FRANKFURT (dpa-AFX)
-------------------------------------------------------------------------------
AKTIEN
-------------------------------------------------------------------------------
DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH ERWARTET - Trotz verhaltener Vorgaben aus Übersee zeichnet sich am Mittwoch im Dax eine freundliche Eröffnung ab. Für Erleichterung sorgt vor allem die Einigung in den Koalitionsverhandlungen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex zwei Stunden vor Handelsstart 0,24 Prozent höher bei 9312 Punkten, und damit 11 Punkte unter seinem Rekordstand vom Wochenbeginn. Späte Gewinnmitnahmen an der Wall Street hätten zwar am Morgen in Asien die Kauflaune gebremst, sagte IG-Marktstratege Stan Shamu. In Europa winke unter Führung von Dax und Cac dennoch ein stärkerer Auftakt. Ein positives GfK-Konsumklima könnte einen neuen Angriff auf das jüngste Hoch auslösen. Am Nachmittag dürften dann US-Daten den weiteren Trend bestimmen, beginnend mit den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe und endend mit den Frühindikatoren.
USA: - WENIG VERÄNDERT - Die US-Standardwerte haben am Dienstag vor dem Hintergrund gemischt ausgefallener Konjunkturdaten kaum verändert geschlossen. Technologiewerte legten hingegen zu. Der Dow Jones Industrial stieg im Verlauf auf das Rekordhoch von 16 120,25 Punkten, konnte die Gewinne am Ende aber nur knapp behaupten. Zum Handelsschluss stand der Dow prozentual unverändert bei 16 072,80 Punkten, was aber dennoch ein minimales absolutes Plus im Vergleich zum Vortag und damit einen Schlussrekord bedeutete.
ASIEN: - CHINA FREUNDLICH, NIKKEI SCHLIESST LEICHTER - Die wichtigsten Börsenplätze Asiens sind zur Wochenmitte dank Kursgewinnen in China überwiegend ins Plus gedreht. Der japanische Markt gehörte mit einem leichteren Nikkei zu den negativen Ausnahmen. Wegen des Thanksgiving-Wochenendes in den USA und der damit verkürzten Handelswoche bliebe der Markt in einem Abwarte-Muster gefangen, kommentierte Marktstratege Stan Shamu von IG.
^
DAX 9.290,07 -0,11%
XDAX 9.306,05 0,16%
EuroSTOXX 50 3.062,62 -0,33%
Stoxx50 2.879,22 -0,79%
DJIA 16.072,80 0,00%
S&P 500 1.802,75 0,01%
NASDAQ 100 3.445,76 0,53%
Nikkei 15.449,63 -0,42%
°
-------------------------------------------------------------------------------
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
-------------------------------------------------------------------------------
RENTEN: - US-DATEN IM FOKUS - Am deutschen Anleihemarkt richtet sich das Interesse zur Wochenmitte auf amerikanische Konjunkturdaten. Veröffentlicht werden vor dem Feiertag am Donnerstag zahlreiche Daten, unter anderem vom Arbeitsmarkt, zur Investitionsneigung der Unternehmen und mehrere Frühindikatoren. Am europäischen Primärmarkt verkauft Italien Kurzläufer, Deutschland stockt zehnjährige Bundesanleihen auf. Die Vorgaben vom amerikanischen Anleihemarkt deuten auf einen wenig bewegten Start am deutschen Rentenmarkt hin.
^
Bund-Future 141,65 0,21%
T-Note-Future 126,91 -0,02%
T-Bond-Future 132,41 -0,07%
°
DEVISEN: - EURO BEHAUPTET - Der Euro hat zur Wochenmitte seine jüngsten Gewinne gegenüber dem US-Dollar verteidigen und etwas ausbauen können. Zuletzt stand er bei 1,3589 Dollar. In der Spitze war er bis auf 1,3599 Dollar gestiegen. Der Markt warte auf weitere Daten aus der Eurozone, hieß es. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,3547 (Montag: 1,3514) Dollar festgesetzt.
