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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 14.01.2014

Veröffentlicht am 14.01.2014, 21:35
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 14.01.2014

ADIDAS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Adidas auf 'Buy' mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Trotz der Wechselkursbelastungen durch den starken Euro dürfte 2014 für den Sportwarenhersteller erfolgreichen verlaufen, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Dienstag. Neue Produkte und die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien dürften das Gewinnwachstum antreiben.

ADIDAS

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat Adidas vor Quartalszahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 95 Euro belassen. Analyst Christopher Walker rechnet in einer Branchenstudie vom Dienstag mit einem eher trägen Schlussquartal bei europäischen Luxusgüterunternehmen. Unter anderem dürften die Wechselkurskurse erneut belastet haben.

ADIDAS

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Adidas von 'Accumulate' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 85 auf 110 Euro angehoben. Analyst Ingbert Faust hob in einer Studie vom Dienstag unter anderem die starke Produkt-Pipeline des Sportartikelherstellers hervor. Sie unterstütze das profitable Wachstum von Adidas. Er habe daher seine Schätzungen angepasst.

AIRBUS GROUP

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Airbus Group auf 'Buy' mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Der Flugzeugbauer habe 2013 den Auftragseingang auf einen neuen Rekord gesteigert, und auch der Ausblick für 2014 sei ordentlich, schrieb Analyst Christophe Menard in einer Studie vom Dienstag. Die Aussicht auf höhere Produktionsmengen sei sehr positiv, dürfte aber kurzfristig nicht zu höheren Schätzungen führen.

AIXTRON

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Aixtron auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt im Konjunkturzyklus sei es zu spät für eine generelle Übergewichtung von Halbleiterwerten, schrieb Analyst Simon Schafer in einer Branchenstudie vom Dienstag. Bei Softwaretiteln gebe es hingegen Aufholpotenzial. In der gesamten Technologiesparte stehe in diesem Jahr das anziehende strukturelle Gewinnwachstum als Kurstreiber im Vordergrund. Bei Aixtron bestünden Risiken unter anderem in Überkapazitäten der LED-Industrie, einem Ende chinesischer Subventionen sowie in Schwankungen bei den Aufträgen.

ARCELORMITTAL

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für ArcelorMittal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Analyst Rochus Brauneiser verwies in einer Branchenstudie vom Dienstag auf die von ArcelorMittal geplanten Preiserhöhungen für Flachstahlprodukte. Er behielt seine positive Einschätzung für den europäischen Stahlsektor bei. Sie basiere nach wie vor auf einer steigenden Stahlnachfrage und vorteilhaften Effekten durch Restrukturierungen. Bei den großen Stahlwerten favorisiert der Experte die Aktie von ArcelorMittal, bei den mittelgroßen und kleinen Salzgitter und Kloeckner. Letztere böten das größte Aufwärtspotenzial zum aktuellen Kurs.

ASML

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat ASML nach der starken Kursentwicklung in den vergangenen beiden Jahren von 'Outperform' auf 'Neutral' abgestuft und das Kursziel von 75 auf 68 Euro gesenkt. Die Aktie des Ausrüsters der Halbleiterindustrie sei erheblich höher bewertet als jene der Konkurrenz, schrieben die Analysten in einer Studie vom Dienstag.

BEIERSDORF AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Beiersdorf vor der Veröffentlichung vorläufiger Umsatzzahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Der Umsatz des Konsumgüterherstellers im vierten Quartal dürfte das starke Geschäftsjahr 2013 untermauern, schrieb Analyst Harold Thompson in einer am Dienstag vorgelegten Studie. 2014 könnte Thompson zufolge noch besser werden als das vergangene Jahr.

BEIERSDORF AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für Beiersdorf vor Umsatzzahlen für 2013 von 56 auf 64 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Sell' belassen. Größere Überraschungen dürfte der Bericht nicht enthalten, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Dienstag. Wegen der im Vergleich zur Konkurrenz hohen Bewertung der Beiersdorf-Aktie rate sie weiterhin zum Verkauf.

BHP BILLITON PLC

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für BHP Billiton von 2500 auf 2400 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Die neue Ölstrategie des Rohstoffkonzerns sei zwar die richtige, bis sich die Erfolge zeigten, werde es aber dauern, schrieb Analystin Anna Mulholland in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Sie reduzierte ihre Prognosen für den operativen Gewinn (EBIT) im Ölgeschäft um bis zu 25 Prozent.

BHP BILLITON PLC

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für BHP Billiton nach einem Investorenseminar zum Ölgeschäft des Rohstoffkonzerns von 2150 auf 2250 Pence angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Das neue Ziel gehe auf kleinere Prognoseanpassungen für die diesjährigen Investitionen und den australischen Dollar zurück, schrieb Analyst Fraser Jamieson in einer Studie vom Dienstag. Auf der Veranstaltung habe BHP niedrigere Produktionsziele für 2015, höhere Kosten sowie mittelfristig höhere Investitionen angekündigt. Der Analyst lobte die defensiven Eigenschaften von BHP. Zudem sei das Papier günstig bewertet. Gleichwohl bevorzugt er die Aktie von Konkurrent Rio Tinto, die noch vorteilhafter bewertet sei.

BMW

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für BMW nach Absatzzahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Der Autobauer habe 2013 mit 1,96 Millionen Fahrzeugen so viel verkauft wie noch nie, doch habe er mit dieser Zahl gerechnet, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Dienstag. Die Absatzentwicklung sollte den Umsatz und die operative Marge (EBIT) der Autosparte im vierten Quartal gestützt haben.

