💙 🔷 Q3 ohne Big Tech-Power? Diese Blue-Chip-Schnäppchen haben's drauf!Alle ansehen

dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 25.07.2013

Veröffentlicht am 25.07.2013, 21:35
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 25.07.2013

ABB

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für ABB nach Zahlen für das zweite Quartal auf 'Hold' mit einem Kursziel von 22 Franken belassen. Der Auftragseingang des Schweizer Automatisations- und Energietechnikkonzerns habe enttäuscht, schrieb Analyst Christoph Ladner in einer Studie vom Donnerstag. Der organische Umsatz- und Margentrend dürfte schwach bleiben. Ohne eine Beschleunigung der Geschäftsentwicklung in der zweiten Jahreshälfte gebe es in den kommenden Monaten aber keine größeren Kurstreiber.

AIXTRON

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Aixtron nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 13,20 Euro belassen. Das zweite Quartal des Maschinenbauers sei gemischt ausgefallen, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Donnerstag. Die Ergebnisse hätten zwar über den Erwartungen gelegen, eine Belebung des Auftragseingangs sei aber weiterhin nicht in Sicht.

AIXTRON

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Aixtron nach Quartalszahlen auf 'Sell' mit einem Kursziel von 9 Euro belassen. Der Spezialanlagenbauer habe zwar einen geringeren operativen Verlust als erwartet ausgewiesen, doch die Auftragsentwicklung lasse keine Nachfrageverbesserung erkennen, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer Studie vom Donnerstag. Dazu beinhalte die aktuelle Bewertung der Aktie zu aggressive Erwartungen für die Umsätze und die operative Marge (EBIT-Marge).

AIXTRON

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Aixtron nach Zahlen auf 'Verkaufen' mit einem fairen Wert von 10 Euro belassen. Die Aktie habe seit Beginn des Jahres fast 40 Prozent zugelegt, was seiner Ansicht nach eine starke Erholung des Marktes einpreise, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Donnerstag. Diese Erholung sei aber noch nicht sichtbar. Mit der Kostensenkung habe das Unternehmen aber Fortschritte gemacht. Auch im dritten Quartal dürfte Aixtron es schwer haben, schrieb der Experte. Noch immer sei das Unternehmen nicht in der Lage, einen Ausblick vorzulegen.

AIXTRON

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Aixtron nach Zahlen für das zweite Quartal von 'Reduce' auf 'Hold' hochgestuft und das Kursziel von 8 auf 12 Euro angehoben. Der LED-Industrieausrüster habe die Erwartungen in etwa erfüllt, schrieb Analyst Bernd Laux in einer Studie vom Donnerstag. Das Effizienzsteigerungsprogramm zeige erste Auswirkungen. Da das Tief nun überwunden sei und sich eine positive Dynamik abzeichne sei das Kursziel gestiegen.

AIXTRON

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Aixtron nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 11,50 Euro belassen. Das operative Ergebnis (EBIT) sowie die Bruttomargen des Maschinenbauers seien im zweiten Quartal deutlich besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Donnerstag. Damit zeigten die Umstrukturierungen sowie die Verbesserungen im Produktmix jetzt Wirkung. Positiv sei zudem der Abbau der Lagerbestände während des Quartals.

AIXTRON

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Aixtron nach Zahlen auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 7 Euro belassen. Der operative Verlust (EBIT) des Maschinenbauers sei im zweiten Quartal wegen der Kostensenkungen des Unternehmens geringer als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Donnerstag. Die Nachfrage sei aber insgesamt weiter nur verhalten. Der Markt gehe bei seiner Bewertung hingegen von einem deutlichen Anstieg der Nachfrage aus. Dieser könnte das erwünschte Ausmaß aber auch verfehlen.

APPLE

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Apple nach Zahlen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 430 US-Dollar belassen. Der Absatz des iPhone habe sich beeindruckend entwickelt, schrieb Analyst Glen Yeung in einer Studie vom Donnerstag. Der Absatz der Produkte iPad, iPod und Mac sei jedoch im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum ausnahmslos zurückgegangen. Die Bruttomargen seien zum sechsten Mal in Folge gesunken. Die bevorstehenden Produkteinführungen begrenzten zwar das Abwärtspotenzial, wegen der sich abschwächenden Smartphone-Verkäufe bleibe er aber skeptisch.

AXEL SPRINGER

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Axel Springer auf 'Buy' mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Der überraschende Verkauf der Regionalzeitungsgruppen 'Berliner Morgenpost' und 'Hamburger Abendblatt' sowie der Programm- und Frauenzeitschriften an die Funke Mediengruppe sei ein wichtiger Schritt des Medienkonzerns, die Abhängigkeit vom Printgeschäft zu reduzieren, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Donnerstag. Er sehe darin den Kurskatalysator für die Aktie, auf den er gewartet habe.

BASF

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für BASF nach Zahlen von 73 auf 70 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Mit den Zahlen für das zweite Quartal und dem etwas vorsichtigeren Ausblick für das Gesamtjahr habe der Chemiekonzern den Markterwartungen nicht ganz gerecht werden können, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer Studie vom Donnerstag. Zwar habe sich BASF trotz der herausfordernden konjunkturellen Rahmenbedingungen gut behauptet, doch angesichts der nach wie vor bestehenden gesamtwirtschaftlichen Risiken sehe er derzeit keine positiven Impulse für den Aktienkurs.

BASF

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für BASF nach Quartalszahlen auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 81 Euro belassen. Der Chemiekonzern habe sowohl die Konsens- als auch seine Schätzungen verfehlt, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings hätten die Sparten Functional Materials & Solutions, Oil & Gas und Agrarchemie eine starke Entwicklung gezeigt, und BASF habe den Jahresausblick bestätigt.

BASF

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für BASF nach Zahlen für das zweite Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 82 Euro belassen. Wegen des Geschäfts in den zyklischen Sparten des Chemiekonzerns hätten die Resultate enttäuscht, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Studie vom Donnerstag. Auf den zweiten Blick sei die Qualität der Resultate aber viel besser, da die Spezialchemiesparten und das Agrarchemiegeschäft überraschend gut abgeschnitten hätten.

BASF

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für BASF nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 83 Euro belassen. Das operative Ergebnis (EBIT) des Chemiekonzerns habe im zweiten Quartal zwar etwas unter der Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Studie vom Donnerstag. Die Umsätze hätten sich jedoch im Rahmen der Erwartungen bewegt. Auch habe der Konzern seine Jahresprognose trotz niedrigerer Annahmen zur wirtschaftlichen Entwicklung bekräftigt.

BASF

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für BASF nach Zahlen von 85 auf 80 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Accumulate' belassen. Das zweite Quartal des Chemiekonzerns sei unter anderem wegen der schwachen Nachfrage in Asien enttäuschend verlaufen, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Donnerstag. Auch der Bereich Performance Products habe keine Verbesserungen gezeigt. Sie werde ihre Gewinnprognosen jetzt um etwa acht Prozent absenken müssen.

