Das Margenziel sei eindeutig enttäuschend ausgefallen. Die Ergebnisse des zweiten Quartals dürften in etwa auf dem Niveau des Vorquartals gelegen haben. Die aktuelle Bewertung sei nicht attraktiv.

PROSIEBENSAT1

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für die Aktie des Fernsehsenders ProSiebenSat.1 von 30,75 auf 27,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Reduce' belassen. Das Kursziel sei um die Sonderdividende bereinigt worden, schrieb Analyst Conor O'Shea in einer Studie vom Freitag.

PSI

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für PSI vor Zahlen von 16,50 auf 15,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Der Gewinn des Softwareunternehmens dürfte trotz des Umsatzwachstums wegen der schwachen Rentabilität des Bereichs Energiemanagement nur stabil geblieben sein, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Freitag. Damit sei auch das zweite Quartal eine Übergangsphase, die die Anleger kaum begeistern dürfte. Der Experte senkte seine Gewinnprognose für das laufende Jahr.

PSI

FRANKFURT - Die Commerzbank hat PSI vor Zaheln von 'Buy' auf 'Add' abgestuft und das Kursziel von 21,50 auf 17,00 Euro gesenkt. Das Branchenumfeld des Softwareentwicklers bleibe weiter schwach, schrieb Analyst Florian Treisch in einer Studie vom Freitag. Vor allem der Bereich Elektrische Energie dürfte das zweite Quartal belastet haben. Mittelfristig stehe er dem Unternehmen wegen seiner Umwandlung in ein reines Softwareunternehmen aber weiter positiv gegenüber.

PUMA

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für Puma AG nach Zahlen von 230 auf 215 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Das zweite Quartal des Sportartikelherstellers habe deutlich unter den Erwartungen gelegen und die Probleme des Unternehmens seien auch nicht temporärer Natur, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Freitag. Neben den eigenen Problemen verschärfe sich der Gegenwind durch negative Währungseffekte. Das Unternehmen sei zudem mit einer Prämie auf die Konkurrenz bewertet. Er sehe jedoch weiterhin die Möglichkeit, dass der Aktionär Kering ein Abfindungsangebot an die übrigen Aktionäre vorlege.

PUMA

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Puma AG nach Zahlen von 210 auf 195 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Ein enttäuschendes zweites Quartal des Sportwarenherstellers führe zu einer weiteren Senkung seiner Gewinnschätzungen, schrieb Analyst Michael Kuhn in einer Studie vom Freitag.

RENAULT

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Renault nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 46 Euro belassen. Das erste Halbjahr des Autobauers sei deutlich besser als erwartet verlaufen, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Freitag.

ROCHE

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Roche nach Zahlen auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 270 Franken belassen. Das erste Halbjahr habe die Qualitäten des Pharmakonzerns unter Beweis gestellt, schrieben die Analysten in einer Studie vom Freitag. Anders als einige Konkurrenten brauche sich der Konzern über das Auslaufen von Patenten relativ wenig Sorgen machen. Die Experten passten ihre Prognose für den Gewinn je Aktie allein an höhere Steuersätze in den USA an. Neue Medikamente dürften Umsatz und Gewinnmargen treiben.

SABMILLER

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für SABMiller nach Zahlen für das erste Geschäftsquartal von 3.650 auf 3.550 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Der Brauereikonzern habe die Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Adam Spielman in einer Studie vom Freitag. Allerdings habe es großer Teil der verlangsamten Geschäftsentwicklung an Einmaleffekten sowie den Aktivitäten in China gelegen. Der Experte reduzierte seine Gewinnerwartungen. Das Votum laute aber weiterhin 'Buy', da er unverändert an den langfristigen Wert des Unternehmens und Margenentwicklung glaube.

SABMILLER

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für SABMiller nach Zahlen von 3.920 auf 3.800 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Das Umsatzwachstum des Bierkonzerns sei im ersten Geschäftsquartal nur verhalten und schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Sanjeet Aujla in einer Studie vom Freitag. Der Experte senkte seine Prognose des Gewinns je Aktie um ein Prozent ab. In den wichtigen Märkten des Konzerns in Afrika und Lateinamerika sei über diverse Einmaleffekte des ersten Quartals hinaus aber kein struktureller Rückgang zu beobachten.

SAF HOLLAND

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für SAF-Holland nach Zahlen von 8 auf 12 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Das zweite Quartal habe gezeigt, dass die Erholung des weltweiten Lastwagenmarktes Fahrt aufnehme, schrieb Analyst Tim Rokossa in einer Studie vom Freitag. Unter den von ihm beobachteten Small Caps sei SAF-Holland die Aktie, mit der Anleger von diesem Trend am besten profitieren könnten.

