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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 18.11. bis 22.11.2013

Veröffentlicht am 22.11.2013, 21:35
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst in der Woche vom 18.11. bis 22.11.2013.

MONTAG

GFK

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für GfK von 41 auf 42 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Das neue Ziel resultiere aus dem nach vorn verschobenen Bewertungszeitraum sowie aus einer gesunkenen Nettoverschuldung, schrieb Analyst Adrien de Saint Hilaire in einer Studie vom Montag. Das Marktforschungsunternehmen habe aber für das dritte Quartal ein unerwartet schwaches organisches Wachstum ausgewiesen.

IAG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für International Airlines Group (IAG) nach einem Investorentag von 365 auf 475 Pence angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Grundsätzlich sich das Management auf der Veranstaltung positiv geäußert, schrieb Analyst Jarrod Castle in einer Studie vom Montag. Deshalb habe er seine Ergebnisprognosen für die Jahre 2013 und 2014 um zwei beziehungsweise 33 Prozent erhöht. Auch wenn sich die Aktie des Airline-Konzerns im bisherigen Jahresverlauf bereits nahezu verdoppelt habe, verfüge sie noch über deutliches Aufwärtspotenzial, sofern die operative Geschäftsentwicklung wie bisher weiterlaufe.

OSRAM

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Osram nach Zahlen von 29 auf 35 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Sell' belassen. Der Lichttechnikkonzern habe sich im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2012/13 stark entwickelt, schrieb Analyst Alok Katre in einer Studie vom Montag. Katre hob seine Gewinnschätzungen an. Das Kursziel sei zudem wegen einer geringeren Nettoverschuldung im abgelaufenen Geschäftsjahr gestiegen. Im Vergleich zu den Aktien des Konkurrenten Philips seien die Osram-Titel aber nach wie vor zu hoch bewertet.

RHÖN-KLINIKUM

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Rhön-Klinikum nach Aussagen von Aufsichtsratschef Eugen Münch in der 'Süddeutschen Zeitung' auf 'Buy' mit einem Kursziel von 23,60 Euro belassen. Der Vorschlag, statt einer Sonderdividende aus dem Erlös des Klinikverkaufs an den Medizinkonzern Fresenius Aktien für rund 28 Euro pro Stück zurückzukaufen, wäre für verkaufswillige Aktionäre sehr attraktiv, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Montag. Zudem sei die Aktie unter Berücksichtigung des Verkaufserlöses geradezu absurd niedrig bewertet. Allerdings dürfte der Vorschlag auf der Hauptversammlung nicht die Zustimmung einiger Anteilseigner wie etwa B.Braun bekommen, gab der Experte zu bedenken.

RTL

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für RTL Group von 82,50 auf 100 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Das Werbeumfeld und die Kostenentwicklung beim dem Medienkonzern seien günstig, schrieb Analyst Julien Rossi in einer Studie vom Montag. Mit einer Dividendenrendite von mehr als neun Prozent und einem Kurspotenzial von mehr als zehn Prozent bleibe die Aktie sein 'Top Pick' im Sektor.

RWE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat RWE-Aktien von 'Neutral' auf 'Outperform' hochgestuft und das Kursziel von 26 auf 32 (Kurs: 28,29) Euro angehoben. RWE zähle zu den unbeliebtesten europäischen Versorgerwerten - er sei aber in puncto Gewinnentwicklung, Schuldenabbau und Dividende mittlerweile zuversichtlicher, schrieb Analyst Benjamin Leyre in einer Studie vom Montag. Entscheidend seien die anstehenden Gerichtsentscheidungen zum Atomstrom.

THYSSENKRUPP

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für ThyssenKrupp vor Zahlen für das Geschäftsjahr 2012/13 auf 'Halten' mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Analyst Sven Diermeier geht in einer Studie vom Montag davon aus, dass der Industriekonzern die selbstgesteckten Ziele in puncto Umsatz und bereinigtes operatives Ergebnis (EBIT) erreicht hat. Denn nach den ersten neun Monaten habe ThyssenKrupp hier auf Kurs gelegen und das Konjunkturumfeld habe sich im vierten Geschäftsquartal moderat verbessert.

DIENSTAG

BMW

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für BMW nach einem Fachgespräch mit dem ehemaligen Bosch-Automotive-Chef Bernd Bohr auf 'Neutral' belassen. Die Begrenzung des CO2-Ausstosses sei für die Autobauer eine Herausforderung, schrieb Analyst Horst Schneider in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die damit einhergehenden Kosten seien aber für BMW wegen des ungünstigeren Segment-Mixes mit einem hohen Anteil an SUVs höher als für die Wettbewerber VW und Daimler.