BASF

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für BASF nach Zahlen auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 81 Euro belassen. Der Chemiekonzern habe im zweiten Quartal sowohl die Konsensschätzungen als auch seine Prognosen verfehlt, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Ersteinschätzung vom Donnerstag. Zugleich hob er aber hervor, dass die Jahresziele bekräftigt worden seien.

BAYER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Bayer vor Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Der Chemiekonzern laufe zunehmend Gefahr, seine Jahresprognose zu verfehlen, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Donnerstag. Vor allem hinsichtlich der Ergebnisse des Bereichs Bayer MaterialScience sei er deutlich pessimistischer als der Markt.

BT GROUP

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für BT Group nach Zahlen auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 385 Pence belassen. Die Quartalsergebnisse des britischen Telekomkonzerns seien erneut solide ausgefallen, schrieb Analystin Robin Bienenstock in einer Studie vom Donnerstag. Sowohl Umsatz, operatives Ergebnis (EBITDA) als auch der Gewinn je Aktie hätten dabei über den Erwartungen gelegen.

COMDIRECT BANK

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Comdirect Bank nach Zahlen auf 'Sell' mit einem Kursziel von 6,60 Euro belassen. Das zweite Quartal der Direktbank sei zwar etwas besser als erwartet verlaufen, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Donnerstag. Der Ausblick auf die Jahresergebnisse sei aber schwach ausgefallen, weswegen er seine Prognosen gesenkt habe. Die Bewertung des Unternehmens sei weiter hoch und die Ergebnisse dürften durch die niedrigen Leitzinsen und die Kosten des Wachstums weiterhin unter Druck stehen.

COMMERZBANK

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Commerzbank nach einem Pressebericht über Verluste durch die Insolvenz der Stadt Detroit von 8,74 auf 8,87 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Das Kreditinstitut dürfte für Verluste im Zusammenhang mit der Insolvenz von Detroit Rückstellungen gebildet haben, schrieb Analyst Jaime Becerril in einer Studie vom Donnerstag. Andere Geschäftsfelder; wie zum Beispiel die Schiffsfinanzierung, seien problematischer. Es sei aber unwahrscheinlich, dass die Bank von den an die Stadt Detroit vergebenen Krediten etwas wiedersehen werde.

COMMERZBANK

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Commerzbank mit 'Neutral' und einem Kursziel von 6,90 Euro in die Bewertung aufgenommen. Das Kreditinstitut sei zwar niedrig bewertet, die Aktie hinge aber trotz der Umstrukturierungen von anderen Faktoren wie der Entwicklung der Leitzinsen und den Risiken bei Staatsanleihen und Schiffsfinanzierungen ab, schrieb Analyst Matteo Ramenghi in einer Studie vom Donnerstag.

CREDIT SUISSE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Credit Suisse nach Zahlen für das zweite Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 30 Franken belassen. Die Bank habe die Gewinnerwartungen etwas übertroffen, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Donnerstag. In den wichtigen Segmenten seien die bereinigten Resultate solide gewesen. Mit Blick auf die Kapitalquoten habe die Credit Suisse aber noch einiges zu tun.

CREDIT SUISSE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Credit Suisse nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 28 Franken belassen. Das Reinergebnis des Kreditinstituts habe im zweiten Quartal vor allem wegen eines schlechteren Vorsteuerergebnisses im Investmentbanking unter seiner Prognose gelegen, schrieb Analyst Michael Dunst in einer Studie vom Donnerstag. In der Vermögensverwaltung habe der Vorsteuergewinn jedoch fast seinen Erwartungen entsprochen.

DAIMLER

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Daimler auf 'Hold' mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Der Autobauer habe mit seinen endgültigen Quartalstesultaten moderat positiv überrascht und den positiven Ausblick auf die zweite Jahreshälfte bestätigt, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Donnerstag.

DAIMLER

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital hat Daimler nach Zahlen von 'Sell' auf 'Hold' hochgestuft und das Kursziel von 48 auf 56 Euro angehoben. Der Autobauer habe mit seiner Marke Mercedes ein beeindruckendes zweites Quartal hingelegt, schrieb Analyst Roderick Bridge in einer Studie vom Donnerstag. Vor allem das Wachstum in Nordamerika sei beachtlich. Die Margen von Mercedes dürften dank der kommenden Modelleinführungen zudem zulegen. Der Experte senkte seinen Abschlag auf die Bewertung des Autobauers und hob damit das Kursziel an.

DAIMLER

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Daimler nach der Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 47 Euro belassen. Analyst Michael Raab sah in einer Studie vom Donnerstag keinen Grund, seine Gewinnprognosen zu ändern. Es gebe keine Klarheit darüber, warum der Autobauer die Gewinnerwartungen im abgelaufenen Quartal übertroffen habe.

DAIMLER

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Aktie von Daimler von der 'Key Call List' gestrichen, aber die Einstufung auf 'Buy' mit einem Kursziel von 57 Euro belassen. Die Ergebnisse des Autobauers verbesserten sich, womit sich die Argumente für die Aktie jetzt vor allem auf die aktuelle Dynamik stützten, schrieb Analyst Philippe Houchois in einer Studie vom Donnerstag. Die Marktprognosen hätten sich zudem an die deutlichen Verbesserungen der Rentabilität angepasst. Im Vergleich mit den Konkurrenten BMW und Volkswagen sei die Bewertung jetzt weniger attraktiv.

DAIMLER

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Daimler nach Zahlen von 53 auf 61 (Kurs: 53,15) Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Der Autobauer habe ein starkes zweites Quartal hinter sich, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Studie vom Donnerstag. Das zweite Halbjahr dürfte zudem besser ausfallen als das erste, so dass der Konzern das Schlimmste hinter sich habe.

DAIMLER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Daimler nach Zahlen von 60 auf 64 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die Quartalergebnisse des Autobauers hätten unter anderem mit einem starken Cashflow positiv überrascht, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Donnerstag. Der Markt dürfte die Prognosen für den Gewinn je Aktie im kommenden Jahr jetzt anheben. Seine Annahmen zu den Gewinnmargen des Konzerns seien jetzt erreichtbar, schrieb Schwarz weiter. Der Konzern ist der bevorzugte Wert des Experten unter den deutschen Autobauern.

DEUTSCHE POST

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Deutsche Post vor Zahlen von 21,75 auf 24,45 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Der Logistikkonzern könnte bei der Zahlenvorlage zum zweiten Quartal seinen Ausblick anheben, schrieb Analyst Neil Glynn in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte erwartet für dieses Jahr ein operatives Ergebnis (EBIT) von drei Milliarden Euro und damit mehr als die aktuelle Konzernprognose. Der Experte hob das Kursziel wegen der gestiegenen Bewertung durch den Markt an.

