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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 27.06.2013

Veröffentlicht am 27.06.2013, 21:35
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 27.06.2013

AB INBEV

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für AB Inbev von 83 auf 80 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die kurzfristigen Gegenwinde für den Bierbrauer aus Währungseffekten und der wirtschaftlichen Entwicklung in Brasilien seien jetzt mehr als eingepreist, so dass die Aktie attraktiv bewertet sei, schrieb Analyst Andrea Pistacchi in einer Studie vom Donnerstag. Das zweite Quartal dürfte zwar noch einmal schwach ausfallen, dann sollten aber einige positive Entwicklungen folgen. Dazu zähle die Steigerung der Margen in den USA. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen wegen der Währungseffekte und neuer Annahmen zur brasilianischen Wirtschaftsentwicklung.

ADIDAS

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Adidas von 'Equal Weight' auf 'Overweight' hochgestuft und das Kursziel von 87 auf 95 (Kurs: 83,32) Euro angehoben. Nach dem Kursrücksetzer infolge der Sorgen um das Schwellenländer-Geschäft habe er Adidas erneut unter die Lupe genommen und festgestellt, dass der Sportartikelhersteller im Vergleich mit der Konkurrenz immer noch attraktiv ist, schrieb Analyst Julian Easthope in einer Studie vom Donnerstag.

ADIDAS

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Adidas vor Zahlen von Nike auf 'Accumulate' mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Für die Anleger des Sportartikelherstellers dürften bei der Zahlenvorlage des US-Konkurrentens vor allem dessen Auftragsbestände von Interesse sein, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Donnerstag. Dies gelte neben Nordamerika und Europa vor allem für China, für das die Investoren auf Einblicke in das aktuelle Geschäftsklima warteten.

ALLIANZ

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Allianz nach einem Investorentag auf 'Hold' mit einem Kursziel von 117 Euro belassen. Die größte Herausforderung für den Versicherer sei weiterhin das Wachstum, schrieb Analyst Nick Holmes in einer Studie vom Donnerstag. Denn die Wachstumssaussichten in Deutschland seien wegen der dominanten Position auf den zudem reifen Märkten für Leben- wie Sachgeschäft begrenzt. Er ziehe deswegen den Konkurrenten Axa vor.

ALLIANZ

LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Allianz-Aktie auf die 'Conviction Buy'-Liste gesetzt und das Kursziel auf 142 (Kurs: 112,00) Euro belassen. Die Sorgen am Markt über die zum Versicherer gehörende US-Investmentgesellschaft Pimco böten eine Kaufgelegenheit, schrieb Analyst Vinit Malhotra in einer Studie vom Donnerstag. Als nächsten Kurstreiber sieht er die am 2. August anstehenden Quartalszahlen der Allianz.

ALLIANZ SE

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Allianz SE auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 145 Euro belassen. Der Versicherer habe die aktuellen Ziele für seine Deutschland-Aktivitäten bestätigt, schrieb Analyst Kailesh Mistry in einer Studie vom Donnerstag. Zehnjährige Euro-Anleiherenditen seien inzwischen etwas höher als zum Zeitpunkt des jüngstens Kurshochs der Allianz-Aktie. Dies könnte beim gegenwärtigen Kurs eine interessante Einstiegsgelegenheit bedeuten.

ALLIANZ SE

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Allianz SE nach einem Investorentag zu den Deutschland-Aktivitäten des Versicherers auf 'Overweight' belassen. Die Bilanz von Allianz Leben sei sehr stark, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Donnerstag. Die Münchener dürften sich fortan auch wieder stärker auf den Kundenkontakt konzentrieren, mit enger Unterstützung durch die Agenturen. Dies dürfte dem Konzern dann auch nachhaltig hohe Kapitalzuflüsse aus dem Heimatgeschäft bringen.

ASTRAZENECA

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für AstraZeneca nach einer Healthcare-Konferenz auf 'Neutral' belassen. Der Pharmakonzern lege den Fokus wieder deutlich stärker auf die Forschung zu Produkten im frühen Entwicklungsstadium und dies sei ermutigend, schrieb Analyst James Gordon in einer Studie vom Donnerstag. Es dürften jedoch ein paar Jahre vergehen, bis die daraus resultierenden positiven Folgen für Investoren auch greifbar würden.