BMW

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für BMW auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. BMW dürfte starke Zahlen für das vierte Quartal vorlegen, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Branchenstudie vom Dienstag. Insgesamt prognostiziert Asumendi für den europäischen Automarkt in diesem Jahr eine langsame Erholung. Die Preisdynamik bei den Herstellern werde dabei aber wohl kaum merklich anziehen. Anleger sollten eher auf die Zulieferer setzen.

BSKYB BRITISH SKY BROADCASTING GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat BSkyB in Erwartung weiteren Wachstums von 'Neutral' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 880 auf 1100 Pence angehoben. Zudem wurden die Aktien auf die 'Most Preferred List' für den europäischen Mediensektor gesetzt. Der Bezahlsender habe trotz der Konkurrenz durch das Sportangebot von BT gute Wachstums- und Gewinnaussichten, schrieb Analyst Polo Tang in einer Studie vom Dienstag. Neue Produkte und Geschäftsfelder dürften die Entwicklung vorantreiben. Zudem könnte eine Fusion den Wert der Aktie erhöhen. Dabei sei ebenso die Schaffung eines Sky Europe denkbar, wie ein Zusammengang mit einem Mobilfunkanbieter.

CELESIO AG

HANNOVER - Die NordLB hat Celesio nach der gescheiterten Übernahme durch McKesson mit 'Verkaufen' wieder in die Bewertung aufgenommen. Zuvor hatte Analyst Thorsten Strauß zur Annahme der Offerte des US-Pharmagroßhändlers geraten. Das Kursziel reduzierte der Analyst in der Studie vom Dienstag von 23,50 auf 20,00 Euro. Es sei derzeit nicht abzusehen, ob McKesson einen neuen Anlauf nehmen werde oder es zu einer Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Pharmahändler und McKesson oder einem anderen US-Konzern kommen werde.

CELESIO AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Celesio nach dem Scheitern der Übernahme durch McKesson von 23 auf 20 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Sell' belassen. Eine erneute Offerte sei kurzfristig nicht zu erwarten, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Dienstag. Denkbar sei nun die Bildung eines Gemeinschaftsunternehmens der beiden Pharmagroßhändler für den Einkauf.

CELESIO AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Celesio nach dem Scheitern der Übernahme durch McKesson von 23,50 auf 20,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Verkaufen' belassen. Es entfalle nun die Berechtigung für eine Übernahmeprämie in der Aktie, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Dienstag. Angesichts des schwierigen Marktumfeldes sei das Scheitern negativ zu bewerten. Es entgingen dem Pharmagroßhändler Einsparungen im Einkauf und im IT-Bereich. Celesio sei aber gut im Markt positioniert.

CELESIO AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Aktien von Celesio nach der gescheiterten Übernahme durch den US-Konkurrenten McKesson von 'Hold' auf 'Sell' abgestuft und das Kursziel von 23,00 auf 17,00 Euro gesenkt (Kurs: 22,80 Euro). Investoren dürften sich von nun an wieder auf die herausfordernden Fundamentaldaten des Geschäfts des deutschen Pharmagroßhändlers konzentrieren, schrieb Analyst Holger Blum in einer Studie vom Dienstag. Der Aktienkurs könnte wieder auf das Niveau vor der Kaufofferte sinken.

CELESIO AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Celesio nach der gescheiterten Übernahme durch McKesson auf 'Buy' mit einem Kursziel von 23 Euro belassen. Kurzfristig gebe es Gefahr von Kursrückschlägen, schrieb Analyst Oliver Reinberg in einer Studie vom Dienstag. Reinberg glaubt aber, dass Celesio eine Lösung finden wird. Er nennt drei Optionen: Entweder bleibe der Pharmahändler unabhängig, dann könnte der Aktienkurs aber auf 18 bis 17 Euro sinken. Oder es entstehe ein Joint Venture mit McKesson, der Kurs könnte dann bis auf 20 Euro nachgeben. Die dritte Möglichkeit wäre eine neue Übernahme-Offerte des US-Konzerns. Letzteres hält Reinberg für am wahrscheinlichsten.

CELESIO AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einschätzung für die Celesio-Aktien nach der gescheiterten Übernahme durch den US-Konkurrenten McKesson auf 'Halten' mit einem fairen Wert von 23,00 Euro (Kurs: 22,82 Euro) belassen. Eine Kombination von Celesio und McKesson hätte einen global führenden Pharmahandelskonzern geschaffen, dessen Größenvorteile insbesondere beim Wareneinkauf signifikante Einsparungen ermöglicht hätten, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Dienstag.

CELESIO AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Celesio nach der gescheiterten Übernahme durch den US-Pharmagroßhändler McKesson auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 23 Euro belassen. Der fundamentale Wert je Celesio-Papiere liege in etwa bei 16 Euro, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Dienstag. Da der Hedgefonds und Celesio-Großaktionär Elliott nun nach einem Weg suchen dürfte, sich von seinen Anteilen mit Gewinn zu trennen, dürfte im Kurs der Aktien des deutschen Pharmahändlers weiterhin eine kleine Übernahmeprämie im Vergleich zum fundamentalen Wert enthalten bleiben.

CELESIO AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat für Celesio nach der gescheiterten Übernahme durch den US-Konkurrenten McKesson die bisherige 'Hold'-Einstufung sowie das Kursziel von 23 Euro auf 'Under Review' gesetzt. Konservative Investoren sollten sich nun auf die fundamentale Bewertung des deutschen Pharmahändlers konzentrieren und die Situation zunächst von der Seitenlinie aus beobachten, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Dienstag.