^
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3593 0,18%
USD/Yen 101,55 0,27%
Euro/Yen 138,02 0,44%
°
ROHÖL - PREISE WENIG BEWEGT - Die Ölpreise haben sich am Mittwoch zunächst nur geringfügig bewegt. Das Rohölangebot in den USA ist nach wie vor hoch. Nach Zahlen des American Petroleum Institute vom Dienstagabend sind die Ölvorräte in der vergangenen Woche abermals und zudem kräftig gestiegen. Dieser Trend spiegelt sich am Ölmarkt: Während der Preis für amerikanisches Rohöl in den vergangenen Wochen unter die Marke von 100 Dollar gesunken ist, kostetet Nordsee-Öl deutlich mehr als 100 Dollar. Ein Grund für den Preisaufschlag bei Brent ist die seit Monaten schwache Produktion Libyens. Der Preis für amerikanisches Rohöl der Sorte WTI sank um 25 Cent auf 93,45 Dollar.
Brent 110,95 +0,07 USD (7:15 Uhr)
-------------------------------------------------------------------------------
/rum
-------------------------------------------------------------------------------
AKTIEN
-------------------------------------------------------------------------------
DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH ERWARTET - Trotz verhaltener Vorgaben aus Übersee zeichnet sich am Mittwoch im Dax
USA: - WENIG VERÄNDERT - Die US-Standardwerte haben am Dienstag vor dem Hintergrund gemischt ausgefallener Konjunkturdaten kaum verändert geschlossen. Technologiewerte legten hingegen zu. Der Dow Jones Industrial
ASIEN: - CHINA FREUNDLICH, NIKKEI SCHLIESST LEICHTER - Die wichtigsten Börsenplätze Asiens sind zur Wochenmitte dank Kursgewinnen in China überwiegend ins Plus gedreht. Der japanische Markt gehörte mit einem leichteren Nikkei zu den negativen Ausnahmen. Wegen des Thanksgiving-Wochenendes in den USA und der damit verkürzten Handelswoche bliebe der Markt in einem Abwarte-Muster gefangen, kommentierte Marktstratege Stan Shamu von IG.
^
DAX 9.290,07 -0,11%
XDAX 9.306,05 0,16%
EuroSTOXX 50 3.062,62 -0,33%
Stoxx50 2.879,22 -0,79%
DJIA 16.072,80 0,00%
S&P 500 1.802,75 0,01%
NASDAQ 100 3.445,76 0,53%
Nikkei 15.449,63 -0,42%
°
-------------------------------------------------------------------------------
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
-------------------------------------------------------------------------------
RENTEN: - US-DATEN IM FOKUS - Am deutschen Anleihemarkt richtet sich das Interesse zur Wochenmitte auf amerikanische Konjunkturdaten. Veröffentlicht werden vor dem Feiertag am Donnerstag zahlreiche Daten, unter anderem vom Arbeitsmarkt, zur Investitionsneigung der Unternehmen und mehrere Frühindikatoren. Am europäischen Primärmarkt verkauft Italien Kurzläufer, Deutschland stockt zehnjährige Bundesanleihen auf. Die Vorgaben vom amerikanischen Anleihemarkt deuten auf einen wenig bewegten Start am deutschen Rentenmarkt hin.
^
Bund-Future 141,65 0,21%
T-Note-Future 126,91 -0,02%
T-Bond-Future 132,41 -0,07%
°
DEVISEN: - EURO BEHAUPTET - Der Euro hat zur Wochenmitte seine jüngsten Gewinne gegenüber dem US-Dollar verteidigen und etwas ausbauen können. Zuletzt stand er bei 1,3589 Dollar. In der Spitze war er bis auf 1,3599 Dollar gestiegen. Der Markt warte auf weitere Daten aus der Eurozone, hieß es. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,3547 (Montag: 1,3514) Dollar festgesetzt.
^
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3593 0,18%
USD/Yen 101,55 0,27%
Euro/Yen 138,02 0,44%
°
ROHÖL - PREISE WENIG BEWEGT - Die Ölpreise haben sich am Mittwoch zunächst nur geringfügig bewegt. Das Rohölangebot in den USA ist nach wie vor hoch. Nach Zahlen des American Petroleum Institute vom Dienstagabend sind die Ölvorräte in der vergangenen Woche abermals und zudem kräftig gestiegen. Dieser Trend spiegelt sich am Ölmarkt: Während der Preis für amerikanisches Rohöl in den vergangenen Wochen unter die Marke von 100 Dollar gesunken ist, kostetet Nordsee-Öl deutlich mehr als 100 Dollar. Ein Grund für den Preisaufschlag bei Brent ist die seit Monaten schwache Produktion Libyens. Der Preis für amerikanisches Rohöl der Sorte WTI sank um 25 Cent auf 93,45 Dollar.
Brent 110,95 +0,07 USD (7:15 Uhr)
-------------------------------------------------------------------------------
/rum