BASF

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat BASF von 'Neutral' auf 'Underweight' abgestuft und das Kursziel von 76 auf 58 Euro gesenkt. Nach drei Jahren mit Rückenwind könnten die guten Zeiten für europäische Chemiewerte nun erst einmal vorbei sein, schrieb Analyst Martin Evans in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Evans glaubt nicht, dass die gegenwärtigen Margen nachhaltig sind und unterscheidet sich in dieser Auffassung deutlich von der durchschnittlichen Analystenmeinung. Zur Begründung verweist der Experte auf steigende Kapazitäten in Asien und Europa, auf das begrenzte Potenzial für weitere Kostensenkungen sowie auf die Kostenvorteile seitens der US-amerikanischen Wettbewerber aufgrund der dort zunehmenden Bedeutung von günstigem Erdgas als Basisprodukt der Chemieindustrie. Für BASF, Lanxess und Solvay reduzierte er seine Prognosen für 2014 bis 2016 erheblich.

BEIERSDORF

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Beiersdorf von 82 auf 80 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen für den Konsumgüterhersteller wegen der jüngsten Schwäche der Währungen von Schwellenländern im Vergleoich zum Euro gesenkt, schrieb Analyst Toby McCullagh in einer Studie vom Donnerstag. So reduzierte der Experte seine Prognose für den diesjährigen Gewinn je Aktie von 2,46 Euro auf 2,43 Euro.

COMMERZBANK

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Commerzbank auf 'Buy' mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Die Schiffskredite der Bank stellten im laufenden Jahr weiterhin den entscheidende Risikofaktor dar, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Donnerstag. Es lohne sich zu beachten, dass das Kreditinstitut neben seinen Schiffskrediten auch versuche, ein Portfolio mit Immobilienkrediten in Großbritannien zu verkaufen. Bei einem vernünftigen Preis dürfte dies die Bilanzsituation der Bank deutlich entspannen. Insgesamt sei der jüngste Kursrückgang der Aktie nicht gerechtfertigt.

DEUTSCHE BÖRSE

ZÜRICH - Die Investmentbank Kepler Cheuvreux hat am Donnerstag ihre 'Top 10 Ideas'-Liste deutscher Aktien vorgestellt. Die Liste enthalte die besten Ideen der einzelnen Kepler-Cheuvreux-Analyst für den Rest von 2013 sowie bis ins Jahr 2014 hinein, schrieben die Experten in einer Studie.

EON

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Eon nach einer Investorenveranstaltung auf 'Hold' mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Das schwierige Sektorumfeld dürfte den Energiekonzern auch weiterhin belasten, aber weit weniger als die meisten anderen mitteleuropäischen Versorger, schrieb Analyst Ingo Becker in einer Studie vom Donnerstag. Seine Prognosen für den Zeitraum 2013 bis 2016 seien intakt.

EON

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Eon nach Senkung des Ratingausblicks durch Moody's auf 'Verkaufen' mit einem Kursziel von 11 Euro belassen. Der Versorger weise im Branchenvergleich noch überdurchschnittliche Ratingeinstufungen auf, könnte aber sein Ziel das A-Rating bei Moody's aufrecht zu erhalten, aber bald verfehlen, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktie sei trotz der im Branchenvergleich niedrigeren Dividendenrendite überdurchschnittlich bewertet, obwohl die Unsicherheiten rund um das kommende Geschäftsjahr vergleichsweise hoch seien. Der Experte senkte wegen niedrigerer Strompreise seine Prognose für den Gewinn je Aktie im kommenden Jahr von 1,35 Euro auf 1,25 Euro.

EVONIK

LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Evonik mit 'Neutral' und einem Kursziel von 31,50 Euro in die Bewertung aufgenommen. Das Chemieunternehmen dürfte langfristig von Megatrends profitieren, schrieb Rakeesh Patel in einer Studie vom Donnerstag. Dabei verwies er auf den steigenden Fleischkonsum, die Verstädterung und umweltfreundlichere Resourcennutzung. Die für die Jahre 2012 bis 2016 vorgesehenen Investitionsausgaben in Höhe von sechs Milliarden Euro dürften zudem das Wachstum beschleunigen, auch sie wenn kurzfristig die Renditen schmälerten.