SALZGITTER

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Salzgitter von 27,50 auf 25,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Verkaufen' belassen. Analyst Harald Schnitzer reduzierte seine Gewinnschätzungen für 2013 und die Folgejahre in einer Studie vom Freitag etwas. Abgesehen von der leichten Erholung der Stahlpreise, die momentan weltweit zu beobachten sei, gebe es keine starken Argumente, die eine Änderung des Anlageurteils rechtfertigen würden.

SALZGITTER

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Salzgitter AG vor Zahlen von 36 auf 32 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Der Umsatz des Stahlkonzerns dürfte im zweiten Quartal um drei Prozent zum Vorquartal und 14 Prozent zum Vorjahreszeitraum gesunken sein, prognostiziert Analyst Bastian Synagowitz in einer Studie vom Freitag.

SIEMENS

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Siemens nach einer Aufhebung der Margenziele für das kommende Jahr auf 'Halten' mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Er habe bereits mit einer schwächeren Geschäftsentwicklung gerechnet und lasse daher seine Gewinnprognosen für den Industriekonzern unverändert, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Freitag.

SIEMENS

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Siemens nach der Aufhebung der Margenziele für das kommende Jahr auf 'Halten' mit einem Kursziel von 76 Euro belassen. Er hoffe bei der Quartals-Berichterstattung auf konkretere Aussagen, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Studie vom Freitag. Erst bei der Zahlenvorlage in der kommenden Woche dürfte das Ausmaß der Probleme klar werden, es sei aber wohl ein durchwachsenes drittes Quartal zu erwarten. Die Aktie dürfte dabei auch auf Personalentscheidungen oder deren Ausbleiben reagieren.

SIEMENS

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Siemens auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 86 Euro belassen. Das einkassierte Margenziel für 2014 sei nicht wirklich überraschend, schrieb Analyst Olivier Esnou in einer Studie vom Freitag. Die Meldung selbst spreche für eiliges Handeln, und lasse die Anleger angesichts fehlender Details zum Ausmaß völlig im Dunkeln. Der Experte sieht weiter Risiken für die Markterwartungen.

SIEMENS

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Siemens nach einer Gewinnwarnung auf 'Buy' mit einem Kursziel von 96,90 Euro belassen. Die Margenerwartung des Marktes dürften nun deutlich sinken, schrieb Analyst Mark Fielding in einer Studie vom Freitag. Dies könnte jedoch bereits in den Kurs eingepreist sein. Allerdings könne das geschwächte Vertrauen der Anleger das kurzfristige Kurspotenzial begrenzen.

SIEMENS

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Siemens nach einer Gewinnwarnung auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 84,31 Euro belassen. Die Aktien würden nun wieder mit einem Risikoaufschlag gehandelt, der nicht allzu schnell verschwinden dürfte, schrieb Analyst Michael Hagmann in einer Studie vom Freitag.

SIEMENS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Siemens nach Aufgabe des Margenziels von 87 auf 84 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Add' belassen. Es sei zwar keine Überraschung, dass der Industriekonzern seine Ziele für das nächste Jahr erst einmal aufgegeben habe, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Freitag. Der frühe Zeitpunkt überrasche aber, weil die wirtschaftliche Entwicklung im kommenden Jahr noch völlig unklar sei. Dies deute daraufhin, dass für den Konzern eine niedrigere Margenqualität in einigen Geschäftsbereichen bereits jetzt absehbar sei.

SOFTWARE AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für die Software AG nach Zahlen auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Das zweite sei ein weiteres 'Jekyll und Hyde'- Quartal gewesen, mit Licht- und Schattenseiten, schrieb Analyst Gerardus Vos in einer Studie vom Freitag. Während sich das Stammgeschäft mit Datenbanken (ETS) gut entwickelt habe, sei das Geschäft mit Produkten zur Optimierung von Geschäftsprozessen (BPE) hinter den Erwartungen geblieben. Er gehe aber davon aus, dass die Sparte zu prozentual zweistelligem Wachstum zurückfinden dürfte und die Aktie dann auch wieder attraktiv sein dürfte.

