FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT ERWARTET - Für den Dax zeichnete sich zur Wochenmitte erneut ein zunächst kaum veränderter Handelsauftakt ab. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 0,04 Prozent höher bei 9118 Punkten. Die Vorgaben aus Übersee sind eher schwach. An den asiatischen Börsen ging es nach unten und der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial bewegte sich im Vergleich zum Xetra-Schluss am Dienstag unter dem Strich nicht von der Stelle. Die Nachricht des Tages sei die Einigung von Unterhändlern im US-Kongress auf einen Haushalt, sagte IG-Marktstratege Chris Weston. Wenige Wochen vor einem erneut drohenden US-Finanzstreit scheint damit eine deswegen befürchtete Stilllegung der US-Verwaltung angewendet. Diese Einigung könnte der letzte Faktor sein, der die US-Notenbank Fed zu einer Verringerung ihrer milliardenschweren, monatlichen Anleihenkäufe in den kommenden drei Monaten bewegen könnte, glaubt Weston. Auf Unternehmens- und Konjunkturseite geht es zur Wochenmitte eher ruhig zu.
USA: - MODERATE VERLUSTE - Die US-Börsen haben am Dienstag moderat nachgegeben. Vor der letzten US-Notenbank-Sitzung in diesem Jahr und mit Blick auf den anstehenden Haushaltsfahrplan wachse die Unsicherheit am Markt und drücke auf die Stimmung, hieß es. Der Dow Jones Industrial beendete den Handel knapp über seinem Tagestief.
ASIEN: - SCHWACH - Zur Wochenmitte waren die Kurstafeln der wichtigsten asiatischen Börsen durchgängig rot gefärbt. Anleger wögen die Aussichten für die ultralockere US-Geldpolitik vor dem Hintergrund der Fortschritte in puncto US-Haushalt ab, hieß es. Am Dienstagabend hatten sich führende Unterhändler im US-Kongress auf einen Haushalt geeinigt. Senat und Abgeordnetenhaus müssen allerdings noch abstimmen.
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DAX 9.114,44 -0,88%
XDAX 9.116,81 -0,70%
EuroSTOXX 50 2.960,86 -0,93%
Stoxx50 2.805,41 -0,96%
DJIA 15.973,13 -0,33%
S&P 500 1.802,62 -0,32%
NASDAQ 100 3.514,20 -0,06%
Nikkei 15.515,06 -0,62%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - GUT BEHAUPTET ERWARTET - Für den Anleihemarkt zeichnete sich laut Experten am Mittwoch ein freundlicher Auftakt ab. Der richtigungsweisende Euro-Bund-Future sollte seine Auftaktgewinne über den Tagesverlauf hinweg verteidigen können, schreibt die Essener National-Bank in einem Ausblick. Der Kompromiss führender Unterhändler von Demokraten und Republikanern im US-Kongress zum Haushalt dürfte auch die Debatte um die Geldpolitik der US-Notenbank beeinflussen. Eine drohende Stilllegung der Verwaltung scheint damit vor der Frist am 15. Januar abgewendet. Senat und Abgeordnetenhaus müssen bis dahin aber noch abstimmen. Die National-Bank sieht den Bund-Future in einer Handelsspanne von 139,80 bis 140,90 Punkten.
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Bund-Future 140,25 0,15%
T-Note-Future 124,77 0,01%
T-Bond-Future 130,06 0,05%
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DEVISEN: - EURO STABIL - Der Euro hat sein aktuelles Niveau gegenüber dem US-Dollar am Mittwochmorgen verteidigen können. Für Gesprächsstoff sorgen die ersten Schritte in Richtung Einigung auf einen US-Haushalt. Zuletzt stand der Euro bei 1,3759 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,3750 (Montag: 1,3722) Dollar festgesetzt.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3761 -0,07%
USD/Yen 102,71 -0,02%
Euro/Yen 141,37 -0,10%
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ROHÖL - PREISE KAUM BEWEGT - Die Ölpreise haben sich am Mittwoch kaum verändert. Am Dienstag war der US-Ölpreis auf den höchsten Stand seit sechs Wochen gestiegen. Er wird laut Händlern von der Entwicklung der Lagerbestände an Rohöl in den USA getrieben. Experten gehen davon aus, dass die Regierung in Washington an diesem Mittwoch erneut einen Rückgang der Ölreserven melden wird. Marktbewegende Konjunkturdaten werden im weiteren Handelsverlauf nicht veröffentlicht. Der Preis für ein Fass amerikanisches Rohöl der Sorte WTI fiel um 10 Cent auf 98,41 Dollar.
Brent 109,37 -0,01 USD (7:15 Uhr)
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DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT ERWARTET - Für den Dax
USA: - MODERATE VERLUSTE - Die US-Börsen haben am Dienstag moderat nachgegeben. Vor der letzten US-Notenbank-Sitzung in diesem Jahr und mit Blick auf den anstehenden Haushaltsfahrplan wachse die Unsicherheit am Markt und drücke auf die Stimmung, hieß es. Der Dow Jones Industrial
ASIEN: - SCHWACH - Zur Wochenmitte waren die Kurstafeln der wichtigsten asiatischen Börsen durchgängig rot gefärbt. Anleger wögen die Aussichten für die ultralockere US-Geldpolitik vor dem Hintergrund der Fortschritte in puncto US-Haushalt ab, hieß es. Am Dienstagabend hatten sich führende Unterhändler im US-Kongress auf einen Haushalt geeinigt. Senat und Abgeordnetenhaus müssen allerdings noch abstimmen.
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DAX 9.114,44 -0,88%
XDAX 9.116,81 -0,70%
EuroSTOXX 50 2.960,86 -0,93%
Stoxx50 2.805,41 -0,96%
DJIA 15.973,13 -0,33%
S&P 500 1.802,62 -0,32%
NASDAQ 100 3.514,20 -0,06%
Nikkei 15.515,06 -0,62%
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RENTEN: - GUT BEHAUPTET ERWARTET - Für den Anleihemarkt zeichnete sich laut Experten am Mittwoch ein freundlicher Auftakt ab. Der richtigungsweisende Euro-Bund-Future
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Bund-Future 140,25 0,15%
T-Note-Future 124,77 0,01%
T-Bond-Future 130,06 0,05%
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DEVISEN: - EURO STABIL - Der Euro
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3761 -0,07%
USD/Yen 102,71 -0,02%
Euro/Yen 141,37 -0,10%
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ROHÖL - PREISE KAUM BEWEGT - Die Ölpreise haben sich am Mittwoch kaum verändert. Am Dienstag war der US-Ölpreis auf den höchsten Stand seit sechs Wochen gestiegen. Er wird laut Händlern von der Entwicklung der Lagerbestände an Rohöl in den USA getrieben. Experten gehen davon aus, dass die Regierung in Washington an diesem Mittwoch erneut einen Rückgang der Ölreserven melden wird. Marktbewegende Konjunkturdaten werden im weiteren Handelsverlauf nicht veröffentlicht. Der Preis für ein Fass amerikanisches Rohöl der Sorte WTI fiel um 10 Cent auf 98,41 Dollar.
Brent 109,37 -0,01 USD (7:15 Uhr)
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/rum