DEUTSCHE WOHNEN

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Deutsche Wohnen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Die Perspektiven für die Wohnungsmieteinnahmen deutscher Immobiliengesellschaften seien gut, schrieb Analyst Julian Livingston-Booth in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Vor diesem Hintergrund seien auch die Dividendenrenditen der Unternehmen attraktiv.

EASYJET

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Easyjet nach Zahlen von 1.370 auf 1.610 Pence angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Jahresausblick des Billigfliegers habe dank der starken Erlöse pro Passagier über den Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Geof Collyer in einer Studie vom Donnerstag. Das Unternehmen dürfte herkömmlichen Fluggesellschaften weiter Marktanteile abnehmen. Aufwärtspotenzial ergebe sich auch aus einem zukünftig höheren Anteil von Geschäftskunden.

EASYJET

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Easyjet nach Zahlen von 1.450 auf 1.600 Pence angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Nach dem besser als erwartet verlaufenen zweiten Quartal des Billigfliegers habe er seine Gewinnprognosen um zehn Prozent angehoben, schrieb Analyst Andrew Light in einer Studie vom Donnerstag. Auch die Jahresprognose für den Vorsteuergewinn habe über den Erwartungen gelegen. Das kommende Jahr dürfte zwar nicht ganz so stark verlaufen wie dieses Jahr, es gebe aber auch im Jahr 2014 einige Ergebnistreiber.

EASYJET

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Easyjet nach Zahlen von 1.450 auf 1.470 Pence angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Das dritte Geschäftsquartal sowie der Ausblick des Billigfliegers seien zwar stark ausgefallen, schrieb Analyst Andrew Lobbenberg in einer Studie vom Donnerstag. Ab August werde die Umsatzdynamik bis ins kommende Geschäftsjahr hinein jedoch nachlassen.

EASYJET

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Easyjet nach Zahlen von 1.380 auf 1.560 Pence angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Angesichts der neuen Prognose des Billigfliegers dürften die Marktschätzungen jetzt zu niedrig liegen, schrieb Analyst Jarrod Castle in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte hob seine Prognose des diesjährigen Vorsteuergewinns nach dem starken dritten Geschäftsquartal um vier Prozent an. Die Umsätze seien höher als erwartet ausgefallen, die Kosten allerdings auch.

EON

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Eon auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Die kommenden Bundestagswahlen seien ein wichtiges Ereignis für die deutschen Versorger, schrieb Analyst Patrick Hummel in einer Branchenstudie vom Donnerstag. So gehe es unter anderem um die Zukunft des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Doch selbst unter einer CDU-geführten Regierung dürfte sich das Wachstum im Bereich Erneuerbare Energien fortsetzen. Eon sei den politischen Risiken weniger ausgesetzt als die Konkurrenz von RWE.

EON

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Eon auf 'Sell' mit einem Kursziel von 10,90 Euro belassen. Eine Erholung der Strompreise dürfte noch für einige Jahre ausbleiben, schrieb Analyst Lawson Steele in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Ihn sorge, dass der Versorger weiterhin über Wachstumsmärkte spreche, während zugleich die Bilanz so angespannt sei.

FMC

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für FMC vor Zahlen von 66 auf 58 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Die Unsicherheit rund um die Medicare-Tarife für 2014 in den USA dürfte die Kursentwicklung bei FMC kurzfristig weiter zügeln, schrieb Analyst Tom Jones in einer Studie vom Donnerstag. Im zweiten Quartal sollte der Dialyse-Anbieter aber operativ gute Fortschritte erzielt haben.

GAGFAH

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Gagfah nach dem jüngsten Kursrutsch von 'Neutral' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel auf 10,50 Euro belassen. Das attraktive Kurspotenzial rechtfertige die Kaufempfehlung, schrieb Analyst Julian Livingston-Booth in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die Immobiliengesellschaft mache Fortschritte bei der Restrukturierung.

GILDEMEISTER

HANNOVER - Die NordLB hat Gildemeister nach Zahlen von 'Halten' auf 'Kaufen' hochgestuft und das Kursziel von 19 auf 20 Euro angehoben. Die Ergebniszahlen für das erste Halbjahr 2013 hätten positiv überrascht, schrieb Analyst Heino Hammann in einer Studie vom Donnerstag. Bemerkenswert sei, dass der Vorstand auch für 2014 relativ optimistisch gestimmt ist, obwohl die Gefahren einer anhaltenden Konjunkturschwäche in Südeuropa und eines weiteren Einbruchs in China noch nicht gebannt seien. Per saldo bleibe Gildemeister durch die Kooperation mit Mori Seiki weltweit gut positioniert.

GILDEMEISTER

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Gildemeister nach Zahlen auf 'Verkaufen' mit einem fairen Wert von 15 Euro belassen. Der Werkzeugmaschinenbauer habe im zweiten Quartal wie erwartet abgeschnitten, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Donnerstag. Trotz der Verbesserung gegenüber dem Auftaktquartal müsse das Unternehmen aber den Vorsteuergewinn verdreifachen, um das Jahresziel zu erreichen. Dies sei angesichts des Auftragsbestands zwar möglich, aber eine große Aufgabe. Er bleibe bei seiner Verkaufsempfehlung, da im dritten Quartal eine gewinnverwässernde Kapitalerhöhung anstehe und der Wettbewerbsdruck wegen der Abwertung des Yen gegenüber dem Euro zunehmen dürfte.

GILDEMEISTER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Gildemeister nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Das zweite Quartal des Werkzeugmaschinenherstellers sei insgesamt etwas besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Donnerstag. Er gehe aber nicht davon aus, dass das Zahlenwerk zu einer deutlichen Anpassung der Marktschätzungen führe.

GILDEMEISTER

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Gildemeister nach Zahlen auf 'Accumulate' mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Das zweite Quartal des Werkzeugmaschinenherstellers sei besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Donnerstag. Das Unternehmen dürfte im weiteren Jahresverlauf zudem seine Rentabilität weiter steigern können.

GIVAUDAN

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Givaudan nach Halbjahreszahlen auf 'Buy' und das Kursziel vorerst auf 1.300 Franken belassen. Der Hersteller von Duftstoffen und Aromen habe die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Christoph Ladner in einer Studie vom Donnerstag. Vor allem die Profitabilität habe sich deutlich verbessert. Der Experte kündigte an, das Kursziel anzuheben.

GLAXOSMITHKLINE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für GlaxoSmithKline nach Zahlen für das zweite Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 1.900 Pence belassen. Der Pharmakonzern habe die Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst Fabian Wenner in einer Studie vom Donnerstag. Die Anleger sollten sich nun wieder auf kurzfristige Kurstreiber konzentrieren. Die Markteinführung neuer Medikamente sei nicht ausreichend eingepreist.