SOFTWARE AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Software AG nach Zahlen von 'Neutral' auf 'Buy' hochgestuft, das Kursziel aber von 29,50 auf 28,00 Euro gesenkt. Das zweite Quartal sei zwar enttäuschend verlaufen und es gebe durchaus Risiken für die Gesamtjahresprognosen des Unternehmens, schrieb Analyst Michael Briest in einer Studie vom Freitag. Die Lizenzeinnahmen im Geschäft mit Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen (BPE) könnten im dritten Quartal aber prozentual zweistellig wachsen. Angesichts der niedrigen Bewertung der Aktien laute das Votum nun 'Buy'. Die Gewinnerwartungen reduzierte der Experte indes.

SOFTWARE AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Software AG nach Zahlen auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 29,00 Euro belassen. Nach einem starken Preisrückgang dürfte am Markt eine gewisse Entspannung eingekehrt sein, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Freitag. So schlecht sei das zweite Quartal gar nicht gewesen. Er werde seine Modellannahmen voraussichtlich nur geringfügig anpassen.

SOFTWARE AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Software AG nach Zahlen von 22,90 auf 22,80 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Underperform' belassen. Das zweite Quartal des Softwareunternehmens sei schwach ausgefallen, aber auch der pessimistische Ton des Managements habe überrascht, schrieb Analyst Charles Brennan in einer Studie vom Freitag. Zur Erreichung der Jahresprognose sei das Unternehmen auf eine erhebliche Belebung in der zweiten Jahreshälfte angewiesen.

SOFTWARE AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Software AG nach Zahlen auf 'Add' mit einem Kursziel von 30,50 Euro belassen. Die Achterbahnfahrt des Softwareunternehmens gehe weiter, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Freitag. Das schwache zweite Quartal habe unter einem unvorteilhaften Produktmix gelitten. Das Unternehmen hinge immer mehr von Großaufträgen in den USA ab, wo der Wettbewerb aber sehr stark sei. Der Experte ließ seine Prognose für den Gewinn je Aktie aber unverändert, da die Kosten des Unternehmens ab jetzt wieder sinken dürften.

SWISS RE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Swiss Re vor Zahlen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 73,50 Franken belassen. Der Reingewinn des Rückversicherers dürfte wegen hoher Belastungen durch Naturkatastrophen im zweiten Quartal nur etwa die Hälfte des Ergebnisses im Vorquartal erreicht haben, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Freitag. Der Konzern sei wohl in den USA von sinkenden Prämien im Geschäft mit Naturkatastrophen betroffen. Der Experte geht davon aus, dass die Durschnittsprämie bei der Erneuerungsrunde im Juli um zwei Prozent gesunken ist.

THYSSENKRUPP

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat ThyssenKrupp nach der zuletzt starken Kursentwicklung von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 19 auf 18 Euro gesenkt. Das Kurspotenzial sei mittlerweile begrenzt, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Freitag. Die Zielsenkung reflektiere ein gestiegenes Risiko bei einem Investment in die Papiere.

THYSSENKRUPP

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat ThyssenKrupp nach einem Pressebericht über ein Scheitern des Verkaufs des amerikanischen Stahlgeschäfts an den Bieter CSN von 'Halten' auf 'Verkaufen' abgestuft und das Kursziel auf 15,50 Euro belassen. Es sei nicht auszuschließen, dass der Stahlkonzern weitere Abschreibungen auf die zum Verkauf stehenden Beteiligungen vornehmen müsse, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Freitag. Zusammen mit den Verzögerungen beim Verkauf steigere dies das Risiko einer Kapitalerhöhung.

THYSSENKRUPP

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für ThyssenKrupp nach einem Medienbericht über ein mögliches Scheitern des geplanten Stahlwerkverkaufs auf 'Halten' mit einem fairen Wert von 15,50 Euro belassen. Wenn sich die Spekulation als korrekt herausstellen sollte, sei das ein großer Rückschritt für den Konzern, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einem Kommentar vom Freitag. Sollten die Stahlwerke in Übersee nicht verkauft werden können, könnte das eine Änderung der derzeitigen Konzernstrategie nach sich ziehen. Das wäre eindeutig sehr negativ für das Unternehmen, schrieb der Experte.

THYSSENKRUPP

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für ThyssenKrupp auf 'Buy' mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Er gehe weiter von einem positiven Abschluss aus, schrieb Analyst Stefan Freudenreich in einer Studie vom Freitag. Die im Medienbericht erwähnte Differenz von 0,5 Milliarden US-Dollar schätzte er als zu gering ein, als das darüber ein Verkauf scheitern könnte. CSN sei der einzige öffentlich bekannte Bieter für die brasilianischen Stahlwerke von ThyssenKrupp. Wenn die Werke nicht abgestoßen werden könnten, stehe die Strategie von Konzernchef Heinrich Hiesinger in Frage. Ein Rücksetzer für den Kurs sei nach den schlechten Nachrichten aber wahrscheinlich, schrieb Freudenreich.