CELESIO AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Celesio nach der gescheiterten Übernahme durch den US-Konkurrenten McKesson von 'Hold' auf 'Sell' abgestuft und das Kursziel von 23 auf 17 Euro gesenkt. Investoren dürften sich von nun an wieder auf die herausfordernden Fundamentaldaten des Geschäfts des deutschen Pharmahändlers konzentrieren, schrieb Analyst Holger Blum in einer Studie vom Dienstag. Der Aktienkurs könnte wieder auf das Niveau vor der Kaufofferte sinken.

CELESIO AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Celesio nach der gescheiterten Übernahme durch den US-Branchenvertreter McKesson auf 'Hold' mit einem Kursziel von 23 Euro belassen. Diese Entwicklung enttäusche, schrieb Analyst Scott Bardo in einer Studie vom Dienstag. Eine Übernahme des Pharmahändlers sei aber trotzdem noch nicht ganz vom Tisch. Sie ist laut Bardo schlicht eine Frage der Zeit. Zudem könnten dann auch andere Parteien wie Cardinal Health mit einbezogen werden. Kurzfristig dürfte allerdings die Unsicherheit dominieren.

CONTINENTAL AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Continental nach Eckdaten für das abgelaufene Geschäftsjahr von 180 auf 185 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Kaufen' belassen. Der Autozulieferer habe bei seiner guten Gewinnentwicklung von fallenden Rohstoffpreisen profitiert, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Dienstag. Er gehe angesichts der intakten operativen Aussichten von einer Fortsetzung des zuletzt deutlichen Kursanstiegs aus.

CONTINENTAL AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Continental auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 150 Euro belassen. Analyst Jose Asumendi rechnet in einer Branchenstudie vom Dienstag mit einer langsamen Erholung des europäischen Automarktes im Jahr 2014. Allerdings werde die Preisdynamik der Pkw-Produzenten nicht merklich anziehen. Daher zieht der Analyst die Aktien von Automobilzulieferern vor. Bei Valeo, Faurecia und Pirelli sieht der Experte derzeit bessere Investment-Chancen als bei Conti und Michelin.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Daimler mit Blick auf jüngste Aussagen zum Sparprogramm auf 'Buy' mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Das Unternehmen befinde sich auf einem guten Weg, um die Kostenziele bei Mercedes Benz früher als geplant zu erreichen, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Dienstag. Dies gebe mehr Sicherheit mit Blick auf den Gewinn der Pkw-Sparte in diesem Jahr.

DAIMLER AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Daimler nach Mercedes-Absatzzahlen von 55 auf 60 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Die Verkaufszahlen seien im Dezember erneut stark gewesen, schrieb Analyst Harald Hendrikse in einer Studie vom Dienstag. Der Analyst hob die Gewinnerwartungen für den Autobauer an. Das Kurspotenzial reiche allerdings nicht für ein Kaufvotum aus.

DAIMLER AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Daimler auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Zudem wird die Daimler-Aktie in der 'Analyst Focus List' von JPMorgan geführt. Der Stuttgarter Autobauer dürfte im abgelaufenen Geschäftsjahr erheblich mehr Barmittel erwirtschaftet haben als zuvor in Aussicht gestellt, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Branchenstudie vom Dienstag. Insgesamt prognostiziert Asumendi für den europäischen Automarkt in diesem Jahr eine langsame Erholung. Die Preisdynamik bei den Herstellern werde aber wohl kaum merklich anziehen. Anleger sollten eher auf die Zulieferer setzen.

DANONE

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Danone von 50 auf 47 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. In diesem Jahr werde die Unsicherheit bezüglich der Erholung des Babynahrungsgeschäfts vorherrschen, schrieb Analyst Alex Howson in einer Studie vom Dienstag. Es gebe berechtigte Sorgen, dass der Markenwert in China dauerhaft geschädigt sein könnte. Die Margen seien unter Druck. Hinzu komme erheblicher Gegenwind von der Währungsseite. Der Experte kürzte seine Gewinnschätzungen je Aktie für das laufende Jahr.

DEUTSCHE BANK AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Deutsche Bank auf 'Buy' mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Unter den europäischen Banken profitiere der deutsche Branchenprimus von den aufgeweichten Basel-III-Verschuldungsquoten am meisten, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Dienstag. Dennoch müsse die Deutsche Bank ihre Verschuldung weiter abbauen, um die nun geforderte Verschuldungsquote von drei Prozent zu erreichen und zusätzliche Puffer aufzubauen. Das Aufwärtspotenzial bis zum Kursziel nehme allmählich ab, so Becker.

DEUTSCHE WOHNEN AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Deutsche Wohnen von 'Verkaufen' auf 'Halten' hochgestuft und das Kursziel von 13,50 auf 14,50 Euro angehoben. Mit der Kapitalerhöhung sei die letzte Vollzugsbedingung für das Übernahmeangebot an GSW erfüllt, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Dienstag. Die zuletzt soliden Bilanzkennziffern der Immobiliengesellschaft blieben auch nach der Übernahme auf einem komfortablen Niveau. Bongardt hob seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) und die Dividende im Jahr 2014 an.

DIALOG SEMICONDUCTOR

PARIS - Die französische Investmentbank Natixis hat ihr Kursziel für Dialog Semiconductor von 18 auf 19 (Kurs: 16,035) Euro erhöht und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die exzellente Entwicklung im Geschäft mit Apple habe es dem Halbleiterkonzern ermöglicht, die Ziele für das vierte Quartal nochmals zu erhöhen, hob Analyst Stephane Houri in seiner Studie vom Dienstag positiv hervor. Die Margen dürften dem bald nachfolgen.

