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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 08.01.2014

Veröffentlicht am 08.01.2014, 21:35
Aktualisiert 08.01.2014, 21:45
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 08.01.2014

AIR LIQUIDE(L)

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat Air Liquide von 'Underperform' auf 'Neutral' hochgestuft und das Kursziel von 89 auf 103 Euro angehoben. Der Absatz im Basisgeschäft dürfte zulegen und Investitionen sinken, schrieb Analyst Andrew Stott in einer Studie vom Mittwoch. Stott erhöhte seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2013 und 2014. Der defensive Charakter von Industriegase-Unternehmen könnte in diesem Jahr zu einem wichtigen Faktor werden, da es in einigen Bereichen des Chemiesektors Anzeichen von Preisschwäche im Zuge übermäßiger Kapazitäten geben könnte.

AIXTRON

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Aixtron von 14,00 auf 13,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Outperform' belassen. Die vom US-Marktforscher Gartner veröffentlichte Prognose einer nach oben schießenden Nachfrage nach MOCVD-Anlagen zur Herstellung von Leuchtdioden (LEDs) liege unter seiner ursprünglichen Schätzung, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte kürzte seine Gewinnerwartungen je Aktie für 2014 und 2015. Das Chance/Risiko-Profil bleibe aber positiv.

AIXTRON

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Aixtron von 12 auf 11 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. 2014 dürfte für Ausrüster der Halbleiterindustrie ein solides Jahr werden, schrieb Analystin Tammy Qiu in einer Branchenstudie vom Mittwoch. 2015 werde aber die Wachstumsrate verglichen mit dem Vorjahr wohl nur zwei Prozent betragen, glaubt Qiu. Dies sei deutlich weniger als die Konsensprognose von zehn Prozent. Für Aixtron dürfte die Erholung im Bereich Allgemeine Beleuchtung nur recht langsam vonstatten gehen.

AXEL SPRINGER AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Axel Springer von 40,00 auf 47,70 Euro angehoben, die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Analyst Nicolas Dubourg begründete die Zielerhöhung in einer Branchenstudie vom Mittwoch mit gestiegenen Gewinnerwartungen sowie der höheren Börsenbewertung vergleichbarer Unternehmen. Auf dem aktuellen Kursniveau werde der Wandel des Medienkonzerns hin zum Digitalgeschäft ausreichend reflektiert. Anleger sollten auf einen besseren Einstiegszeitpunkt warten.

BANCO SANTANDER SA

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat das Kursziel für Banco Santander von 4,90 auf 5,20 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Underperform' belassen. Die Annahme, dass sich die zwischenzeitliche Abkopplung des europäischen Bankensektors von den Fundamentaldaten fortsetzen wird, sei gefährlich, schrieb Analyst Edward Firth in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Marktteilnehmer dürften 2014 wieder vermehrt auf die fundamentale Bestätigung des jeweiligen Kursverlaufs achten. Anleger sollten entsprechend mit Enttäuschungen rechnen. Die Santander-Aktie steht auf der Liste der am wenigsten bevorzugten Werte von Macquarie.

BASF SE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat BASF von 'Neutral' auf 'Underperform' abgestuft und das Kursziel von 78 auf 72 Euro gesenkt. Analyst Andrew Stott verwies in einer Studie vom Mittwoch auf die Gefahren durch Überkapazitäten, die nun in den Fokus rückten. Der Experte kürzte für 2015 seine Gewinn- und Dividendenschätzungen je Aktie.

BIOTEST

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Biotest von 'Overweight' auf 'Neutral' abgestuft, das Kursziel aber von 64 auf 83 Euro angehoben. Nach der guten Kursentwicklung im vergangenen Jahr und angesichts bereits hoher Erwartungen erscheine das Chance/Risiko-Verhältnis des Biotechnik-Unternehmens jetzt ausgeglichen, schrieb Analyst Jan Keppeler in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte hob seine Mittel- und Langfristschätzungen jedoch wegen des geplanten Kapazitätsausbaus des Unternehmens an. Zudem habe Biotest zuletzt positive Studienergebnisse berichten können.

CARL ZEISS MEDITEC AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Carl Zeiss Meditec nach vorläufigen Zahlen für das erste Geschäftsquartal von 27 auf 25 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Analyst Christoph Schöndube bezeichnete die Resultate des Medizintechnikunternehmens in einer Studie vom Mittwoch als schwach. Er reduzierte seine Gewinnerwartungen.

