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dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Leichter erwartet

Veröffentlicht am 01.11.2013, 07:36
Aktualisiert 01.11.2013, 07:44
FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - LEICHTER - Der Dax wird vor dem Wochenende knapp im Minus erwartet. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 0,11 Prozent tiefer bei 9.024 Punkten. Anleger dürften neben US-Einkaufsmanagerdaten und Äußerungen von Fed-Ratsmitgliedern zunehmend auch auf den kommende Woche anstehenden EZB-Zinsentscheid schielen, kommentierte Marktanalyst Chris Weston von IG. Niedrige Inflation sowie steigende Zinssätze am Euro-Geldmarkt ließen die Wahrscheinlichkeit für einen weiteren Zinsschnitt klar steigen. Die Märkte in Asien zeigten sich trotz besser als erwartet ausgefallenen chinesischen Einkaufsmanagerzahlen gemischt, vor allem Japan wartete infolge enttäuschender Unternehmensberichte und der Yen-Stabilisierung mit Verlusten auf. Der Future auf den Dow steht aktuell 0,33 Prozent unter dem Xetra-Schluss von Donnerstag. Auf der dünnen Agenda stehen aus den USA Zahlen von Chevron sowie der US-Autoabsatz

USA: - LEICHTER - Die Unsicherheit über einen möglichen Kurswechsel in der US-Geldpolitik hat die US-Börsen auch am Donnerstag belastet. Der Dow Jones Industrial verlor letztlich 0,47 Prozent auf 15.545,75 Punkte, nachdem er am Mittwoch im Verlauf ein Rekordhoch von 15.721 Punkten erklommen hatte. Trotz des Minus am Donnerstag verbuchte der Leitindex auf Monatssicht einen Gewinn von 2,75 Prozent.

ASIEN: - GEMISCHT - Die asiatischen Börsen zeigten zum Wochenausklang keinen klaren Trend. Der Yen zeigte sich weiter stabilsiert und belastete damit erneut den japanischen Aktienmarkt. Für chinesische Papiere ging es nach Daten indes nach oben.

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DAX 9.033,92 0,26%

XDAX 9.026,46 0,35%

EuroSTOXX 50 3.067,95 0,90%

Stoxx50 2.878,42 0,60%



DJIA 15.545,75 -0,47%

S&P 500 1.756,54 -0,38%

NASDAQ 100 3.377,73 -0,23%



Nikkei 14.201,57 -0,88%

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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RENTEN: - KAUM VERÄNDERT - Am Markt für deutsche Staatsanleihen dürften die Kurse am Freitag nach Einschätzung von Experten kaum verändert in den Handel starten. Die Anleger sollten sich vor der Veröffentlichung wichtiger US-Konjunkturdaten am Nachmittag eher zurückhalten, hieß es. Auf dem Programm stehen Daten zur Stimmung amerikanischer Einkaufsmanager in der Industrie. Die Oktober-Kennzahlen dürften am Markt stark beachtet werden, weil sie weitere Hinweise auf die Auswirkungen des Zwangsurlaubs in der US-Verwaltung im Zuge des Haushaltsstreits liefern.

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Bund-Future 142,02 0,40%

T-Note-Future 127,20 -0,02%

T-Bond-Future 134,63 0,02%

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DEVISEN: - SCHWACH - Der Euro rutschte am Morgen weiter ab und verlor seit Ende der Vorwoche nun rund zweieinhalb Cent. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Donnerstag noch auf 1,3641 (Mittwoch: 1,3755) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7331 (0,7270) Euro. Der Yen zeigte sich weiter stabilsiert und belastete damit erneut den japanischen Aktienmarkt.

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(Alle Kurse 7:15 Uhr)

Euro/USD 1,3555 -0,20%

USD/Yen 97,94 -0,45%

Euro/Yen 132,76 -0,64%

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ROHÖL - IM PLUS - Die Ölpreise sind am Freitag nach besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten aus China leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete am Morgen im asiatischen Handel 109,11 US-Dollar. Das waren 27 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um zwölf Cent auf 96,50 Dollar.

Brent 109,11 +0,27 USD (7:15 Uhr)

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