DIALOG SEMICONDUCTOR

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Dialog Semiconductor nach vorläufigen Umsatzzahlen für das Schlussquartal 2013 von 17,50 auf 18,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Er habe seine Schätzungen für den Jahresumsatz und das operative Ergebnis (Ebit) des Halbleiterherstellers angehoben, schrieb Analyst Christian Rath in einer Studie vom Dienstag. Auch für die kommenden Jahre ist der Analyst wegen der Kooperation von Apple mit dem chinesischen Mobilfunker China Mobile nun zuversichtlicher. Dialog gilt als Zulieferer des iPhone-Produzenten.

EON AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Eon auf 'Sell' mit einem Kursziel von 11,50 Euro belassen. Die schwachen Aussichten für Gewinne und Dividenden seien beim größten deutschen Energieversorger noch nicht in den Markterwartungen enthalten, schrieb Analystin Antonella Bianchessi in einer Branchenstudie vom Dienstag. Mindestens bis zur Mitte des Jahrzehnts sei sie für Zentraleuropa hinsichtlich der Strompreise vorsichtig. Bei Eon komme noch das Bilanzrisiko hinzu, die dadurch entstünden, dass sich der Konzern außerhalb Europas breiter aufstellen wolle.

ERICSSON B

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Ericsson von 110 auf 100 schwedische Kronen gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Im ersten Halbjahr 2014 sehe sich der Netzwerkausrüster Umsatzrisiken ausgesetzt, schrieb Analyst Simon Schafer in einer Studie vom Dienstag. Er habe daher seine Schätzungen für den operativen Gewinn (Ebitda) in den Jahren 2014 und 2015 um sieben beziehungsweise sechs Prozent gesenkt. Die von einem positiveren Produktmix getriebene Verbesserung der Profitabilität dürfte aber mit Blick auf 2015 erhalten bleiben.

FMC FRESENIUS MEDICAL CARE AG & CO KGAA

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für FMC auf 'Neutral' belassen. Der bevorstehende Kapitalmarkttag des Dialyseanbieters sei wichtig für die kurzfristige Kursentwicklung, schrieb Analyst David Adlington in einer Studie vom Dienstag. Es bleibe allerdings abzuwarten, ob das Unternehmen die von den Investoren erhofften Details bekannt gibt.

FRAPORT AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Fraport von 'Overweight' auf 'Equal Weight' abgestuft, das Kursziel aber von 52 auf 58 (Kurs: 52,84) Euro angehoben. Sie sei zunehmend besorgt ob der Investitionsausgaben des Frankfurter Flughafenbetreibers, schrieb Analystin Susanna Invernizzi in einer am Dienstag veröffentlichten Branchenstudie zum europäischen Infrastruktursektor. Fraport habe jüngst Ausgaben um die 2,4 Milliarden Euro angekündigt, während sie bisher mit 2,1 Milliarden Euro gerechnet habe. Dies lasse keinen Spielraum für eine höhere Dividendenzahlung.

GDF SUEZ

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für GDF Suez von 19 auf 18 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Der Energieversorger habe keine Bilanzprobleme, schrieb Analystin Sofia Savvantidou in einer Studie vom Dienstag. Sie glaube jedoch, dass der Markt den Konzern mit seiner Fixierung auf die Dividende zu einer verfrühten Entscheidung der Kapitalverwendung zwinge. Sie habe ihre Schätzung aufgrund der jüngsten Entwicklungen auf dem Rohstoffmarkt und des Konjunkturumfelds angepasst, was zur Kurszielsenkung geführt habe.

GEA GROUP

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Gea Group nach einer Investorenveranstaltung von 35,50 auf 39,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Anlagenbauer habe im vierten Quartal trotz Gegenwind durch Wechselkurse ordentliche Auftragszahlen erzielt, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Dienstag. Der geplante Verkauf des Wärmetauschergeschäfts sollte die positive Grundstimmung für die Aktie weiter stützen.

GEA GROUP

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Gea Group nach vorläufigen Auftragszahlen für 2013 auf 'Add' mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Der Anlagenbauer habe seine und die Erwartungen des Marktes weitgehend erfüllt, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Dienstag. Der Auftragseingang untermauere seine positive Einschätzung der Aktien.

HUGO BOSS

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat Hugo Boss vor der Quartalsberichtssaison von 'Neutral' auf 'Reduce' abgestuft und das Kursziel von 100 auf 95 Euro gesenkt. Die Gewinnerwartungen des Markts seien zu hoch, schrieb Analyst Christopher Walker in einer Branchenstudie vom Dienstag. Angesichts der hohen Bewertung der Papiere und des Risikos, beim Gewinn zu enttäuschen, habe er er die Aktie abgestuft.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Infineon von 7,90 auf 8,50 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die Zielerhöhung reflektiere den Aktienrückkaufs sowie eine zeitliche Anpassung im Bewertungsmodell, schrieb Analyst Gareth Jenkins in einer am Dienstag veröffentlichten Studie.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Infineon von 'Buy' auf 'Neutral' abgestuft und das Kursziel von 9,60 auf 9,00 (Kurs: 7,524) Euro gesenkt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt im Konjunkturzyklus sei es zu spät für eine generelle Übergewichtung von Halbleiterherstellern, schrieb Analyst Simon Schafer in einer Branchenstudie zu europäischen Technologiewerten vom Dienstag. Bei Softwaretiteln gebe es hingegen Aufholpotenzial. Im Technologiebereich insgesamt stehe in diesem Jahr das anziehende strukturelle Gewinnwachstum als Kurstreiber im Vordergrund.