COMMERZBANK AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Commerzbank von 11,50 auf 13,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Halten' belassen. Wegen des zuletzt verbesserten Umfeldes für den Finanzkonzern würden im Bewertungsmodell nun geringere Eigenkapitalkosten unterstellt, begründete Analyst Stefan Bongardt die Zielerhöhung in einer Studie vom Mittwoch.

COMPUGROUP HOLDING AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Compugroup von 17 auf 18 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Der Auftrag zum Testlauf für die elektronische Gesundheitskarte wirke sich kurzfristig positiv aus, schrieb Analyst Gunnar Cohrs in einer Studie vom Mittwoch. Unklar sei aber weiterhin, was nach 2015 kommen werde. Das erhöhte Kursziel spiegele den Auftrag sowie die Übernahme von vision4health wider.

COMPUGROUP HOLDING AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Compugroup nach einem Zukauf von 20,50 auf 21,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die Übernahme des Schweizer Unternehmens vision4health dürfte den Bereich der Softwarelösungen für Kliniken stärken, schrieb Analyst Lars Dannenberg in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte hob seine Gewinnprognosen an.

CONTINENTAL AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Continental aus Bewertungsgründen von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel auf 160 Euro belassen. Europäische Autoaktien hätten sich 2013 stark entwickelt und der Sektor habe sich das zweite Jahr in Folge besser geschlagen als andere, schrieb Analyst Thomas Besson in einer Studie vom Mittwoch. Die Neubewertung des Zulieferers Conti sei unter den beeindruckendsten gewesen. Alle Multiples, die zur Aktienbewertung herangezogen werden, lägen über dem historischen Durchschnitt und über der Vergleichsgruppe. Das fundamentale Aufwärtspotenzial sei damit zugleich aber nun begrenzt.

CTS EVENTIM

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat CTS Eventim nach den Kursgewinnen 2013 von 'Overweight' auf 'Neutral' abgestuft, das Kursziel aber von 39 auf 42 Euro angehoben. Anleger sollten auf einen besseren Einstiegszeitpunkt warten, schrieb Analyst Nicolas Dubourg in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die Gewinnerwartungen seien aber gestiegen, um die gute Entwicklung in den ersten neun Monaten 2013 sowie das langfristige Potenzial des Ticketvermarkters zu reflektieren.

DAIMLER AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Daimler von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 62 auf 72 Euro angehoben. Die positive Umsatz- und Gewinndynamik sollte bei dem Autobauer über 2014 hinaus andauern, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Mittwoch.

DAIMLER AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Daimler auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 74 Euro belassen. VW und Renault seien bei den Absatzzahlen im vierten Quartal in Europa klar die Gewinner gewesen, während der Absatz von BMW gesunken sei und der von Daimler stagniert habe, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Der Fokus richte sich nun auf die Automesse in Detroit, wo sich die Manager mit Blick auf den diesjährigen Absatz für die meisten Märkte optimistisch geben dürften, glaubt Pearson. Dies biete dann auch Unterstützung für die Zulieferer.

DANONE

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Danone von 65 auf 60 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Analyst David Hayes reduzierte in einer Studie vom Mittwoch seine Gewinnprognosen für den Nahrungsmittelkonzern wegen negativer Wechselkurseffekte. Zudem senkte er seine Annahmen für das organische Umsatzwachstum. Das Geschäft der Franzosen mit Babynahrung in China dürfte sich aber langsam erholen. Auch die Kostensenkungen in Europa zeigten Wirkung.

DANONE

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Danone von 56 auf 54 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Analyst Robert Dickinson reduzierte in einer am Mittwoch vorgelegten Studie seine Gewinnerwartungen für den Lebensmittelkonzern. Die Gründe seien höhere Nettofinanzierungskosten sowie geringere Einnahmen der zugekauften Unternehmen.

DEUTSCHE BANK AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Deutsche Bank mit 'Sell' und einem Kursziel von 31,50 Euro in die Bewertung aufgenommen. Analyst Andrew Lim nannte in einer Branchenstudie vom Mittwoch Regulierung und Ertragsdruck als größte Herausforderungen für die globalen Investmentbanken 2014. Ihre Aktien sollten daher schlechter abschneiden als diejenigen von Geschäftsbanken. Bei der Deutschen Bank seien auch Rechtsstreitigkeiten ein anhaltendes Problem. Zudem werde das Wachstumspotenzial deutlich überschätzt.

