FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - LEICHTER - Mit den Zahlen von Alcoa, der voraussichtlichen Nominierung von Janet Yellen als neuer US-Notenbank-Chefin und der Patt-Situation im US-Haushaltsstreit haben Anleger eine Flut von Informationen noch vor Handelsstart zu verarbeiten. In dieser Gemengelage taxierte IG den deutschen Leitindex am Morgen um 0,19 Prozent tiefer bei 8.540 Punkten. Der Aluminiumkonzern Alcoa hatte am Vorabend mit einem überraschend hohen Gewinn die Berichtssaison eröffnet. Dass Yellen voraussichtlich die Nachfolgerin von Noch-Fed-Chef Ben Bernanke wird, wurde am Markt positiv gewertet. So gebe es eine Unbekannte weniger. Die weiter ausgebliene Annähherung der beiden politischen Lager im US-Haushaltsstreit erhöhe derweil die Unsicherheit der Investoren weiter, und könne letztlich schlimmstenfalls eine Verkaufspanik auslösen, kommentierte Kelly Teoh von IG. Die Vorgaben geben keine klare Richtung vor: Der Future auf den Dow Jones Industrial gab seit Xetra-Schluss am Dienstag 0,22 Prozent ab, während die asiatischen Märkte uneinheitlich tendierten. Auf der Agenda dürfte vor allem das Sitzungsprotokoll der Fed nach Börsenschluss interessieren.
USA: - SCHWACH - Die US-Börsen haben ihre Verluste vom Wochenbeginn am Dienstag deutlich ausgeweitet. Der anhaltende Haushaltsstreit in den USA drückte Händlern zufolge weiter auf die Stimmung. Zudem hatten Anleger kurz vor dem Start der Berichtssaison bei einigen Technologie-Aktien Kasse gemacht, die sich in diesem Jahr besonders gut entwickelt hatten.
ASIEN: - UNEINHEITLICH - Die asiatischen Börsen tendierten am Morgen uneinheitlich. Während sich die Kurse in Tokio weiter erholten, ging es für die meisten Märkte wieder etwas nach unten. In Japan profitierten die Aktien vom wieder schwächeren Yen.
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DAX 8.555,89 -0,42%
XDAX 8.526,55 -0,63%
EuroSTOXX 50 2.903,35 -0,67%
Stoxx50 2.731,60 -0,85%
DJIA 14.776,53 -1,07%
S&P 500 1.655,45 -1,23%
NASDAQ 100 3.153,87 -1,92%
Nikkei 14.003,26 0,77% (6:50 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - DATEN UND MINUTES IM BLICK - Am deutschen Anleihemarkt richtet sich der Blick zur Wochenmitte auf neue Konjunkturdaten und das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed. Datenseitig werden Produktionszahlen aus der deutschen Industrie im Fokus stehen. Veröffentlicht wird auch der Stimmungsindikator CLI der OECD. Am Primärmarkt verkauft Deutschland fünfjährige Obligationen.
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Bund-Future 140,29 0,04%
T-Note-Future 126,25 -0,01%
T-Bond-Future 133,19 -0,21%
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DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT - Der Euro versuchte sich in der Nacht abermals erfolglos an der Marke von 1,36 US-Dollar. Zuletzt tendierte er In Richtung Vortagestief. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,3576 (Montag: 1,3572) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7366 (0,7368) Euro. Der Dollar selbst zeigte sich gegenüber dem Yen weiter stabilisiert.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3567 -0,05%
USD/Yen 97,34 0,52%
Euro/Yen 132,06 0,46%
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - LEICHTER - Mit den Zahlen von Alcoa, der voraussichtlichen Nominierung von Janet Yellen als neuer US-Notenbank-Chefin und der Patt-Situation im US-Haushaltsstreit haben Anleger eine Flut von Informationen noch vor Handelsstart zu verarbeiten. In dieser Gemengelage taxierte IG den deutschen Leitindex am Morgen um 0,19 Prozent tiefer bei 8.540 Punkten. Der Aluminiumkonzern Alcoa hatte am Vorabend mit einem überraschend hohen Gewinn die Berichtssaison eröffnet. Dass Yellen voraussichtlich die Nachfolgerin von Noch-Fed-Chef Ben Bernanke wird, wurde am Markt positiv gewertet. So gebe es eine Unbekannte weniger. Die weiter ausgebliene Annähherung der beiden politischen Lager im US-Haushaltsstreit erhöhe derweil die Unsicherheit der Investoren weiter, und könne letztlich schlimmstenfalls eine Verkaufspanik auslösen, kommentierte Kelly Teoh von IG. Die Vorgaben geben keine klare Richtung vor: Der Future auf den Dow Jones Industrial gab seit Xetra-Schluss am Dienstag 0,22 Prozent ab, während die asiatischen Märkte uneinheitlich tendierten. Auf der Agenda dürfte vor allem das Sitzungsprotokoll der Fed nach Börsenschluss interessieren.
USA: - SCHWACH - Die US-Börsen haben ihre Verluste vom Wochenbeginn am Dienstag deutlich ausgeweitet. Der anhaltende Haushaltsstreit in den USA drückte Händlern zufolge weiter auf die Stimmung. Zudem hatten Anleger kurz vor dem Start der Berichtssaison bei einigen Technologie-Aktien Kasse gemacht, die sich in diesem Jahr besonders gut entwickelt hatten.
ASIEN: - UNEINHEITLICH - Die asiatischen Börsen tendierten am Morgen uneinheitlich. Während sich die Kurse in Tokio weiter erholten, ging es für die meisten Märkte wieder etwas nach unten. In Japan profitierten die Aktien vom wieder schwächeren Yen.
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DAX 8.555,89 -0,42%
XDAX 8.526,55 -0,63%
EuroSTOXX 50 2.903,35 -0,67%
Stoxx50 2.731,60 -0,85%
DJIA 14.776,53 -1,07%
S&P 500 1.655,45 -1,23%
NASDAQ 100 3.153,87 -1,92%
Nikkei 14.003,26 0,77% (6:50 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - DATEN UND MINUTES IM BLICK - Am deutschen Anleihemarkt richtet sich der Blick zur Wochenmitte auf neue Konjunkturdaten und das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed. Datenseitig werden Produktionszahlen aus der deutschen Industrie im Fokus stehen. Veröffentlicht wird auch der Stimmungsindikator CLI der OECD. Am Primärmarkt verkauft Deutschland fünfjährige Obligationen.
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Bund-Future 140,29 0,04%
T-Note-Future 126,25 -0,01%
T-Bond-Future 133,19 -0,21%
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DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT - Der Euro
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3567 -0,05%
USD/Yen 97,34 0,52%
Euro/Yen 132,06 0,46%
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