JENOPTIK AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Jenoptik auf 'Add' mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Der Chef des Technologieunternehmens, Michael Mertin, habe einen vorsichtigen Ausblick auf das Jahr 2014 gegeben, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Dienstag. Seine eigenen Prognosen für das laufende Jahr hält der Analyst aber nach wie vor für erreichbar. Schmitt rechnet mit einem Umsatzwachstum um zehn Prozent und einer Marge von 9,4 Prozent.

KERING

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Kering von 192 auf 163 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Analyst Christopher Walker rechnet in einer Branchenstudie vom Dienstag mit einem eher trägen Schlussquartal bei europäischen Luxusgüterunternehmen. Unter anderem dürften die Wechselkurskurse erneut belastet haben.

KLÖCKNER & CO

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Klöckner & Co auf 'Buy' mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Analyst Rochus Brauneiser verwies in einer Branchenstudie vom Dienstag auf die von ArcelorMittal geplangen Preiserhöhungen für Flachstahlprodukte. Brauneiser behielt seine positive Einschätzung für den europäischen Stahlsektor bei. Sie basiere nach wie vor auf einer steigenden Stahlnachfrage und vorteilhaften Effekten durch Restrukturierungen. Bei den großen Stahlwerten favorisiert der Experte die Aktie von ArcelorMittal, bei den mittelgroßen und kleinen Salzgitter und Kloeckner. Letztere böten das größte Aufwärtspotenzial zum aktuellen Kurs.

KONTRON AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Kontron nach einem starken Kursanstieg von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel auf 5,70 Euro belassen. Die Papiere des Minicomputer-Herstellers hätten das Kursziel erreicht, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer Studie vom Dienstag. In den kommenden Quartalen rechnet er mit durchwachsenen Nachrichten.

LEG IMMOBILIEN

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für LEG Immobilien nach einem Zukauf von 47 auf 49 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Kaufen' belassen. Er rechne nun mit mehr Gewinn wegen der Zukäufe der Immobiliengesellschaft sowie zusätzlichen Erträgen aus dem Kabelgeschäft, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Dienstag. Mit dem Kabelnetzbetreiber Unitymedia sei eine neue Vereinbarung getroffen worden, aus der LEG bereits in der Anlaufphase für 2014 einen positiven Effekt bei der Ergebniskennzahl FFO (Funds from Operations) erwarte.

LUFTHANSA AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Lufthansa nach der Veröffentlichung einer Unternehmenspräsentation von 19 auf 22 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Angesichts der Prognose einer zweiprozentigen Stückkostensenkung ohne Berücksichtigung der Kerosinkosten habe er die Schätzungen für die Fluggesellschaft etwas erhöht, schrieb Analyst Andrew Lobbenberg in einer Studie vom Dienstag. Die Aussagen zur Kostenentwicklung, der Dividende und den Unternehmenszielen stimmten zuversichtlich.

LVMH

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für LVMH vor der Quartalsberichtssaison von 163 auf 155 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Analyst Christopher Walker rechnet in einer Branchenstudie vom Dienstag mit einem eher trägen Schlussquartal bei europäischen Luxusgüterunternehmen. Unter anderem dürften die Wechselkurskurse erneut belastet haben.

METRO AG

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für Metro AG von 26 auf 32 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Verkaufen' belassen. Das erhöhte Kursziel gehe insbesondere aus der niedrigeren Nettoverschuldung hervor, schrieb Analyst Christoph Schlienkamp in einer Studie vom Dienstag. Im ersten Geschäftsquartal habe der Handelskonzern seine Erwartungen erfüllt. Dennoch seien die Zahlen gemessen an insgesamt positiven Konsumklimaindizes schwach. Eine Aufwärtstendenz der Markterwartungen sei wenig wahrscheinlich.

METRO AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Metro auf 'Buy' mit einem Kursziel von 47,50 Euro belassen. Die Onlineläden von Media-Saturn, Real und Kaufhof hätten noch einen weiten Weg vor sich, bis sie als breiter Erfolg angesehen werden könnten, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Dienstag.

METRO AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Metro AG nach Zahlen auf 'Underweight' mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Der Umsatz des Handelskonzerns sei im ersten Geschäftsquartal schwach gewesen, habe aber im Rahmen der Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Jaime Vazquez in einer Studie vom Dienstag.

MICHELIN

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Michelin von 'Sell' auf 'Neutral' hochgestuft und das Kursziel von 70 auf 81 Euro angehoben. Er rechne beim französischen Reifenhersteller nun in den Jahren bis 2017 mit jährlich fünf bis sechs Prozent mehr operativem Gewinn (Ebit) als bisher veranschlagt, schrieb Analyst Stephan Pütter in einer Studie vom Dienstag. Er habe nun größeres Vertrauen in eine Erholung auf dem europäischen Autoreifenmarkt und sei deshalb auch zuversichtlicher für die Entwicklung bei Preisen und Rohstoffkosten gestimmt. Bei den Spezialreifen für Bergbaufahrzeuge dürften die kommenden Jahre aber schwierig bleiben.