DEUTSCHE BANK AG

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat die Einstufung für Deutsche Bank auf 'Underperform' mit einem Kursziel von 34 Euro belassen. Die Annahme, dass sich die zwischenzeitliche Abkopplung des europäischen Bankensektors von den Fundamentaldaten fortsetzen wird, sei gefährlich, schrieb Analyst Edward Firth in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Marktteilnehmer dürften 2014 wieder vermehrt auf die fundamentale Bestätigung des jeweiligen Kursverlaufs achten. Anleger sollten entsprechend mit Enttäuschungen rechnen. Die Deutsche-Bank-Aktie steht auf der Liste der am wenigsten bevorzugten Werte von Macquarie.

DEUTSCHE BANK AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Deutsche Bank auf 'Overweight' belassen. Investoren sollten im ersten Halbjahr Investmentbanken stärker gewichten als Kreditbanken, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Erstere böten einen deutlich höheren Wert. Die Deutsche-Bank-Aktie zähle zu seinen 'Top Picks'.

DEUTSCHE TELEKOM AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für Deutsche Telekom nach Spekulationen über einen Verkauf der Tochter T-Mobile US auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 11,70 Euro belassen. Die Optionen der Telekom in den USA seien weiterhin ein wichtiger Treiber für die Aktie, schrieb Analyst Frederic Boulan in einer Studie vom Mittwoch. Das Aufwärtspotenzial aus einem Verkauf sei aber allmählich eingepreist.

EVONIK

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Evonik von 'Add' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 28 auf 34 Euro angehoben. Das Geschäft des Chemieunternehmens habe sich schon im vierten Quartal erholt und die positiven Trends dürften sich im aktuellen Jahr fortsetzen, schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Studie vom Mittwoch. Die Preise für Butadien und Methionin verbesserten sich. Der Experte hob seine Prognosen für das operative Ergebnis (Ebitda) des Unternehmens um bis zu 18 Prozent an und sieht sich nun um 12 Prozent über dem Konsens.

FREENET NAMENSAKTIEN

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Freenet aus Bewertungsgründen von 'Buy' auf 'Neutral' abgestuft, das Kursziel aber von 19,50 auf 21,50 Euro angehoben. Analyst Vikram Karnany begründete die Abstufung in einer Studie vom Mittwoch mit dem starken Kursanstieg von rund 20 Prozent in den vergangenen drei Monaten. Das Aufwärtspotenzial der Aktie sei nun ebenso begrenzt wie das organische Wachstumspotenzial. Der Experte hob aber wegen nachlassender Wettbewerbsintensität auf dem deutschen Mobilfunkmarkt seine kurzfristigen Gewinnprognosen leicht an.

GEA GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Gea Group von 31 auf 34 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Angetrieben vom bevorstehenden Verkauf des Wärmetauschergeschäfts sowie positive Erwartungen an den neuen Fokus Lebensmittelindustrie liege die Bewertung der Papiere des Anlagenbauers nun schon deutlich über dem historischen Durchschnitt, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Mittwoch. Der Markt preise damit sehr hohe Wachstumserwartungen sowie geringe Risiken bei Beteiligungsverkäufen und Übernahmen ein. Ignoriert werde zudem das fehlende Aufwärtspotenzial für den Marktkonsens.

GOLDMAN SACHS GROUP INC

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Goldman Sachs mit 'Sell' und einem Kursziel von 138 US-Dollar in die Bewertung aufgenommen. Analyst Andrew Lim nannte in einer Branchenstudie vom Mittwoch Regulierung und Ertragsdruck als größte Herausforderungen für die globalen Investmentbanken 2014. Ihre Aktien sollten daher schlechter abschneiden als diejenigen von Geschäftsbanken. Die Erwartung steigender Renditen bei zehnjährigen US-Staatsanleihen dürfte die Handelserträge von Goldman im Segment Anleihen, Währungen und Rohstoffe (FICC) belasten. Die Bewertung der Aktie sei daher zu hoch.