GRENKELEASING

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Grenkeleasing nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Das zweite Quartal des Leasinganbieters sei wegen höherer Kosten etwas schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Donnerstag. Das Vertrauen in das Unternehmen dürfte in den kommenden Quartalen aber wegen des weiter starken Neugeschäfts und des deutlichen Ausbaus des Leasingportfolios weiter steigen.

GRENKELEASING

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Grenkeleasing nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Das zweite Quartal des Leasinganbieters sei wegen höherer Kosten und größerer Risikovorsorge hinter den Erwartungen zurückgeblieben, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Donnerstag. Vor allem die hohe Risikovorsorge habe negativ überrascht und sei durchaus besorgniserregend. Angesichts der hohen Bewertung und der guten Kursentwicklung der vergangenen Monate sollten die Anleger nun Gewinnmitnahmen in Betracht ziehen. Bis zur Analystenkonferenz halte er zunächst an Kursziel und Einstufung fest.

GSW

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für GSW auf 'Buy' mit einem Kursziel von 33,30 Euro belassen. Die Perspektiven für die Wohnungsmieteinnahmen deutscher Immobiliengesellschaften seien gut, schrieb Analyst Julian Livingston-Booth in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Vor diesem Hintergrund seien auch die Dividendenrenditen der Unternehmen attraktiv.

HEIDELBERGER DRUCK

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Heidelberger Druck nach einem Zukauf durch den Konkurrenten KBA auf 'Buy' mit einem Kursziel von 2,40 Euro belassen. Die Übernahme des Druckmaschinenherstellers Kammann durch KBA sei keine Bedrohung für Heidelberger Druck, schrieb Analyst Daniel Gleim in einer Studie vom Donnerstag. Denn Kamman bewege sich auf einem Nischenmarkt ohne Überschneidung mit dem Geschäft von Heidelberger Druck.

IBERDROLA

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital hat Iberdrola nach Zahlen von 'Hold' auf 'Sell' abgestuft und das Kursziel von 4,11 auf 3,34 Euro gesenkt. Die Reform des spanischen Strommarkts berge immer noch Risiken für den Versorger und die genauen Auswirkungen auf die Ergebnisse seien weiter unklar seien, schrieb Analyst Clive Roberts in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte senkte seine Prognose für den Gewinn je Aktie der Jahre 2014 und 2015 leicht.

IBERDROLA

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Iberdrola von 3,90 auf 3,80 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Die spanische Strommarktreform und die Rezession in Spanien hinterließen zwar ihre Spuren in den Ergebnissen des Versorgers, schrieb Analystin Antonella Bianchessi in einer Studie vom Donnerstag. Durch Effizienzsteigerungen des Unternehmens steige allerdings die Qualität. Mit den Fortschritten der Strommarktreformen sei die weitere Entwicklung zudem berechenbarer als in anderen Ländern, was die Bewertungsprämie der Aktie rechtfertige.

KONTRON

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Kontron nach Zahlen auf 'Sell' mit einem Kursziel von 2,60 Euro belassen. Das zweite Quartal des Hardwareherstellers sei zwar wegen des starken Geschäfts in den USA besser als erwartet verlaufen, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Donnerstag. Die Umsatzaussichten seien im weiteren Jahresverlauf jedoch schwach und der Preisdruck halte an.

KONTRON

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Kontron nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 4 Euro belassen. Er rechne noch nicht damit, dass die guten Quartalsresultate des Minicomputerherstellers nachhaltig seien, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer Studie vom Donnerstag. Wegen Restrukturierungsaufwendungen sei ein erheblicher Barmittelabfluss zu erwarten - deren Ergebnis werde erst ab 2016 sichtbar werden.

KONTRON

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Kontron nach Zahlen für das zweite Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 7 Euro belassen. Der Minicomputer-Hersteller habe die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Bernd Laux in einer Studie vom Donnerstag. Bei der Strategieumsetzung gebe es Fortschritte: einen neuen Finanzvorstand sowie ein umfangreiches Kostensenkungsprogramm. Es sei alles für eine erfolgreiche Trendwende vorhanden.

KONTRON

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Kontron nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 4 Euro belassen. Das Ergebnisse des Hardwareherstellers im zweiten Quartal seien nur gemischt ausgefallen, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Donnerstag. So habe der Umsatz zwar zugelegt, das operative Ergebnis (EBIT) sei aber wegen Einmalbelastungen zurückgegangen. Angesichts des aktuellen Risiko-Ertrags-Profils bleibe die Expertin bei ihrer neutralen Haltung. Die Bewertung, die sich aus den für das Jahr 2016 gesteckten Zielen ergebe, sei wenig attraktiv.

KONTRON

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Kontron nach vorgelegtem Geschäftsbericht auf 'Verkaufen' mit einem fairen Wert von 3,30 Euro belassen. Die Zahlen zum zweiten Quartal hätten dank eines guten US-Geschäfts operativ leicht über seinen Schätzungen gelegen, schrieb Analyst Markus Turnwald in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings sei der Auftragsbestand deutlich gesunken. Ein Erfolg der Restrukturierungsmaßnahmen bleibe unsicher und die Kosten seien zudem nochmals höher. Turnwald sieht darüber hinaus noch die Gefahr neuer Firmenwertabschreibungen.

KRONES

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Krones nach Zahlen von 52 auf 64 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Hold' belassen. Der Hersteller von Abfüll- und Verpackungsanlagen habe unter anderem dank der starken Nachfrage aus Schwellenländern ein starkes Zahlenwerk zum zweiten Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Torben Teichler in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte hob seine Gewinnprognosen an. Die Maßnahmen zur Effizienzsteigerung dürften zudem dafür sorgen, dass sich das Unternehmen mittelfristig wieder seiner früheren Vorsteuermarge von sieben Prozent annähere.

KRONES

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Krones nach Quartalszahlen und der Anhebung des Ausblicks auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 65 Euro belassen. Das neue Ziel für den Vorsteuergewinn entspreche seine eigenen, jüngst angehobenen Prognosen, schrieb Analyst Markus Turnwald in einer Studie vom Donnerstag. Die gute Profitabilitätsentwicklung im zweiten Quartal unterstreiche seine Erwartung, dass die Margen des Getränkeabfüllanlagen-Herstellers in den kommenden Quartalen weiter zulegen sollten. Zudem habe der gestiegene Auftragseingang seine Erwartungen erfüllt.

KRONES

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Krones nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Das zweite Quartal des Herstellers von Abfüll- und Verpackungsanlagen sei besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Donnerstag. Die Prognoseanhebung für die Vorsteuermarge impliziere, dass ihre Schätzung für den Vorsteuergewinn um zehn Prozent zu niedrig liege, während die Marktschätzungen der Anhebung im Wesentlichen bereits entsprächen.