MICHELIN

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Michelin von 'Neutral' auf 'Underweight' abgestuft, das Kursziel aber auf 75 Euro belassen. Analyst Jose Asumendi kürzte in einer Branchenstudie vom Dienstag seine Gewinnschätzungen für den Reifenhersteller für 2013 und 2014. Gründe dafür seien negative Währungseffekte sowie niedrigere Preis-Annahmen. Die Michelin-Aktie dürfte sich nach Einschätzung Asumendis in diesem Jahr zudem schwächer als die Titel der Konkurrenten entwickeln. Die gebremste Nachfrage nach Reifen für die Minenindustrie belaste.

NEMETSCHEK

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Nemetschek auf 'Sell' mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt im Konjunkturzyklus sei es zu spät für eine generelle Übergewichtung von Halbleiterherstellern im Portfolio, schrieb Analyst Simon Schafer in einer Branchenstudie vom Dienstag. Bei Softwaretiteln gebe es im Technologiesektor hingegen Aufholpotenzial. In der gesamten Technologiebranche stehe in diesem Jahr das anziehende Gewinnwachstum als Kurstreiber im Vordergrund. Der Softwarehersteller Nemetschek könne unter anderem dann positiv überraschen, wenn die operativen Kosten zum Schutz der Margen gesenkt würden.

NOKIA

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat Nokia von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 5,40 auf 7,00 Euro angehoben. Er habe seine Gewinnerwartungen für den Telekomausrüster angehoben, da die Finnen künftig mehr mit Lizenzen für ihre Patente verdienen dürften, schrieb Analyst James Crawshaw in einer Studie vom Dienstag.

PORSCHE SE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Porsche SE von 66 auf 80 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Er habe das Kursziel an seine gestiegene Bewertung der Beteiligung Volkswagen angepasst, schrieb Analyst Philippe Houchois in einer Studie vom Dienstag. Die Porsche-Aktien würden mit einem hohen Abschlag auf den Wert der Volkswagen-Beteiligung gehandelt. Für längerfristig orientierte Anleger sei Porsche daher eine bessere Art, an der Entwicklung von Volkswagen teilzuhaben, als die VW-Aktie selbst.

PROSIEBENSAT.1

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 von 40 auf 42 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Im ersten Quartal könnte der Kurs wegen erwarteter weiterer Anteilsplatzierungen der Großaktionäre KKR und Permira volatil sein, schrieb Analyst Nicolas Cote-Colisson in einer Branchenstudie vom Dienstag. Dennoch mache das Unternehme vieles richtig. Der Ausblick auf den Werbemarkt bleibe positiv. Nach einem Komplettausstieg der Alteigner KKR und Permira könnte das Papier in den Dax-Index vorstoßen. Das Kursziel sei wegen erhöhter Schätzungen für den Gewinn je Aktie gestiegen.

PUMA AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Puma von 207 auf 209 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Analyst Andreas Riemann begründete die Zielerhöhung in einer Studie vom Dienstag mit gestiegenen Bewertungsmultiplikatoren. Die Erwartungen für das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) kürzte er allerdings für 2013 und 2014. Hier verwies der Analyst zur Begründung auf die jüngste Stärke des Euro sowie überraschend hohe operative Ausgaben des Sportwarenherstellers.

RENAULT SA

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für die Aktie des französischen Autobauers Renault von 74 auf 68 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Overweight' belassen. Seine für 2013 und 2014 reduzierten Prognosen für Umsatz und operatives Ergebnis (Ebit) resultierten in erster Linie aus negativen Währungseffekten, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Branchenstudie vom Dienstag. Längerfristig betrachtet seien die Fundamentaldaten aber solide.

RTL GROUP

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat RTL Group von 'Overweight' auf 'Neutral' abgestuft, das Kursziel aber von 86 auf 104 Euro angehoben. Die Aktie habe in den vergangenen Monaten im Branchenvergleich überdurchschnittlich zugelegt, schrieb Analyst Nicolas Cote-Colisson in einer Studie vom Dienstag. Der Umfang der Prämie zu anderen Medientiteln sei nicht angemessen. Das Kursziel steige hingegen wegen niedrigerer Schätzungen für die durchschnittlichen Kapitalkosten des Medienkonzerns.

RWE AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für RWE auf 'Sell' mit einem Kursziel von 22,50 Euro belassen. Das Verkaufsvotum reflektiere ihre pessimistische Einschätzung der Strompreise in Zentraleuropa sowie eine vorsichtige Beurteilung der Möglichkeiten des Energiekonzerns, die Kosten weiter als angekündigt zu senken, schrieb Analystin Antonella Bianchessi in einer Branchenstudie vom Dienstag. Letzteres sei aber nötig, um möglichen zusätzlichen Druck auf die Umsätze auszugleichen.

SALZGITTER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Salzgitter AG auf 'Buy' mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Analyst Rochus Brauneiser verwies in einer Branchenstudie vom Dienstag auf die von ArcelorMittal geplangen Preiserhöhungen für Flachstahlprodukte. Er behielt seine positive Einschätzung für den europäischen Stahlsektor bei. Sie basiere nach wie vor auf einer steigenden Stahlnachfrage und vorteilhaften Effekten durch Restrukturierungen. Bei den großen Stahlwerten favorisiert der Experte die Aktie von ArcelorMittal, bei den mittelgroßen und kleinen Salzgitter und Kloeckner. Letztere böten das größte Aufwärtspotenzial zum aktuellen Kurs.

SAP AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für SAP von 54 auf 58 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Der Softwarehersteller dürfte bald eine neue Offensive für die Vermietung von Programmen über das Internet ausrufen, schrieb Analyst Brice Prunas in einer Studie vom Dienstag. Dies werde sich im Umsatz widerspiegeln. Andererseits fehle SAP computer-gestützte Gestaltung (CAD). Dies sei aber wichtig, um in der digitalen Welt zu bestehen.