DRILLISCH

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Drillisch auf 21 Euro gesetzt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Analystin Heike Pauls hatte das Kursziel von zuvor 13,50 Euro ausgesetzt und begründete nun das neue Ziel in einer Studie vom Dienstag mit einer Überarbeitung ihres Bewertungsmodells nach den Quartalszahlen und einer positiveren Einschätzung der künftigen Leistungskennziffern (KPI). Die unter anderem auf einer soliden Dividendenrendite basierenden positiven Aussichten für den Mobilfunkanbieter seien aber bereits eingepreist.

EON

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Eon auf 'Underweight' mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Für den Versorger habe sie ihre Gewinnschätzungen je Aktie für die Jahrr 2014 bis 2016 vor allem wegen der niedrigeren Strompreise gesenkt, schrieb Analystin Nathalie Casali in einer Branchenstudie vom Dienstag. Casali zieht das Papier von RWE dem von Eon vor.

QIAGEN

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Qiagen nach einer Analystenveranstaltung auf 'Hold' mit einem Kursziel von 14,50 Euro belassen. Die Biotech-Firma sei bereit für die nächste Wachstumsphase, schrieb Analyst Peter Welford in einer Studie vom Dienstag. Die neuen Margen- und Cashflowziele für 2016 deckten sich weitgehend mit seinen Schätzungen. Hingegen seien die Markterwartungen bezüglich der Barmittel-Entwicklung allzu vorsichtig.

STRÖER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Ströer nach Zahlen zum dritten Quartal auf 'Hold' mit einem Kursziel von 8 Euro belassen. Die Kennziffern des Außenwerbespezialisten hätten seine Erwartungen nahezu erreicht, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Dienstag. Die Geschäftsziele für das laufende Schlussquartal seien erreichbar.

WIRECARD

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Wirecard nach endgültigen Zahlen für das dritte Quartal auf 'Hold' mit einem Kursziel von 27,50 Euro belassen. Die Eckdaten seien bestätigt worden, schrieb Analyst Lars Dannenberg in einer Studie vom Dienstag. Die gute Entwicklung im neuen Geschäftsfeld der mobilenLösungen sei bereits in den Kurs eingepreist, begründete der Analyst sein 'Hold'-Votum.

MITTWOCH

BAYER

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Bayer nach Studiendaten des Xarelto-Konkurrenten Edoxaban auf 'Equal-weight' mit einem Kursziel von 95 Euro belassen. Ein direkter Vergleich sei schwierig, schrieb Analystin Amy Walker in einer Studie vom Mittwoch. Der Wettbewerb dürfte aber wohl schärfer werden.

EON

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Eon auf 'Hold' mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Hintergrund der Branchenstudie vom Mittwoch ist die Entscheidung des Hamburger Finanzgerichts, den Europäischen Gerichtshof (EuGH) zentrale Fragen zur umstrittenen Brennelementesteuer klären zu lassen. Die Entscheidung könnte Bedenken des Hamburger Gerichts über eine mögliche Verletzung von EU-Recht durch die deutsche Brennelementesteuer reflektieren, schrieb Analyst Alexander Karnick. Langfristig eröffne dies den deutschen Versorgern einen zweiten Weg, um ein Urteil gegen die Brennelementesteuer zu erhalten.

METRO

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Metro angesichts eines möglichen Börsengangs der russischen Metro-Großmärkte von 'Equal Weight' auf 'Overweight' hochgestuft und das Kursziel von 27 auf 42 Euro angehoben. Der vom Handelskonzern erwogene Verkauf eines Minderheitsanteils von Metro Cash & Carry Russland samt IPO verbessere den Anlagehintergrund der Aktie deutlich, schrieb Analyst James Anstead in einer Studie vom Mittwoch. Zudem habe Metro im dritten Quartal positive Absatztrends verzeichnet. Dies sowie die zunehmende Ergebnistransparenz könnten zu steigenden Analystenschätzungen führen.

RWE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für RWE auf 'Sell' mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Hintergrund der Branchenstudie vom Mittwoch ist die Entscheidung des Hamburger Finanzgerichts, den Europäischen Gerichtshof (EuGH) zentrale Fragen zur umstrittenen Brennelementesteuer klären zu lassen. Die Entscheidung könnte Bedenken des Hamburger Gerichts über eine mögliche Verletzung von EU-Recht durch die deutsche Brennelementesteuer reflektieren, schrieb Analyst Alexander Karnick. Langfristig eröffne dies den deutschen Versorgern einen zweiten Weg, um ein Urteil gegen die Brennelementesteuer zu erhalten.

SIEMENS

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Siemens von 102 auf 112 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Elektrotechnikkonzern dürfte aufgrund der guten Auftragslage im laufenden Geschäftsjahr 2013/14 stärker wachsen und mehr verdienen als der Markt derzeit erwarte, schrieb Analyst Daniel Cunliffe in einer Studie vom Mittwoch. Deshalb sollte sich die Bewertung der Aktie den Branchenmltiplikatoren nach oben annähern.