KRONES

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Krones nach Zahlen von 'Sell' auf 'Accumulate' hochgestuft und das Kursziel von 48 auf 71 Euro angehoben. Nach dem soliden zweiten Quartal des Herstellers von Verpackungs- und Abfüllanlagen habe er seine Prognose für den Vorsteuergewinn in diesem und dem kommenden Jahr um 5 bzw. 14 Prozent angehoben, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Donnerstag. Das Unternehmen sei offensichtlich in der Lage, seine Vorsteuermarge zu steigern. In der Vergangenheit hätten die Anleger dies in einer ähnlichen Phase mit einer hohen Bewertung honoriert.

LEG IMMOBILIEN

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für LEG Immobilien auf der 'Conviction Buy List' mit einem Kursziel von 51,50 Euro belassen. Die Perspektiven für die Wohnungsmieteinnahmen deutscher Immobiliengesellschaften seien gut, schrieb Analyst Julian Livingston-Booth in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Vor diesem Hintergrund seien auch die Dividendenrenditen der Unternehmen attraktiv.

MERCK KGAA

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Merck KGaA vor Zahlen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 126 Euro belassen. Sie hätten ihre Gewinnprognosen für den Pharma- und Chemiekonzern an die aktuelle Schwäche des japanischen Yen angepasst, schrieben die Analysten in einer Studie vom Donnerstag. So senkten sie ihre Prognose für den diesjährigen Gewinn je Aktie um 4,6 Prozent. Die bereinigte Geschäftsdynamik sei intakt. Unter anderem wegen stärkerer Konkurrenz für einige Medikamente des Konzerns werde es im zweiten Halbjahr sowie im kommenden Jahr aber schwerer, die Erwartungen zu übertreffen.

METRO

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Metro AG vor Zahlen von 24 auf 25 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Umsatz und Gewinnmargen des Handelskonzerns dürften im zweiten Quartal nicht sehr aufregend ausfallen, schrieb Analyst James Collins in einer Studie vom Donnerstag. Das Unternehmen dürfte aber seinen Gewinnausblick bekräftigen. Im dritten Quartal könnte der Konzern eher mit seinen internen Anstrengungen die negativen strukturellen und wirtschaftlichen Trends ausgleichen. Dies sei aber vom Markt bereits eingepreist.

METRO

NEW YORK - Morgan Stanley hat Metro AG vor Zahlen auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 33 Euro belassen und zählt die Aktie weiterhin zu den 'Best Ideas'. Die Kostensenkungen des Handelskonzerns dürften im zweiten Quartal die schwache Umsatzentwicklung vermutlich ausgeglichen haben, schrieb Analyst Edouard Aubin in einer Studie vom Donnerstag. Die Umsätze der Abholgroßmärkte in Russland und der Bereich Media Markt und Saturn (MMS) in Deutschland dürften sich jedoch besser entwickelt haben, als der Markt erwarte. Der bereinige Umsatz dürfte wegen des schwachen wirtschaftlichen Entwicklung aber im zweiten Quartal trotzdem insgesamt noch um 1,8 Prozent gesunken sein.

METRO

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Metro AG nach einem Pressebericht über eine Umbesetzung im Aufsichtsrat auf 'Hold' mit einem Kursziel von 25,90 Euro belassen. Mit der Ernennung von Fredy Raas als Aufsichtsratsmitglied habe der Handelskonzern einen erfahrenen Finanz- und Einzelhandelsexperten gewonnen, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Donnerstag.

MICHELIN

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für Michelin nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 83 Euro belassen. Insgesamt habe das erste Halbjahr des Reifenherstellers im Rahmen der Erwartungen gelegen, schrieben die Analysten in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Etwas enttäuschende Reaktionen hingen wohl zusammen mit dem schwächeren Geschäft mit Lkw-Reifen und Spezialreifen, etwa für Flugzeuge, Landmaschinen- und Baumaschinenfahrzeuge. Michelin spüre unverändert Gegenwind von der Rohstoffseite. Die Jahresziele seien aber bestätigt worden.

MICHELIN

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Michelin nach Halbjahreszahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Der Reifenhersteller habe solide Resultate im Rahmen der Erwartungen vorgelegt, schrieb Analyst Thomas Besson in einer Studie vom Donnerstag.

MTU

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für MTU nach Zahlen und einer Gewinnwarnung von 88 auf 79 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Kaufen' belassen. Das schwache zweite Quartal habe zur Prognosesenkung des Triebwerksherstellers geführt, schrieb Analyst Markus Turnwald in einer Studie vom Donnerstag. Der Kursrückgang der Aktie biete indes eine Kaufgelegenheit. Seine gesenkten Schätzungen lägen wegen optimistischer Aussagen des Konkurrenten Pratt & Whitney leicht über dem neuen Ausblick. Ungeachtet der temporären Ergebnisschwäche blieben die positiven Wachstumsaussichten bestehen.

MTU

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für MTU nach Zahlen von 80 auf 73 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Die Prognosesenkung des Triebwerksherstellers als Reaktion auf das schwache Ersatzteilgeschäft habe den Markt sehr enttäuscht, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Studie vom Donnerstag. Sorgen um die kurzfristigen Aussichten sowie die Glaubwürdigkeit der Unternehmensführung dürften die Stimmung rund um die Aktie erst einmal belasten. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen um etwa zehn Prozent.

MTU

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für MTU nach Zahlen von 77 auf 72 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Der Triebwerksbauer habe im zweiten Quartal ergebnisseitig deutlich schlechter abgeschnitten, als er erwartet habe, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Donnerstag. Das negative Überraschungspotenzial sei nun zwar ausgeschöpft, eine schnelle Rückkehr zur gewohnten Ertragskraft sei aber aktuell nicht zu erwarten.

MTU

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat MTU nach Zahlen und einer Prognosesenkung von 'Overweight' auf 'Neutral' abgestuft und das Kursziel von 99 auf 79 Euro gesenkt. Der Triebwerkshersteller habe seine Prognose wohl vor allem wegen des Rüstungsgeschäfts in den USA senken müssen, dessen Schwäche er so nicht erwartet habe, schrieb Analyst David Perry in einer Studie vom Donnerstag. Das Geschäftsmodell des Unternehmens im Ersatzteilgeschäft sei zwar intakt, MTU müsse aber jetzt vor allem das Vertrauen der Investoren wieder herstellen, nachdem in diesem Geschäftsbereich die ursprüngliche Prognose deutlich reduziert wurde.

MTU

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat MTU nach einer Gewinnwarnung des Triebwerksproduzenten von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 79 auf 68 Euro gesenkt. Analyst Christophe Menard reduzierte daraufhin seine Gewinnschätzungen für 2013 und 2014 deutlich. Für eine Erholung sei das Potenzial derzeit begrenzt.

MTU

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für MTU nach Zahlen von 83 auf 81 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die Schwankungen im Ersatzteilgeschäft für die Triebwerksplatform PW2000 seien zwar unerwartet gekommen, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Donnerstag. Die sonstigen Ursachen für die Prognosesenkung des Triebwerksherstellers seien aber nur temporärer und nicht struktureller Natur. Der Experte senkte zwar seine Gewinnprognosen, hielt die Marktreaktion auf das Zahlenwerk aber für übertrieben.