EVONIK

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Evonik von 37 auf 36 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Overweight' belassen. Nach drei Jahren mit Rückenwind könnten die guten Zeiten für europäische Chemiewerte nun erst einmal vorbei sein, schrieb Analyst Martin Evans in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Evans glaubt nicht, dass die gegenwärtigen Margen nachhaltig sind und unterscheidet sich in dieser Auffassung deutlich von der durchschnittlichen Analystenmeinung. Zur Begründung verweist der Experte auf steigende Kapazitäten in Asien und Europa, auf das begrenzte Potenzial für weitere Kostensenkungen sowie auf die Kostenvorteile seitens der US-amerikanischen Wettbewerber aufgrund der dort zunehmenden Bedeutung von günstigem Erdgas als Basisprodukt der Chemieindustrie. Für BASF, Lanxess und Solvay reduzierte er seine Prognosen für 2014 bis 2016 erheblich.

FMC

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für FMC auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Die anstehende Neuberechnung der Dialysevergütungen im Gesundheitssystem der USA könnte weniger scharf ausfallen als befürchtet, schrieb Analyst Julien Dormois in einer Studie vom Donnerstag. Es bestehe sogar die Möglichkeit, wenn auch nicht sehr wahrscheinlich, dass die Vergütungen stabil blieben oder leicht anstiegen. Der Markt sei hingegen schon seit dem Ende des Jahres 2011 vom schlimmsten Szenario ausgegangen, woraus sich bei einem milden Ausgang der Neuberechnung Aufwärtspotenzial für den Dialysespezialisten ergebe. Der Experte hob seine Prognose für den Gewinn je Aktie im Jahr 2015 um vier Prozent an.

FMC

FRANKFURT - Die Commerzbank hat FMC von 'Hold' auf 'Add' hochgestuft und das Kursziel von 56 auf 61 Euro angehoben. Der Druck auf die Vergütungen im amerikanischen Gesundheitssystem schwäche sich zusehends ab, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Donnerstag. Mit der für den kommenden Monat erwarteten Veröffentlichung des ersten Entwurf für die zukünftige Berechnung der Behandlungspakete dürfte das Thema wieder rationaler diskutiert werden. Damit dürften die gesunden Preis- und Absatztrends wieder in den Vordergrund treten und die Bewertung des Dialyse-Spezialisten steigen.

GDF SUEZ

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für die Versorgeraktie GDF Suez von 18 auf 17 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Overweight' belassen. Wegen niedrigerer EU-Strompreise und der Abwertung des brasilianischen Real zum Euro kürzte Analyst Adam Dickens in einer Studie vom Donnerstag seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2014 bis 2016 um durchschnittlich 7,6 Prozent. Derweil könnten Marktteilnehmer die Logik einer Dividendenausschüttung von 100 Prozent hinterfragen, sollten dies aber einfach akzeptieren und sich daran erfreuen.

GEA GROUP

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Gea Group nach einer Investorenveranstaltung auf 'Buy' mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Nach dem schwachen ersten Quartal sei nun bei den Auftragseingängen im April und Mai ein Aufwärtstrend erkennbar, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Donnerstag. Zudem habe der Anlagenbauer seine Ergebnisschätzung für 2013 bekräftigt. Insgesamt habe der Kapitalmarkttag bislang nur wenig Überraschungen bereitgehalten.

GEA GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Gea Group nach einer Investorenveranstaltung auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Die Auftragslage des Anlagenbauers im bisherigen Jahresverlauf sei etwas schlechter als von ihm erwartet, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Donnerstag. Die Erlöse entsprächen seiner Prognose. Dass die durch den geplanten Verkauf des Wärmetauscher-Geschäfts (HX) entstehende Umsatzlücke erst in drei bis fünf Jahren über kleinere Zukäufe geschlossen werden solle, werde den Aktionären einiges an Geduld abverlangen.

GEA GROUP

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Gea Group nach einem Investorentag auf 'Buy' mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Nach dem schwächeren ersten Quartal habe sich das Geschäft des Spezialmaschinenbauers in den Monaten April und Mai offensichtlich belebt, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Donnerstag. Es gebe darüber hinaus Anzeichen für eine lebhaftere Nachfrage im zweiten Halbjahr. Mit dem geplanten Verkauf des Wärmetauschergeschäfts könne das Unternehmen seine Ressourcen vollends auf die attraktive Getränke- und Lebensmittelbranche konzentrieren. Die Bewertung könnte daher auf 36 bis 38 Euro je Aktie steigen. Es sei aber noch zu früh, von einer problemlosen Umsetzung der Pläne auszugehen.