SAP AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für SAP auf 'Buy' mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Zudem befindet sich das Papier weiter auf der 'Conviction Buy List' des Instituts. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt im Konjunkturzyklus sei es zu spät für eine generelle Übergewichtung von Halbleiterherstellern im Portfolio, schrieb Analyst Simon Schafer in einer Branchenstudie vom Dienstag. Bei Softwaretiteln gebe es im Technologiesektor hingegen Aufholpotenzial. Das gelte auch für die Aktie des größten europäischen Softwareherstellers SAP. Der Titel habe sich 2013 unterdurchschnittlich entwickelt. Das Unternehmen dürfte nachhaltig von strukturellem Wachstum in Schlüsseltechnologien wie etwa Cloud profitieren.

SIEMENS AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Siemens von 106 auf 111 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Analyst Olivier Esnou hob in einer Studie vom Dienstag den Fokus des Unternehmens auf seine Restrukturierung positiv hervor. Seine Einschätzung der Industrie-Sparte sei nun besser als bisher. Insgesamt biete der Elektronikkonzern dem Anleger eine gute Mischung aus Stabilität und Potenzial für positive Überraschungen.

SOFTWARE AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Software AG von 32,50 auf 28,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Analyst Simon Schafer reduzierte seine Umsatz- und Gewinnschätzungen für den Software-Konzern bis 2017. Im Vergleich zu Halbleiterwerten hätten Aktien von Software-Unternehmen allerdings Aufholpotenzial, schrieb der Analyst in einer am Dienstag vorgelegten Branchenstudie.

STMICROELECTRONICS

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für STMicroelectronics auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 7,50 Euro belassen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt im Konjunkturzyklus sei es zu spät für eine generelle Übergewichtung von Halbleiterherstellern, schrieb Analyst Simon Schafer in einer Branchenstudie vom Dienstag. Bei Softwaretiteln gebe es hingegen Aufholpotenzial. In der gesamten Technologiesparte stehe in diesem Jahr das anziehende strukturelle Gewinnwachstum als Kurstreiber im Vordergrund. Risiken beim Halbleiterhersteller STMicro bestehen Schafer zufolge unter anderem in einem stärkeren Verbrauch von Barmitteln beim Gemeinschaftsunternehmen ST-Ericsson.

SUEDZUCKER

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Südzucker nach Zahlen zum dritten Geschäftsquartal 2013/14 von 17 auf 18 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Verkaufen' belassen. Die Resultate des Zuckerkonzerns seien besser gewesen als befürchtet, schrieb Analyst Wolfgang Vasterling in einer Studie vom Dienstag. Die größten Probleme bestünden allerdings unverändert fort. Die Zuckerrübenpreise dürften steigen und der Zuckerpreis niedrig bleiben.

SUEDZUCKER

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Südzucker nach Zahlen für das dritte Geschäftsquartal 2013/14 von 17 auf 18 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Verkaufen' belassen. Das Ergebnis des Zuckerproduzenten habe zwar seine Prognosen deutlich übertroffen, die anhaltend schwache Tendenz beim Umsatz und der Rückgang der Profitabilität seien jedoch negativ, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Dienstag. Er rechne mit einem weiterhin schwachen Marktumfeld für Zucker. Zudem dürften neue Vorwürfe im Kartellverfahren gegen das Unternehmen belasten. Lusebrink sieht daher kein Kurspotenzial für die Aktie.

SUEDZUCKER

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Südzucker nach Zahlen für das dritte Geschäftsquartal 2013/14 auf 'Hold' mit einem Kursziel von 19,50 Euro belassen. Europas größter Zuckerkonzern habe besser abgeschnitten als gedacht, schrieb Analyst Oliver Schwarz in einer Studie vom Dienstag. Am Gesamtjahresausblick des Unternehmens habe sich aber nichts geändert. Südzucker habe den Markt auf einen Gewinneinbruch im Schlussquartal eingestimmt.

SUEDZUCKER

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Südzucker nach Zahlen für das dritte Geschäftsquartal zunächst auf 'Halten' mit einem fairen Wert von 21,50 Euro belassen. Die Kennziffern seien besser als von ihm erwartet ausgefallen und ließen nach wie vor ein starkes Zuckergeschäft erkennen, schrieb Analyst Heinz Müller in einer Studie vom Montag. Auch der Ausblick sei hinsichtlich des operativen Ergebnisses besser als von ihm angenommen. Heinz kündigte an, den fairen Wert und die Anlageempfehlung zu überprüfen.

SUEDZUCKER

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Südzucker von 13 auf 12 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Underperform' belassen. Angesichts der Zuckerregulierung in Europa dürfte der Sektor für Branchenakteure und Anleger an Attraktivität verlieren, schrieb Analyst Jeff Stent in einer Studie vom Dienstag. Diese Aussichten seien noch nicht hinreichend eingepreist.

SUEDZUCKER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Südzucker nach Zahlen für das dritte Geschäftsquartal auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Zwar habe das operative Ergebnis (Ebit) die Erwartungen übertroffen, doch seien die schlechten Nachrichten nur verschoben worden, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Dienstag. Der Großteil der gesunken Absatzpreise und der gestiegenen Fixkosten wirkten sich erst im Schlussquartal des Geschäftsjahres aus. Der Druck auf die Gewinne im Zuckergeschäft dürfte andauern.