MTU

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für MTU nach Zahlen von 78 auf 72 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Der Triebwerkbauer habe seinem Bericht zum zweiten Quartal, vor allem aber mit den für 2013 zurückgenommenen Ziele enttäuscht, schrieb Analyst Benjamin Fidler in einer Studie vom Donnerstag. Fidler kürzte daher seine Schätzungen.

ORANGE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Orange SA nach Zahlen für das zweite Quartal auf 'Hold' mit einem Kursziel von 7,50 Euro belassen. Die zugrundeliegenden Trends bei dem Telekomkonzern seien schwach gewesen, schrieb Analyst Javier Borrachero in einer Studie vom Donnerstag. Das sei aber auch erwartet worden. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen habe die Schätzungen erreicht, verschlechtere sich aber weiter.

PRAKTIKER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Praktiker vor dem ersten Gläubigertreffen auf 'Sell' mit einem Kursziel von 0,05 Euro belassen. Die Gläubiger des Baumarktbetreibers müssten erst einmal ein Beratungsunternehmen für die Umstrukturierungen auswählen, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Donnerstag. Entscheidend für die Zukunft des Unternehmens sei wohl die Marke Max Bahr.

PROSIEBENSAT1

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 nach der Jahreshauptversammlung und vor Zahlen von 32 auf 34 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Die Lage des Medienunternehmens sei weiter gut und seine Märkte blieben attraktiv, schrieb Analyst Christopher Johnen in einer Studie vom Donnerstag. Das Unternehmen sei mit seinem Digitalgeschäft zudem gut aufgestellt. Das Zahlenwerk zum zweiten Quartal dürfte keine Überraschungen mit sich bringen.

PROSIEBENSAT1

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 von 34 auf 30 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Das neue Ziel berücksichtige die ausgeschüttete Dividende des Fernsehsenders, schrieb Analystin Laurie Davison in einer Studie vom Donnerstag.

PUMA

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Puma AG nach Quartalszahlen von 230 auf 210 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Wegen der schwachen Märkte in Europa und Asien sowie rückläufigen Umsätzen in einigen etablierten Produktreihen habe er seine Umsatzschätzungen nach unten revidiert, schrieb Analyst Jörg Philipp Frey in einer Studie vom Donnerstag. Die operativen Ergebniserwartungen habe ebenfalls gesenkt, um der erwarteten Margenbelastung durch Promotion-Aktivitäten Rechnung zu tragen. Dazu komme der Gegenwind wegen wohl weiter steigender Lohnkosten.

PUMA

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Puma AG nach Zahlen von 228 auf 225 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Auch das zweite Quartal des Sportartikelherstellers habe wegen der schwachen Bruttomargen enttäuscht, schrieb Analystin Chiara Battistini in einer Studie vom Donnerstag. Immerhin würden die Kostensenkungen jetzt langsam sichtbar. Da die Unternehmensführung das zweite Halbjahr als schwierig einstufe, stehe sie der Aktie weiterhin vorsichtig gegenüber.

PUMA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Puma AG nach Zahlen von 240 auf 220 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Der Rückgang des Umsatzwachstums im zweiten Quartal des Sportartikelherstellers verdeutliche die Herausforderungen, vor denen der neue Vorstandsvorsitzende stehe, schrieb Analyst Fred Speirs in einer Studie vom Donnerstag. Es gebe keine Hinweise darauf, dass das Unternehmen bei den Bruttomargen im kommenden Jahr eine Trendwende schaffen könne. Der Experte senkte seine Gewinnprognose für das kommende Jahr um zehn Prozent.

REPSOL

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Repsol nach Zahlen für das zweite Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 21,30 Euro belassen. Auf den ersten Blick habe der Ölkonzern die Erwartungen übertroffen, schrieb Analystin Natalia Bobo Björk in einer Studie vom Donnerstag.

ROCHE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Roche nach Halbjahreszahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 255 Franken belassen. Der Gewinn je Aktie im Kerngeschäft habe die Marktschätzung übertroffen, schrieb Analyst Fabian Wenner in einer Studie vom Donnerstag. Die Markterwartungen könnten nun steigen. Kurstreiber gebe es in den kommenden sechs Monate aber insgesamt weniger.

RWE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für RWE auf 'Sell' mit einem Kursziel von 20,50 Euro belassen. Die kommenden Bundestagswahlen seien ein wichtiges Ereignis für die deutschen Versorger, schrieb Analyst Patrick Hummel in einer Branchenstudie vom Donnerstag. So gehe es unter anderem um die Zukunft des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Doch selbst unter einer CDU-geführten Regierung dürfte sich das Wachstum im Bereich Erneuerbare Energien fortsetzen. RWE sei den politischen Risiken wie Steuern auf Stromerzeugung aus Kohle und niedrigeren Strompreisen dabei stärker ausgesetzt als Konkurrent Eon.

RWE

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für RWE auf 'Sell' mit einem Kursziel von 21,30 Euro belassen. Auch wenn die geplanten Veräußerungen von Vermögenswerten der Liquidität des Versorgers zuträglich seien, würden die bilanziellen Probleme dadurch nicht behoben, schrieb Analyst Lawson Steele in einer Studie vom Donnerstag.

SAINT GOBAIN

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital hat Saint-Gobain nach Zahlen von 'Sell' auf 'Hold' hochgestuft und das Kursziel von 26 auf 35 Euro angehoben. Der operative Gewinn des Baustoffherstellers im ersten Halbjahr habe unter seiner Schätzung gelegen, doch rechne er für 2014 und 2015 mit einer Erholung der Volumina in den meisten Geschäftsbereichen, schrieb Analyst William Howlett in einer Studie vom Donnerstag. Daher habe er seine entsprechenden Prognosen für das Ergebnis (EBIT) erhöht.

SAINT GOBAIN

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Saint Gobain nach Zahlen von 38 auf 40 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die operative Entwicklung des Industrie- und Baukonzerns habe im ersten Halbjahr den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Luis Prieto Bartolome in einer Studie vom Donnerstag. Der Gewinn habe vor allem wegen einer Umstellung der Verbuchung von Leistungen für die Beschäftigten unter den Erwartungen gelegen. Die aktuelle Bewertung des Konzerns sei weiterhin sehr attraktiv, vor allem wenn man von einer wirtschaftlichen Erholung in den Industrieländern ausgehe.

SAINT GOBAIN

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Saint Gobain nach Halbjahreszahlen von 29,50 auf 29,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Der Baukonzern habe schwache Resultate vorgelegt, schrieb Analyst Josep Pujal in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte reduzierte seine Gewinnerwartungen für 2013 bis 2015.

