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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 03.03.2014 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 03.03.2014, 15:20
Aktualisiert 03.03.2014, 15:35

Stada legt 2013 wie erwartet deutlich zu - Aktie wegen Russland-Sorgen im Minus

BAD VILBEL - Der Pharmakonzern Stada (ETR:SAZ) hat 2013 von einem starken Geschäft in Osteuropa profitiert. Umsatz und Gewinn legten deutlich zu. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um 13 Prozent auf 415,2 Millionen Euro, wie das im (ETR:MDAX) notierte Unternehmen am Montag mitteilte. Der Umsatz sei um zehn Prozent auf rund etwas über zwei Milliarden Euro gestiegen. Der bereinigte Überschuss kletterte um neun Prozent auf 160,6 Millionen Euro. Die Dividende soll auf 66 (Vorjahr: 50) Cent erhöht werden. Umsatz und operatives Ergebnis lagen damit leicht über den Erwartungen der Experten; die Dividende etwas darunter.

IPO: Metro beobachtet Situation in Ukraine - Fortschritte bei Börsengang-Plänen

DÜSSELDORF - Der Handelskonzern Metro (ETR:MEO) blickt angesichts der Börsenpläne für seine russischen Großmärkte genau auf den Konflikt in der Ukraine. Die Metro beobachte fortlaufend die allgemeinen Marktbedingungen, die für jegliches Angebot günstig sein müssen, sagte ein Sprecher am Montag. 'Dies beinhaltet natürlich eine kontinuierliche Bewertung der Situation in der Ukraine.'

Adidas will sich erst am Mittwoch zu Ukraine äußern

HERZOGENAURACH - Europas größter Sportartikelhersteller Adidas (ETR:ADS) will sich erst auf seiner Bilanzpressekonferenz am Mittwoch zu den möglichen Auswirkungen auf sein Geschäft durch die Krim-Krise äußern. Dies sagte eine Sprecherin am Montag auf Anfrage. Adidas ist Marktführer in Russland und der Ukraine. Russland ist zudem einer der wichtigsten Einzelmärkte des Konzerns. 2012 kamen von dort mehr als eine Milliarde Euro Umsatz.

GENF/GESAMT-ROUNDUP: Vernetzte Autos fahren vor - Mercedes integriert iPhone

GENF/CUPERTINO - Zum Genfer Autosalon rücken in dieser Woche vernetzte Autos ins Rampenlicht. Apple (ETR:APC) (NAS:AAPL) stellte am Montag die Software-Plattform CarPlay vor, mit der das iPhone sowie Dienste des Konzerns in die Auto-Anlagen eingebunden werden können. Als erste Hersteller sind Mercedes (ETR:DAI) Volvo (FSE:VOL1) und Ferrari an Bord. Der Sportwagen-Spezialist Koenigsegg präsentiert in Genf sein neues Modell One:1, das mit Cloud-Diensten verbunden ist und dem Besitzer über eine App Statistiken wie das Durchschnittstempo anzeigen kann.

Bayer beantragt weitere Zulassung für Augenmittel in Japan

BERLIN - Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer (ETR:BAYN) hat für sein Augenmedikament Eylea eine weitere Zulassung in Japan beantragt. Das Mittel soll zur Behandlung von Patienten mit diabetischem Makula-Ödem (DME) eingesetzt werden, teilte der Konzern am Montag mit. DME sei eine Hauptursache für den Verlust der Sehkraft bei Diabetikern im erwerbsfähigen Alter.

Ägypter Sawiris will bei Reiseveranstalter FTI einsteigen

MÜNCHEN - Der ägyptische Hotel- und Immobilienunternehmer Samih Sawiris will gemeinsam mit dem Reiseveranstalter FTI einen integrierten Touristikkonzern schmieden. Dafür will sich Sawiris mit 25 bis 35 Prozent an FTI beteiligen und zudem 74,9 Prozent am Reisebürobetreiber RT/Raiffeisen Touristik Group übernehmen. 'Wir streben eine langfristig ausgerichtete Zusammenarbeit an', erklärte Sawiris am Montag in München. Ziel sei die Abdeckung des gesamten Leistungsspektrums einer Reise - von der Buchung über die Unterbringung bis zur Gästebetreuung, ergänzte FTI-Chef Dietmar Gunz. Die kartellrechtliche Genehmigung des Geschäfts steht noch aus.

Opel-Chef Neumann: Sanierung längst nicht abgeschlossen

BERLIN/RÜSSELSHEIM - Der Autobauer Opel hat bei der Sanierung aus Sicht von Vorstandschef Karl-Thomas Neumann das meiste noch vor sich. 'Wäre der Sanierungskurs ein Marathon, wir befänden uns bei Kilometer 10', sagte der Opel-Chef der 'Bild'-Zeitung (Montag).

Presse: Stühlerücken in Microsoft-Führung

REDMOND - In der Microsoft (NAS:MSFT) (FSE:MSF)-Chefetage gibt es laut Medienberichten das erste Stühlerücken seit der Ernennung von Satya Nadella zum neuen Konzernchef. Der frühere Skype-Chef Tony Bates verlasse das Unternehmen, schrieben das Technologieblog 'Recode' und die 'New York Times' in der Nacht zum Montag. Bates war ebenfalls als interner Kandidat für die Microsoft-Spitze gehandelt worden, Nadella machte jedoch vor einigen Wochen das Rennen.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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