SYMRISE AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Symrise nach der gerichtlichen Zurückweisung eines Widerspruchs der Stiftung Warentest gegen die von Ritter Sport erwirkte einstweilige Verfügung auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 38 Euro belassen. Dies seien gute Nachrichten, die die Stimmung für die Aktie des Aromenherstellers verbessern dürften, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Montag. Symrise gehöre zu seinen Top-Empfehlungen für 2014. Angesichts der guten Wachstumsaussichten halte er die Aktie für unterbewertet. Warentest hatte Ritter Sport vorgeworfen, der in der Vollnuss-Schokolade verwendete, von Symrise produzierte Geschmacksstoff Piperonal sei chemisch hergestellt. Dies dürfen die Warentester nun nicht mehr behaupten.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Telefonica Deutschland nach Schätzungen eines Branchenverbandes für die LTE-Technik auf 'Buy' mit einem Kursziel von 7,30 Euro belassen. 2014 dürften Zahlen des Verbands GSMA Intelligence zufolge europaweit 25 Millionen LTE-Verträge zustandekommen, schrieb Analyst Sascha Berresch in einer Studie vom Dienstag. Die Übernahme von E-Plus gehe gut voran, aber auch bei einer Einzelbetrachtung rate er weiter zum Kauf der Papiere - das Unternehmen habe ein starkes Cashflow-Potenzial. Die mögliche Dividende hieraus sei bislang nicht angemessen eingepreist.

THYSSENKRUPP AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für ThyssenKrupp auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Analyst Rochus Brauneiser verwies in einer Branchenstudie vom Dienstag auf die von ArcelorMittal geplangen Preiserhöhungen für Flachstahlprodukte. Er behielt seine positive Einschätzung für den europäischen Stahlsektor bei. Sie basiere nach wie vor auf einer steigenden Stahlnachfrage und vorteilhaften Effekten durch Restrukturierungen. Bei den großen Stahlwerten favorisiert der Experte die Aktie von ArcelorMittal, bei den mittelgroßen und kleinen Salzgitter und Kloeckner. ThyssenKrupp sei indes sein unbeliebtester Stahlwert.

UNILEVER PLC

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Unilever PLC vor Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 2750 Pence belassen. Zwar gebe es kurzfristig Sorgen um die Schwellenländer-Geschäfte des Konsumgüterherstellers, doch sollten Investoren dies als Kaufgelegenheit sehen, schrieb Analyst Harold Thompson in einer Studie vom Dienstag. Nach einem enttäuschenden Umsatzwachstum im dritten Quartal 2013 dürfte es im vierten Jahresviertel wieder besser gelaufen sein. Auch die Margen sollten wieder angezogen haben.

UNITED INTERNET AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für United Internet auf 'Sell' mit einem Kursziel von 20,40 Euro belassen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt im Konjunkturzyklus sei es zu spät für eine generelle Übergewichtung von Halbleiterherstellern, schrieb Analyst Simon Schafer in einer Branchenstudie zum Technologiesektor vom Dienstag. Bei Softwaretiteln gebe es hingegen Aufholpotenzial. In der Technologiebranche stehe in diesem Jahr das anziehende strukturelle Gewinnwachstum als Kurstreiber im Vordergrund.

VINCI

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Vinci von 45 auf 57 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Der Geschäftsbereich Contracting erhole sich, schrieb Analystin Susanna Invernizzi in einer am Dienstag veröffentlichten Branchenstudie zum europäischen Infrastruktursektor. Zudem könnte die Dividende steigen. Vinci zähle 2014 zu ihren 'Top Picks'.

VIVENDI SA

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Vivendi auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Er habe die Gewinnerwartungen für das Mediengeschäft und die Mobilfunksparte SFR des Unternehmens reduziert, schrieb Analyst Patrick Wellington in einer Studie vom Dienstag. Damit erscheine die Aktie nun teurer. Allerdings habe sich an der Möglichkeit einer Zerschlagung des Konzerns nichts geändert.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) von 'Neutral' auf 'Sell' abgestuft, das Kursziel aber von 165 auf 180 (Kurs: 199) Euro angehoben. Der hohe Kapitaleinsatz des Autobauers im operativen Geschäft störe ihn, schrieb Analyst Philippe Houchois in einer Studie am Dienstag. Es stelle sich zudem die Frage, wann sich die Größenvorteile von VW auszahlen.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Vorzugsaktien von Volkswagen auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 220 Euro belassen. Analyst Jose Asumendi rechnet in einer Branchenstudie vom Dienstag mit einer langsamen Erholung des europäischen Automarktes im Jahr 2014. Allerdings werde die Preisdynamik der Pkw-Produzenten nicht merklich anziehen. Daher zieht der Analyst die Aktien von Automobilzulieferern vor. Unter den Massenherstellern biete die VW-Aktie aber die beste Möglichkeit, von der Erholung zu profitieren.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Vorzugsaktien von Volkswagen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 170 Euro belassen. Die Absatzdynamik des Autobauer lasse weltweit nach, schrieb Analyst Harald Hendrikse in einer Studie vom Dienstag. Er wundere sich über die optimistischen Gewinnerwartungen am Markt und rechne selbst mit einer Erfüllung des operativen Gewinnziels (Ebit), aber nicht mit mehr.

WIRECARD

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Wirecard auf 'Buy' mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Die Aktie bleibt zudem auf der 'Conviction Buy List' des Instituts. IT-Serviceanbieter wie Wirecard dürften vom Trend zum mobilen Bezahlen profitieren, schrieb Analyst Simon Schafer in einer Branchenstudie zum europäischen Technologiesektor vom Dienstag. Zudem sei der Zahlungsabwickler im Markt gut positioniert.

/he

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