THYSSENKRUPP

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für ThyssenKrupp nach einem Pressebericht über abkühlendes Interesse von Bieter CSN am amerikanischen Stahlgeschäft auf 'Buy' mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Die Botschaft des Presseberichts sei weniger negativ als es auf den ersten Blick aussehe, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Freitag. So habe ThyssenKrupp wohl eher vergeblich versucht, für das Werk in Alabama noch einen höheren Preis herauszuschlagen, als vom Markt erwartet werde.

UNILEVER

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Unilever NV nach Zahlen für das zweite Quartal von 37 auf 36 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Overweight' belassen. Die Resultate hätten die Erwartungen wegen der Entwicklung der Absatzpreise verfehlt, schrieb Analyst Cedric Besnard in einer Studie vom Freitag. Allerdings habe gleichzeitig die Bruttomargenverbesserung früher begonnen als erwartet. Das könnte den Absatz des Konsumgüterkonzerns in der zweiten Jahreshälfte stützen, da ein Teil dieser dadurch generierten Mittel wieder in das Geschäft investiert werde.

VOSSLOH

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Vossloh von 70 auf 60 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Das Transportgeschäft des Verkehrstechnikkonzerns leide unter Projektverzögerungen und Gerichtsverfahren, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Studie vom Freitag. Sie habe ihre Prognosen für den diesjährigen operativen Gewinn (EBIT) nach der Gewinnwarnung um 40 Prozent gekappt.

VOSSLOH

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Vossloh von 70 auf 64 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Analyst Laurent Gelebart senkte seine Gewinnprognosen in einer Studie vom Freitag bis 2015 um bis zu einem Drittel. Auch nach dem jüngsten Rutsch seien die Papiere des Verkehrstechnikkonzerns nur fair bewertet.

VOSSLOH

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Vossloh nach Zahlen von 78 auf 70 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Hold' belassen. Die langfristigen Absatzaussichten seien für das Verkehrstechnikunternehmen zwar weiter vielversprechend, nach der erneuten Gewinnwarnung räume er dem Unternehmen aber keinen Vertrauensvorschuss mehr ein, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Freitag. Der Experte senkte zudem seine Schätzung des operativen Ergebnisses (EBIT) im kommenden Jahr wegen des Preisdrucks in verschiedenen Geschäftsbereichen um elf Prozent. Unter anderem wegen der hohen Bewertung sei die Aktie nicht attraktiv genug für eine Kaufempfehlung.

WINCOR NIXDORF

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Wincor Nixdorf nach Zahlen von 50 auf 53 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die Telefonkonferenz zu den Zahlen für das dritte Geschäftsquartal habe zuversichtlich gestimmt, schrieb Analyst Torben Teichler in einer Studie vom Freitag. Die Zahlen selbst seien zudem sehr solide gewesen. Die Neuausrichtung des Herstellers von Geldautomaten und Kassensystemen sichere das mittelfristige Wachstum. Der Experte hob seine Gewinnerwartungen an.

WINCOR NIXDORF

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Wincor Nixdorf von 45 auf 52 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Hersteller von Geldautomaten und Kassensystemen sei mit Blick auf eine mögliche wirtschaftliche Erholung in Europa seine präferierte Aktie, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Freitag. Denn bei sich aufhellenden Konjunkturaussichten dürften die Banken ihre vielen veralteten Geldautomaten ersetzen und so die Umsätze des Unternehmens antreiben. Der aktuelle Kurs spiegele eine solche Entwicklung noch nicht wider. Der Experte hob seine Gewinnprognosen an, geht dabei zunächst aber nur von einer moderaten wirtschaftlichen Erholung in Europa aus.

WINCOR NIXDORF

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Wincor Nixdorf von 41 auf 49 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Hold' belassen. In Reaktion auf die erhöhten Umsatz- und Gewinnziele des Kassen- und Geldautomatenherstellers habe er seine Prognosen für 2013 und 2014 ebenfalls nach oben revidiert, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Freitag. Die Schwellenländer-Märkte trieben den Umsatz der Paderborner weiterhin an, und die Geschäfte in den etablierten Märkten verliefen stabil.

XING

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Xing auf 'Buy' mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Der Betreiber des Karrierenetzwerks dürfte seinen organischen Umsatz im zweiten Quartal um 7,5 Prozent gesteigert haben, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie v

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