GSW IMMOBILIEN AG

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat GSW von 'Halten' auf 'Kaufen' hochgestuft, das Kursziel aber von 33 auf 32 Euro gesenkt. Nach dem Kursrückgang im Dezember sei die Immobilien-Aktie nun auf einem Niveau, auf dem sich Käufe wieder lohnen könnten, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Mittwoch. Die Umwandlung der fast vollständig im Besitz von Deutsche Wohnen befindlichen Wandelanleihe habe zwar eine gewisse Verwässerung des Kursziels mit sich gebracht, das Kurspotenzial liege aber dennoch bei mehr als zehn Prozent.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Hannover Rück auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 67 Euro belassen. Obwohl Rückversicherungsbroker für die Erneuerungsrunde zum 1. Januar 2014 über Preisrückgänge auf breiter Front berichtet hätten, rechne er mit einer Gewinnsteigerung bei Hannover Rück im laufenden Geschäftsjahr, schrieb Analyst Thorsten Wenzel in einer Studie vom Mittwoch. Hierzu sollte insbesondere eine verbesserte Profitabilität in der Personen-Rückversicherung beitragen. Positiv hob Wenzel zudem hervor, dass der Rückversicherer über 'eine ausgezeichnete Kapitalausstattung inklusive einer konservativen Rückstellungsposition' verfüge.

HEIDELBERGCEMENT AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für HeidelbergCement auf 'Buy' mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Analyst Will Morgan hob in einer Branchenstudie vom Mittwoch die weltweit positive Zementabsatz-Entwicklung im vergangenen November hervor. Auch HeidelbergCement habe robustes Wachstum verzeichnet, angetrieben von starken Geschäften in den USA und Asien.

HOLCIM

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Holcim auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 63 Franken belassen. Analyst Will Morgan hob in einer Branchenstudie vom Mittwoch die weltweit positive Zementabsatz-Entwicklung im vergangenen November hervor. Auch Holcim habe weiterhin positives Wachstum verzeichnet, angetrieben von starken Geschäften in den USA und Asien.

HOMAG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Homag von 'Overweight' auf 'Neutral' abgestuft, das Kursziel aber von 19 auf 21 Euro angehoben. Der Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen sei nach der starken Kursentwicklung im vergangenen Jahr jetzt annähernd fair bewertet, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Studie vom Mittwoch. Am Umfeld habe sich prinzipiell nichts geändert. Der Experte erhöhte sein Kursziel allerdings wegen einer gestiegenen Sektorbewertung.

INTESA SANPAOLO S.P.A.

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat das Kursziel für Intesa Sanpaolo von 1,30 auf 1,40 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Underperform' belassen. Die Annahme, dass sich die zwischenzeitliche Abkopplung des europäischen Bankensektors von den Fundamentaldaten fortsetzen wird, sei gefährlich, schrieb Analyst Edward Firth in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Marktteilnehmer dürften 2014 wieder vermehrt auf die fundamentale Bestätigung des jeweiligen Kursverlaufs achten. Anleger sollten entsprechend mit Enttäuschungen rechnen. Die Intesa-Aktie steht auf der Liste der am wenigsten bevorzugten Werte von Macquarie.

K+S

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für K+S anlässlich eines hohen Streusalz-Absatzes wegen des Kälteeinbruchs in den USA auf 'Buy' mit einem Kursziel von 25 (Kurs: 22,85) Euro belassen. Die derzeitigen Liquiditätszuflüsse aus den starken US-Streusalzverkäufen dürften bei dem Dünger- und Salzproduzenten sehr willkommen sein, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Mittwoch. Das gleiche den bisher milden Winter in Europa teilweise aus.

K+S

FRANKFURT - Kepler Cheuvreux hat K+S nach Anzeichen einer Kehrtwende bei Uralkali von 'Reduce' auf 'Buy' hochgestuft. Das Kursziel für die Aktie des Kasseler Düngemittelunternehmens wurde zugleich von 16 auf 26 Euro angehoben. Nachdem nun Dmitry Osipov neuer Vorstandschef von Uralkali sei, scheine das neue Management eine Kehrtwende in der jüngsten Entwicklung der Kalipreise herbeiführen zu wollen, schrieb Analyst Martin Rödiger in einer Studie vom Mittwoch. Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis der russische Wettbewerber seine Strategie 'Menge vor Preis' wieder fallen lasse. Die ergriffenen Maßnahmen von Uralkali und auch Canpotex legten nahe, dass beide den negativen Kali-Preistrend stoppen wollten. Der Kalimarkt dürfte daher seinen Boden erreicht haben und sollte in den kommenden Monaten wieder steigen. Rödiger hob daher seine Ergebnisschätzungen für K+S für die kommenden Jahre deutlich an.