SARTORIUS VORZUEGE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Sartorius von 'Hold' auf 'Reduce' abgestuft, das Kursziel aber von 76 auf 79 Euro angehoben. Es bestünden kaum Chancen, dass das Biotechunternehmen in diesem Jahr positiv überraschen könne, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Donnerstag. Es gebe auch keine entscheidenden Kurstreiber. Nach der starken Kursentwicklung im Juli rät der Experte daher zu Gewinnmitnahmen.

SOFTWARE AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Software AG nach Zahlen von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 32 auf 26 Euro gesenkt. Die Umsätze des Softwarekonzerns mit Produkten zur Optimierung von Geschäftsprozessen (BPE) hätten enttäuscht, auch wenn die Vergleichsbasis aus dem Vorjahr hoch gewesen sei und einige Großaufträge vom zweiten ins dritte Quartal verschoben worden seien, schrieb Analyst Andreas Wolf in einer Studie vom Donnerstag. Die schleppende Branchenentwicklung bei Umsatz- und Software-Wachstum lasse einen zunehmenden Wettbewerb befürchten. Damit dürfte es für das Unternehmen noch schwieriger werden, den strukturellen Rückgang im margenstarken Stammgeschäft mit Datenbanken (ETS) zu kompensieren. Er befürchte zudem teure Zukäufe im BPE-Geschäft.

SOFTWARE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Software AG nach Zahlen für das zweite Quartal auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Die Profitabilität habe erneut unter Druck gestanden und der Free-Cashflow sei schwach gewesen, schrieb Analyst Sebastien Sztabowicz in einer Studie vom Donnerstag. Der Geschäftsausblick sei wenig inspirierend. Zudem lasse sich die Geschäftsentwicklung nur begrenzt vorhersagen.

SOFTWARE AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Software AG nach Quartalszahlen und der Präzisierung des Jahresausblicks auf 'Hold' mit einem Kursziel von 30,50 Euro belassen. Analyst Thomas Becker betonte in einer Studie vom Donnerstag die unterschiedliche Entwicklung der verschiedenen Sparten. Der Ausblick erscheine erreichbar, falls das Softwareunternehmen die Kosten eindämmen könne.

STRATEC

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Stratec nach Zahlen von 32 auf 26 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Hold' belassen. Das zweite Quartal des Biotechunternehmens stütze den neuen Jahresausblick, wenn man die Ergebnisse um die Flutschäden bereinige, schrieb Analyst Gunnar Romer in einer Studie vom Donnerstag. Die Berechenbarkeit der weiteren Ergebnisentwicklung sei aber weiterhin schwach, weil die Gründe für die jüngste Prognosesenkung weiter unklar seien. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen und passte das Kursziel darüber hinaus auch wegen der Verlegung der Bewertungsbasis in die Zukunft an.

SYMRISE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Symrise nach Zahlen des Konkurrenten Givaudan auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 36 Euro belassen. Die gute Halbjahresbilanz des Schweizer Aromen- und Riechstoff-Herstellers dürfte die Symrise-Aktie beflügeln, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Donnerstag. Die überraschend starke Profitabilität der Schweizer habe von einer deutlich gestiegenen Bruttomarge profitiert. Verantwortlich dafür seien das starke Volumenwachstum in Lateinamerika und die Preiserhöhungen der vergangenen zwei Jahre.

SYNGENTA

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Syngenta nach Zahlen von 450 auf 420 Franken gesenkt, aber die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Er habe seine Prognose für das operative Ergebnis (EBITDA) des Agrarkonzerns um etwa sechs Prozent gesenkt, schrieb Analyst Chris Counihan in einer Studie vom Donnerstag. Er sei zwar zuversichtlich, dass das Unternehmen seine Umsatzziele erreichen könne, aber die Investitionen in Wachstum etwa schränkten die Steigerung der Gewinnmargen ein.

SYNGENTA

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Syngenta nach Zahlen von 403 auf 389 Franken gesenkt und die Einstufung auf 'Equal Weight' belassen. Das zweite Quartal des Schweizer Agrarchemiekonzerns habe unter seinen Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Andreas Heine in einer Studie vom Donnerstag. Heine reduzierte seine Gewinnschätzungen.

SYNGENTA

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Syngenta nach Halbjahreszahlen von 400 auf 410 Franken angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Umsatz etwas etwas geschwächelt, schrieb Analyst Martin Rödiger in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings blicke das Unternehmen optimistisch auf die zweite Jahreshälfte. Der Experte reduzierte seine Gewinnerwartungen leicht, hob das Kursziel wegen einer geringer unterstellten Steuerquote aber dennoch an.

TAKKT

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Takkt vor Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Der Versandhändler dürfte dank der guten Ergebnisse des US-Geschäfts im zweiten Quartal die Talsohle durchschritten haben, schrieb Analyst Thomas Wissler in einer Studie vom Donnerstag. Die Aussichten für die kommenden Monate hellten sich angesichts der in Europa und den USA steigenden Einkaufsmanager-Indizes zudem weiter auf.

TALANX

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Talanx von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft, das Kursziel aber auf 27,50 (Kurs: 23,760) Euro belassen. Der jüngste Kursrücksetzer der Versicherungsaktie eröffne eine erneute Kaufgelegenheit, schrieb Analyst Peter Eliot in einer Studie vom Donnerstag. In einem Sektor, wo die Kurse sich immer stärker dem fairen Wert näherten, sei die Talanx-Aktie attraktiv bewertet. Ausgezeichnete Wachstumsperspektiven und defensive Qualitäten machten das Papier zusätzlich reizvoll.

TELEFONICA

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Telefonica nach Zahlen auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Das zweite Quartal des Telekomkonzerns sei unter anderem wegen der Erholung in Spanien besser als vom Markt erwartet ausgefallen, schrieb Analystin Robin Bienenstock in einer Studie vom Donnerstag. Das Zahlenwerk habe sich allerdings im Rahmen ihrer Schätzungen bewegt. Auch in Lateinamerika habe sich das Umsatzwachstum beschleunigt, was die dortigen Investitionen des Konzerns rechtfertige.

UNIBAIL-RODAMCO

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Unibail-Rodamco nach Zahlen von 185 auf 200 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Immobilienkonzern habe starke Kennziffern für das erste Halbjahr ausgewiesen, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Donnerstag. Gut seien auch die Perspektiven für die zweite Jahreshälfte.

UNILEVER

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital hat das Kursziel für Unilever NV nach Zahlen von 36 auf 35 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Das erste Halbjahr des Konsumgüterkonzerns sei schlechter als erwartet verlaufen, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Donnerstag. Es mache aber Mut, dass der Konzern seine Bruttomargen steigern konnte. Der Experte senkte seine Prognose für den Gewinn je Aktie in diesem und im kommenden Jahr um je drei Prozent.

VIVENDI

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Vivendi von 17,50 auf 18,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Equal Weight' belassen. Bei dem französischen Mischkonzern erfolge nun endlich die Restrukturierung, nachdem Vivendi inzwischen exklusive Verkaufsverhandlungen für sein marokkanisches Telekomgeschäft aufgenommen habe, schrieb Analyst Julien Roch in einer Studie vom Donnerstag.