THYSSENKRUPP

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für ThyssenKrupp anlässlich der verschobenen Zahlenvorlage auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 23,80 Euro belassen. Die Verschiebung der Zahlenbekanntgabe um rund zwei Wochen wegen 'exklusiver Verhandlungen über einen möglichen Verkauf des US-Werks in Calvert/Alabama' sei richtig, um mehr Klarheit in den Anlagehintergrund zu bekommen, schrieben die Analysten in einer Studie vom Mittwoch.

WIRECARD

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Wirecard nach vorläufigen Zahlen von 21,30 auf 30,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Umsatz und operativer Gewinn (EBITDA) des Zahlungsabwicklers hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen, während der Cashflow positiv überrascht habe. Das neue Kursziel resultiere aus der gestiegenen Bewertung der Vergleichsgruppe.

DONNERSTAG

EADS

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat EADS nach der starken Kursentwicklung von der 'Key Call List' gestrichen, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Das Kursziel senkte Analyst Charles Armitage von 62 auf 59 Euro. Der Anlagehintergrund sei nach wie vor gut, aber nicht mehr ganz so attraktiv, schrieb der Armitage in einer Studie vom Donnerstag. Wegen höherer Kosten für den Airbus A350 sowie weniger Auslieferungen des A330 seien die Gewinnerwartungen gesunken.

KRONES

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Krones nach einer angekündigten Erhöhung der Ausschüttungsquote auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 73 Euro belassen. Das sei eine positive Überraschung, schrieb Analyst Markus Turnwald in einer Studie vom Donnerstag. Der Schritt zeige, dass das Geschäft des Herstellers von Getränkeabfüllanlagen scheinbar gut laufe und eine positive Entwicklung erwartet werde. Zudem werde es kurzfristig wohl keine großen Akquisitionen geben.

THYSSENKRUPP

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat ThyssenKrupp nach der verschobenen Zahlenvorlage wegen Verkaufsverhandlungen über Steel Americas auf 'Overweight' belassen. Der Stahlkonzern dürfte sich in zwei Schritten von Steel Americas trennen, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Donnerstag. Der erste Schritt sei die Veräußerung des US-Werkes. Nach dem Ausstieg bei Steel Americas dürfte sich der ThyssenKrupp-Kurs schrittweise erholen.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Volkswagen Vorzüge von 192 auf 225 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Das nach Umsatz drittgrößte europäische Unternehmen zeichne sich durch eine hohe Ergebnisqualität und eine ausgeprägte Markenvielfalt aus, schrieb Analyst Michael Tyndall in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktie gehöre zu den günstigsten Autowerten weltweit und bleibe sein 'Top Pick'

FREITAG

COMPUGROUP

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Compugroup nach dem jüngsten Kursanstieg von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 20 auf 19 Euro gesenkt. Das Softwareunternehmen sei wieder in der Spur, allerdings fehlten weitere Kurstreiber, schrieb Analyst Florian Treisch in einer Studie vom Freitag. Die Resultate zum dritten Quartal seien solide gewesen.

DEUTSCHE TELEKOM

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Deutsche Telekom nach dem Verkauf der Mehrheit an ihrer Internettochter Scout24 auf 'Buy' mit einem Kursziel von 11 Euro belassen. Der Schritt sei strategisch sowie finanziell positiv für den Telekomkonzern, schrieb Analyst Peter-Kurt Nielsen in einer Studie vom Freitag. Nielsen schätzt die Aktien weiterhin positiv ein und sieht weiteres Aufwärtspotenzial für seine Bewertung.

LUFTHANSA

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Lufthansa von 14,50 auf 15,50 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Equal-weight' belassen. Sie habe ihre Bewertungsmethode für Fluggesellschaften umgestellt, schrieb Analystin Penelope Butcher in einer Studie vom Freitag. Der Fokus liege nun auf der Gewinndynamik während des Geschäftszyklus.

SÜDZUCKER

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Südzucker nach einer Umsatz- und Gewinnwarnung von 20 auf 15 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Underweight' belassen. Auch nach der um 20 Prozent reduzierten Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2013/14 und dem folgenden neunprozentigen Kursrückgang sei das Chance-/Risikoverhältnis negativ, schrieb Analyst Liam Rowley in einer Studie vom Freitag. Viele Anleger unterschätzten die Preisrisiken für EU-Zucker, die die Profitabilität der Mannheimer über Jahre hinweg belasten dürften.

WACKER CHEMIE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Wacker Chemie von 72 auf 71 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Schwache Preistrends begrenzten das kurzfristige Gewinnpotenzial des Chemieunternehmens, schrieb Analyst Martin Evans in einer Branchenstudie vom Freitag. Evans reduzierte seine Gewinnerwartungen für 2013 und 2014.

/he

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