KION

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Kion nach einer Anteilsplatzierung auf 'Buy' mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Der teilweise Anteilsverkauf durch den Eigner Superlift Holding dürfte die Aktie des Gabelstaplerherstellers kurzfristig belasten, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Mittwoch. Der damit verbundene Anstieg des Streubesitzes mache die Aktie aber für neue Investoren interessant. Sie sei zudem weiter attraktiv bewertet.

KLÖCKNER & CO

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Klöckner & Co von 'Halten' auf 'Kaufen' hochgestuft und den fairen Wert von 9,50 auf 11,50 Euro angehoben. Die Aktien des Stahlhändlers dürften in den kommenden Wochen von der erwarteten Frühjahrsbelebung profitieren, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Mittwoch. Für die Titel spreche zudem das Nordamerika-Geschäft. Dieses habe wegen der erwarteten Reindustrialisierung durch die niedrigen Energiekosten weiterhin relativ günstige Perspektiven.

LEONI AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Leoni von 38 auf 43 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Reduce' belassen. Nach umfangreichen Investitionen 2013 dürfte für den Kabel- und Bordnetzhersteller nun die Erntezeit nahen, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Mittwoch. Die Verbesserungen bei den Ergebnissen spiegele sich aber bereits überdeutlich im Aktienkurs wider. Die Aktie sei inzwischen ähnlich wie BMW und Daimler bewertet, die beide höhere Margen verdienten.

LINDE AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat Linde von 'Underperform' auf 'Neutral' hochgestuft und das Kursziel von 126 auf 160 Euro angehoben. Das Chance/Risiko-Verhältnis der Papiere sei ausgewogen, schrieb Analyst Fabio Lopez in einer Studie vom Mittwoch. Nachdem die Titel 2013 knapp schlechter als der EuroStoxx-600-Index abgeschnitten hätten, könnte ihre Bewertung nun etwas anziehen. Der Absatz im Basisgeschäft dürfte 2014 wachsen und die Investitionen des Unternehmens könnten sinken. Zudem glaubt Lopes, dass die defensiven Eigenschaften von Industriegase-Unternehmen 2014 wichtig werden könnten, da es in vielen Bereichen des Chemiesektors Zeichen von Preisschwächen geben könnte.

LPKF LASER

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für LPKF Laser von 15,50 auf 18,50 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Halten' belassen. Der Spezialist für Laseranlagen bleibe auf Kurs, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Mittwoch. Aufgrund der anhaltend guten Geschäftsentwicklung habe er seine Schätzungen erhöht. Trotz der Anhebung sei die Aktie aber immer noch hoch bewertet, da sie innerhalb eines Jahres um weit über 100 Prozent gestiegen sei.

METRO AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Metro von 42 auf 40 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Sie habe nach der Umstellung auf Geschäftsjahre endend im September und der vom Handelskonzern geänderten Berichtsstruktur ihre Schätzungen überarbeitet, schrieb Analystin Fabienne Caron in einer Studie vom Mittwoch. Dies habe für 2013/14 zu einer Kürzung ihrer Schätzung für das operative Ergebnis (Ebit) von 5 Prozent geführt. Das Kursziel sei daher gesenkt worden. Es lasse aber noch ausreichend Spielraum, um das Anlagevotum 'Buy' aufrecht zu erhalten.

METRO AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Metro AG vor Umsatzzahlen zum ersten Geschäftsquartal auf 'Underweight' belassen. Analyst Jaime Vazquez rechnet laut einer Studie vom Mittwoch mit einem flächenbereinigt negativen Umsatz auf Konzernebene, trotz schwächerer Vergleichsdaten und einer erwarteten Erholung in Südeuropa.

MORGAN STANLEY

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Morgan Stanley mit 'Hold' und einem Kursziel von 32,70 US-Dollar in die Bewertung aufgenommen. Analyst Andrew Lim nannte in einer Branchenstudie vom Mittwoch Regulierung und Ertragsdruck als größte Herausforderungen für die globalen Investmentbanken 2014. Ihre Aktien sollten daher schlechter abschneiden als diejenigen von Geschäftsbanken. Das Geschäftsmodell von Morgan Stanley sei zwar attraktiv, dies sei aber bereits voll im Kurs eingepreist.