VOLVO

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Volvo nach Zahlen für das zweite Quartal von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 110 auf 115 schwedische Kronen angehoben. Angesichts der soliden Resultate habe er die Gewinnerwartungen nach oben geschraubt, schrieb Analyst Thomas Besson in einer Studie vom Donnerstag. Volvo biete unter den Aktien von Lkw-Produzenten einen attraktiven Anlagehintergrund.

VOLVO

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Volvo nach Zahlen von 96 auf 115 schwedische Kronen angehoben, aber die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Das operative Ergebnis (EBIT) des Lastwagenbauers habe im zweiten Quartal zwar über den Erwartungen gelegen, was nach mehreren schwachen Quartalen für Erleichterung sorge, schrieb Analyst Alexander Whight in einer Studie vom Donnerstag. Das langfristige Potenzial durch höhere Gewinnmargen sei auch intakt, im kommenden Jahr gebe es aber weiterhin erst einmal einige Risiken zu meistern. Der Experte senkte seine Prognosen für die kommenden beiden Jahre wegen niedrigerer Annahmen zur Margensteigerung im Geschäft mit Baugeräten. Das Kursziel hob er an, da er die Bewertungsbasis weiter in die Zukunft verschoben hat.

VOLVO

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Volvo von 'Buy' auf 'Neutral' abgestuft und das Kursziel auf 100 schwedische Kronen belassen. Die Umstrukturierungen des Lastwagenherstellers seien zwar auf einem guten Weg, schrieb Analyst Fredric Stahl in einer Studie vom Donnerstag. Er habe seine Prognose für den Gewinn je Aktie im kommenden Jahr wegen des Absatzeinbruchs auf dem brasilianischen Markt und Währungseffekten aber um 17 Prozent gesenkt. Für das Jahr 2015 senkte der Experte seine Schätzung um 15 Prozent. Die Aktie dürfte angesichts dieser Umstände kaum zulegen können.

VOSSLOH

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Vossloh nach Zahlen auf 'Sell' mit einem Kursziel von 59 Euro belassen. Der Umsatz des Verkehrstechnikunternehmens habe im zweiten Quartal deutlich über den Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Donnerstag. Das operative Ergebnis (EBIT) sei aber wegen des Bereichs Transportation schwach ausgefallen, was nach der vorherigen Gewinnwarnung keine Überraschung gewesen sei. Die Einmalbelastungen in diesem Geschäftsbereich seien aber noch drastischer ausgefallen als erwartet.

VOSSLOH

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Vossloh nach Quartalszahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Während sich das Infrastrukturgeschäft des Verkehrstechnikkonzerns stark entwickelt habe, hätten die Transport-Aktivitäten die Gewinne belastet, schrieb Analyst Frank Laser in einer Studie vom Donnerstag. Die enttäuschende operative Entwicklung und negative Einmaleffekte hätten zu einem Nettoverlust geführt, der aber ein wenig niedriger als nach der jüngsten Gewinnwarnung erwartet ausgefallen sei.

VOSSLOH

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Vossloh nach Zahlen für das zweite Quartal auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 61,50 Euro belassen. Wie durch die jüngste Gewinnwarnung signalisiert, hätten eine höhere Risikovorsorge, Projektverzögerungen sowie Wertberichtigungen die Resultate belastet, schrieb Analyst Craig Abbott in einer Studie vom Donnerstag. Positiv sei indes die solide Erholung im Bereich Rail Infrastructure gewesen.

VOSSLOH

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Vossloh nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 78 Euro belassen. Der Umsatz des Verkehrstechnikunternehmens habe im zweiten Quartal zwar dank des gut laufenden Geschäfts mit Eisenbahninfrastruktur über den Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Donnerstag. Das operative Ergebnis (EBIT) habe wegen Rückstellungen und Projektverzögerungen im Bereich Transportation aber die Erwartungen verpasst. Die Marktschätzungen seien sowohl für das laufende wie das kommende Jahr wohl noch um 10 bis 15 Prozent zu hoch.

WINCOR NIXDORF

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Wincor Nixdorf nach Quartalszahlen und einer Prognoseanhebung von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel auf 47 Euro belassen. Seit der Hochstufung im März habe die Aktie 20 Prozent gewonnen und damit nur noch ein begrenztes Aufwärtspotenzial, begründete Analyst Björn Voss in einer Studie vom Donnerstag die Abstufung. Nach den etwas besser als erwarteten Zahlen habe es ihn nicht überrascht, dass der Geldautomaten- und Kassensystem-Hersteller den operativen Ergebnisausblick erhöht habe. Die erwartete Margenverbesserung in den kommenden Jahren sei bereits eingepreist.

WINCOR NIXDORF

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Wincor Nixdorf trotz solider Zahlen auf 'Verkaufen' mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Der Geldautomaten- und Kassensystem-Hersteller habe im dritten Geschäftsquartal gut abgeschnitten, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Donnerstag. Zudem klinge der angehobene Ausblick ermutigend. Er werde daher seine Schätzungen überarbeiten.

WINCOR NIXDORF

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Wincor Nixdorf nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Das dritte Geschäftsquartal des Anbieters von Lösungen für den Zahlungsverkehr sei stark ausgefallen, schrieb Analyst Torben Teichler in einer Studie vom Donnerstag. Die Strategie des Unternehmens, sich stärker auf Schwellenländer auszurichten und die Produktion an kostengünstigere Standorte zu verlagern, dürfte einer Rückkehr zu nachhaltigem Wachstum von Umsatz und Rentabilität den Boden bereiten.

WINCOR NIXDORF

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Wincor Nixdorf nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Die Ergebnisse des Anbieters von Lösungen für den Zahlungsverkehr hätten sich im dritten Geschäftsquartal im Rahmen der Erwartungen bewegt, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Donnerstag. Dies gelte jedoch auch für die neue, angehobene Unternehmensprognose. Die Expertin erwartet daher keine wesentliche Anpassung der Marktschätzungen. Im Vergleich mit dem ersten Geschäftshalbjahr habe sich die Wachstumsdynamik zudem abgeschwächt.

WINCOR NIXDORF

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Wincor Nixdorf nach Zahlen auf 'Accumulate' mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. Das Bankengeschäft des Anbieters von Geldautomaten und Lösungen für den Zahlungsverkehr sei im dritten Geschäftsquartal besser als von ihm erwartet verlaufen, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Donnerstag. Das Einzelhandelsgeschäft habe sich jedoch nur schwach entwickelt. Der angehobene Ausblick sei positiv aber nicht überraschend. Vor einer möglichen Änderung von Kursziel und Einstufung wolle er zunächst die im Tagesverlauf anstehende Analystenkonferenz abwarten, schrieb Pehl weiter.

/he

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.