FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH ERWARTET - Zum Start der neuen Handelswoche dürfte sich der Dax wieder von der 9.000-Punkte-Marke nach oben absetzen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 0,35 Prozent fester bei 9.039 Punkten und damit auf Kurs in Richtung Rekordhoch bei 9.070 Punkten. Auftrieb kommt vor allem über die US-Futures: Der Kontrakt auf den Dow steht aktuell 0,44 Prozent über dem Stand zum Xetra-Schluss vor dem Wochenende. Bei ansonsten übersichtlicher Tagesagenda könnte am Vormittag der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe Impulse geben. Die Berichtssaison nimmt erst ab Dienstag wieder Fahrt auf, bevor sich die Augen am Donnerstag vor allem auf die Zinsentscheidung und Pressekonferenz der Europäischen Zentralbank richten.
USA: - FREUNDLICH - Nach zwei Verlusttagen hat die Wall Street am Freitag wieder an ihren vorherigen Aufwärtstrend angeknüpft. Zunächst negativ aufgenommene Konjunkturdaten konnten der Entwicklung letztlich wenig anhaben.
ASIEN: - SCHWÄCHER - Die jüngsten Konjunkturdaten aus China haben die wichtigsten Märkte Asiens nicht anhaltend stützen können am Montag. Aussagen vom Chef der Notenbank von Dallas, Richard Fisher, hätten die Märkte belastet. Der Notenbänker hatte sich für eine zügige Drosselung der US-Geldpolitik ausgesprochen. In Japan blieben die Märkte zum Wochenauftakt geschlossen.
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DAX 9.007,83 -0,29%
XDAX 9.033,21 0,07%
EuroSTOXX 50 3.052,14 -0,52%
Stoxx50 2.873,77 -0,16%
DJIA 15.615,55 0,45%
S&P 500 1.761,64 0,29%
NASDAQ 100 3.379,76 0,06%
Nikkei 14.201,57 -0,88% (Schlussstand von Freitag. Börse geschlossen.)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - WENIG VERÄNDERT ERWARTET - Deutsche Staatsanleihen dürften am Montag wenig verändert eröffnen. Nach den kräftigen Kursgewinnen der Vorwoche könnte der richtungsweisende Euro-Bund-Future etwas schwächer in den Handel gehen. Die Aussicht auf sinkende Leitzinsen im Euroraum dürften die Kurse aber weiter stützen. Im Fokus der Märkte steht zum Wochenauftakt vor allem der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe der Eurozone.
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Bund-Future 141,75 -0,19%
T-Note-Future 126,78 0,01%
T-Bond-Future 133,72 0,02%
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DEVISEN: - EURO WEITER UNTER 1,35 DOLLAR - Der Euro hat sich zum Wochenstart zuletzt etwas stabilisiert, konnte die Marke von 1,35 US-Dollar aber nur kurzzeitig überspringen. Zuletzt stand er bei 1,3485 US-Dollar. Der Markt warte gespannt auf den Zinsentscheid der EZB im weiteren Wochenverlauf. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,3505 (Donnerstag: 1,3641) US-Dollar festgesetzt.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3486 -0,02%
USD/Yen 98,74 0,05%
Euro/Yen 133,16 0,06%
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ROHÖL - ÖLPREISE LEGEN LEICHT ZU - Nach deutlichen Verlusten in der Vorwoche haben die Ölpreise am Montag ein wenig Boden gut machen können. Trotz der leichten Gewinne bewegen sich die Ölpreise aber weiterhin auf niedrigem Niveau. WTI wird nahe des tiefsten Stands seit vier Monaten gehandelt. Händler machen vor allem den zuletzt wieder erstarkten Dollar für die deutlichen Preisabschläge verantwortlich. Er verteuert Rohöl in Ländern außerhalb des Dollarraums und bremst so die Nachfrage. Zudem belasteten die hohen Rohölreserven. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um sechs Cent auf 94,67 Dollar.
Brent 106,25 +0,34 USD (7:15 Uhr)
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/rum
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DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH ERWARTET - Zum Start der neuen Handelswoche dürfte sich der Dax
USA: - FREUNDLICH - Nach zwei Verlusttagen hat die Wall Street am Freitag wieder an ihren vorherigen Aufwärtstrend angeknüpft. Zunächst negativ aufgenommene Konjunkturdaten konnten der Entwicklung letztlich wenig anhaben.
ASIEN: - SCHWÄCHER - Die jüngsten Konjunkturdaten aus China haben die wichtigsten Märkte Asiens nicht anhaltend stützen können am Montag. Aussagen vom Chef der Notenbank von Dallas, Richard Fisher, hätten die Märkte belastet. Der Notenbänker hatte sich für eine zügige Drosselung der US-Geldpolitik ausgesprochen. In Japan blieben die Märkte zum Wochenauftakt geschlossen.
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DAX 9.007,83 -0,29%
XDAX 9.033,21 0,07%
EuroSTOXX 50 3.052,14 -0,52%
Stoxx50 2.873,77 -0,16%
DJIA 15.615,55 0,45%
S&P 500 1.761,64 0,29%
NASDAQ 100 3.379,76 0,06%
Nikkei 14.201,57 -0,88% (Schlussstand von Freitag. Börse geschlossen.)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - WENIG VERÄNDERT ERWARTET - Deutsche Staatsanleihen dürften am Montag wenig verändert eröffnen. Nach den kräftigen Kursgewinnen der Vorwoche könnte der richtungsweisende Euro-Bund-Future etwas schwächer in den Handel gehen. Die Aussicht auf sinkende Leitzinsen im Euroraum dürften die Kurse aber weiter stützen. Im Fokus der Märkte steht zum Wochenauftakt vor allem der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe der Eurozone.
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Bund-Future 141,75 -0,19%
T-Note-Future 126,78 0,01%
T-Bond-Future 133,72 0,02%
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DEVISEN: - EURO WEITER UNTER 1,35 DOLLAR - Der Euro hat sich zum Wochenstart zuletzt etwas stabilisiert, konnte die Marke von 1,35 US-Dollar aber nur kurzzeitig überspringen. Zuletzt stand er bei 1,3485 US-Dollar. Der Markt warte gespannt auf den Zinsentscheid der EZB im weiteren Wochenverlauf. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,3505 (Donnerstag: 1,3641) US-Dollar festgesetzt.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3486 -0,02%
USD/Yen 98,74 0,05%
Euro/Yen 133,16 0,06%
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ROHÖL - ÖLPREISE LEGEN LEICHT ZU - Nach deutlichen Verlusten in der Vorwoche haben die Ölpreise am Montag ein wenig Boden gut machen können. Trotz der leichten Gewinne bewegen sich die Ölpreise aber weiterhin auf niedrigem Niveau. WTI wird nahe des tiefsten Stands seit vier Monaten gehandelt. Händler machen vor allem den zuletzt wieder erstarkten Dollar für die deutlichen Preisabschläge verantwortlich. Er verteuert Rohöl in Ländern außerhalb des Dollarraums und bremst so die Nachfrage. Zudem belasteten die hohen Rohölreserven. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um sechs Cent auf 94,67 Dollar.
Brent 106,25 +0,34 USD (7:15 Uhr)
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