NESTLE

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Nestle von 59 auf 55 Franken gesenkt und die Einstufung auf 'Reduce' belassen. Analyst David Hayes reduzierte in einer Studie vom Mittwoch seine Gewinnprognosen für den Lebensmittelkonzern wegen negativer Wechselkurseffekte und niedrigerer Annahmen für den organischen Umsatzanstieg. Es gebe keine Anhaltspunkte, die für ein schnelleres Wachstum als im Vorjahr sprächen.

NORMA GROUP

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Norma Group nach Branchendaten auf 'Buy' mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Die jüngsten Daten zum Automarkt in Westeuropa verhießen Gutes für das vierte Quartal sowie das Geschäftsjahr 2014 des Autozulieferers, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom Mittwoch. Das Unternehmen könne durch Übernahmen oder eine weitere Expansion außerhalb des Autogeschäfts und Europa positiv überraschen. Der Bewertungsabschlag gegenüber ElringKlinger sei nicht gerechtfertigt.

PORSCHE SE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Porsche SE von 65 auf 68 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Reduce' belassen. Nachdem er Anfang Dezember das Kursziel die Volkswagen-Vorzüge von 215 auf 225 Euro angehoben habe, folge nun die Anhebung des Aktienkursziels der Porsche Holding, deren Kerninvestment VW ist, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Mittwoch. Theoretisch, im Fall eines Zusammenschlusses beider Autokonzerne, könnte die Porsche-Aktie ein billigerer Zugang in ein VW-Investment sein. Rechtsstreitigkeiten blieben aber ein Mühlstein um den Hals des Nobelwagenbauers und stünden einer Fusion entgegen.

QSC AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für QSC von 4,60 auf 5,10 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Halten' belassen. Die Zielerhöhung reflektiere die gestiegenen Bewertungen von Vergleichsunternehmen, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Mittwoch. Die Gewinnerwartungen für den Telekomdienstleister reduzierte der Analyst allerdings. Die Gründe seien eine höhere Steuerquote sowie vermutlich höhere Investitionen als bisher gedacht.

RENAULT SA

FRANKFURT - Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Renault von 80 auf 75 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Der Erfolg des französischen Autobauers beim ersten Teil seiner Produkterneuerung verheiße Gutes für 2014 bis 2016, schrieb Analyst Thomas Besson in einer Studie vom Mittwoch. Die Aktie bleibe neben Faurecia sein bevorzugter Wert, wenn unter anderem auf eine Stabilisierung der europäischen Nachfrage gesetzt werde. Sein SOP-Modell, das die Summe der Einzelteile bewertet, ergebe auf Basis seiner Schätzungen für 2014 einen fairen Wert zwischen 68 und 85 Euro. Sein Kursziel habe er daher gesenkt.

RWE AG(NEU)

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für RWE nach der Ablehnung einer Stilllegung von EnBW-Kraftwerken auf 'Sell' belassen. Die Bundesnetzagentur dürfte Kapazitätsstilllegungen der Versorger nur in Gebieten mit einem Stromüberangebot zustimmen, schrieb Analyst Patrick Hummel in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Dies sei in Süddeutschland nicht der Fall. Auch die Börsenpreise für Strom seien wieder auf die Tiefstände vom August 2013 gefallen. Der Essener Versorger gehört zu den am wenigsten präferierten Werten des Experten. Die Bewertungsprämie der Aktie zum Sektor sei nicht gerechtfertigt.

SAINT GOBAIN

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Saint Gobain von 29 auf 38 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Hold' belassen. Ein Grund für die Zielanhebung der Baustoff-Aktie sei, dass er sein Bewertungsmodell weiter in die Zukunft verschoben habe, schrieb Analyst Josep Pujal in einer Studie vom Mittwoch. Zudem seien seine langfristigen Annahmen, etwa bei der operativen Marge, inzwischen optimistischer. Er bleibe allerdings bei 'Hold', denn die Aktie habe sich 2013 gut entwickelt und der Konsens preise außerdem ein ehrgeiziges Erholungsszenario ein.

SALZGITTER AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Papiere der Salzgitter AG von 'Buy' auf 'Underperform' abgestuft und das Kursziel von 34 auf 25 (Kurs: 29,83) Euro gesenkt. Eine Erholung der europäischen Stahlnachfrage sei in den Aktienkurs bereits eingepreist, schrieb Analystin Stephanie Bothwell in einer Studie vom Mittwoch.

SAP AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat SAP vor Zahlen von 'Neutral' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 62 auf 70 (Kurs: 62,44) Euro angehoben. Das Geschäft des Softwarekonzerns mit Cloudcomputing weise momentan eine starke Dynamik auf, schrieb Analyst Alex Brignall in einer Studie vom Mittwoch. Umfragen bei den Kunden gäben Anlass zu Optimismus.

SAP AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für SAP nach Managementabgängen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Aus dem Ausscheiden zweier Manager sollte im Hinblick auf die Ergebnisse des vierten Quartals nicht allzu viel hinein gelesen werden, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Mittwoch. Sie seien vielmehr im Zusammenhang mit dem neuen Konzernfokus auf das Cloudcomputing zu sehen, der vermutlich im nächsten Monat näher erläutert werde.

SÜSS MICROTEC

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Süss Microtec von 9,40 auf 8,20 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. 2014 dürfte für Anlagenhersteller der Halbleiterindustrie ein solides Jahr werden, schrieb Analystin Tammy Qiu in einer Branchenstudie vom Mittwoch. 2015 werde aber die Wachstumsrate verglichen mit dem Vorjahr wohl nur zwei Prozent betragen, glaubt Qiu. Dies sei deutlich weniger als die Konsensprognose von zehn Prozent. Das neue Kursziel für Süss Microtec basiere auf ihren bereinigten Gewinnschätzungen von 0,67 Euro je Aktie für 2015. In steigenden Aufträgen für 3D-Bonder gegen Jahresende sieht die Expertin den wichtigsten Kurstreiber für die Aktie.

UBS AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat UBS mit 'Buy' und einem Kursziel von 20,20 Franken in die Bewertung aufgenommen. Analyst Andrew Lim nannte in einer Branchenstudie vom Mittwoch Regulierung und Ertragsdruck als größte Herausforderungen für die globalen Investmentbanken 2014. Ihre Aktien sollten daher schlechter abschneiden als diejenigen von Geschäftsbanken. Das Geschäftsmodell der UBS dagegen sei neben dem von Morgan Stanley am attraktivsten. Der Geschäftsbereich Vermögensverwaltung der Schweizer Bank sei der weltweit größte und qualitativ hochwertigste.

UNICREDIT SPA

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat das Kursziel für Unicredit von 5,00 auf 5,40 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Die Annahme, dass sich die zwischenzeitliche Abkopplung des europäischen Bankensektors von den Fundamentaldaten fortsetzen wird, sei gefährlich, schrieb Analyst Edward Firth in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Marktteilnehmer dürften 2014 wieder vermehrt auf die fundamentale Bestätigung des jeweiligen Kursverlaufs achten. Anleger sollten entsprechend mit Enttäuschungen rechnen. Die Unicredit-Aktie steht auf der Liste der besonders bevorzugten Werte von Macquarie.

UNILEVER NV

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Unilever NV von 30,20 auf 29,90 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Analyst David Hayes passte in einer Branchenstudie vom Mittwoch seine Kursziele für die Konsumgüterkonzerne an die jüngsten Wechselkurstrends an. Unilever stuft er unter anderem wegen der Ungewissheit über die künftige Preisstrategie des Konkurrenten Procter & Gamble neutral ein.

WACKER CHEMIE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Wacker Chemie nach den Kursgewinnen der vergangenen Wochen von 'Halten' auf 'Verkaufen' abgestuft, das Kursziel aber von 75 auf 79 Euro angehoben. Angesichts des anhaltend niedrigen Preisniveaus für Solarsilizium sowie des weiterhin schwierigen Marktumfeldes für Halbleiterwafer sei der jüngste Kursanstieg übertrieben, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Mittwoch. Das neue Kursziel begründete der Analyst mit einer zeitlichen Anpassung des Bewertungsmodells.

XING AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Xing nach den Kursgewinnen 2013 von 'Neutral' auf 'Underweight' abgestuft und das Kursziel von 74 auf 66 (Kurs: 80) Euro gesenkt. Anleger sollten auf einen besseren Einstiegszeitpunkt warten, schrieb Analyst Nicolas Dubourg in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die bereinigten Gewinnerwartungen hob der Analyst an. Das Kursziel sei dennoch gesunken, da im Bewertungsmodell nun kein Bewertungsaufschlag mehr für eine mögliche Übernahme des Karrierenetzwerkes berücksichtigt werde.

/he

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