GEA GROUP

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Gea Group nach einem Investorentag auf 'Buy' mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Die aktuellen Geschäftsbedingungen hellten sich wieder auf und die Auftragseingänge und Umsätze hätten sich verbessert, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Donnerstag. Positiv seien auch die Aussagen zum geplanten Verkauf des Wärmetauschergeschäfts (HX) gewesen. Das Unternehmen sei optimistisch, einen guten Preis zu erzielen.

GSW IMMOBILIEN

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für GSW von 41 auf 36 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Das Immobilienunternehmen sei mittlerweile einer seiner 'Top Picks' der Branche, weil es von steigenden Preisen für Wohnimmobilien in Berlin profitiere, schrieb Analyst Patrick Jousseaume in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte setzte die Aktie auf die 'Mid & Small Caps Premium List'.

HEIDELBERGCEMENT

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat HeidelbergCement nach einem Investorentreffen von 'Halten' auf 'Kaufen' hochgestuft und das Kursziel von 58 auf 60 Euro angehoben. Der Zementhersteller dürfte im zweiten Quartal seine Margen gesteigert haben und ein solides Zahlenwerk vorlegen, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer Studie vom Donnerstag. Das momentan schwache Umfeld in Europa werde vom Geschäft in Asien und Nordamerika mehr als ausgeglichen. Die aktuellen Marktprognosen spiegelten den Ausbau der Kapazitäten auf Wachstumsmärkten in Asien und Afrika noch nicht wieder.

HEIDELBERGCEMENT

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für HeidelbergCement von 63 auf 58 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Die Aktie des Zementherstellers ist seit Mai laut Analyst Christoph Schöndube wohl wegen der überraschend schwachen Erstquartalszahlen sowie wegen des insgesamt trüben Kapitalmarktumfelds gesunken. Wie Schöndube in einer Studie vom Donnerstag schreibt, sieht er aber dank der Fortschritte bei den Sparprogrammen des Unternehmens und noch etwas Aufwärtspotenzial für die Aktie. Wegen der Einsparungen dürfte HeidelCement nämlich seines Erachtens die Jahresziele erreichen.

HENKEL

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Henkel nach Zahlen des Konkurrenten HB Fuller auf 'Buy' mit einem Kursziel von 78 Euro belassen. Es sei negativ, dass sich die Umsatzentwicklung des Klebstoffherstellers im zweiten Geschäftsquartal abgeschwächt habe, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Donnerstag. Im Vergleich zu HB Fuller habe Henkel dagegen für das zweite Quartal - nach der Schwäche im Vorquartal - ein Wachstum seines Klebstoffgeschäfts in Aussicht gestellt. Die Steigerung der Bruttomargen von HB Fuller deute zudem daraufhin, dass die Rohstoffkosten zur Zeit keine Belastung darstellten.

HENKEL

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Henkel von 74 auf 73 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen für den Konsumgüterhersteller wegen der jüngsten Schwäche der Währungen von Schwellenländern im Vergleich zum Euro gesenkt, schrieb Analyst Toby McCullagh in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte reduzierte seine Prognose für den diesjährigen Gewinn je Aktie von 4,05 Euro auf 3,98 Euro.

HORNBACH HOLDING

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Hornbach Holding nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 52,20 Euro belassen. Das operative Ergebnis (EBIT) des Baumarktbetreibers habe im Geschäftsquartal unter seinen Erwartungen und auch deutlich unter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums gelegen, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Donnerstag. Es dürfte daher schwer werden, dies in den verbleibenden drei Quartalen des Geschäftsjahres wieder wettzumachen. Nahezu alle Kostenkennziffern hätten sich im ersten Quartal verschlechtert.

ING

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für ING von 8,90 auf 8,40 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Analyst Marco Kisic begründete die Zielsenkung mit der Erwartung eines schwächelnden Immobiliengeschäfts und einer anhaltend knappen Kreditvergabe an kleine und mittlere Unternehmen. Nachdem die Optimierung der Bilanz nun aber nahezu abgeschlossen sei, dürfte sich die Ergebnisdynamik des Finanzkonzerns stabilisieren, schrieb er in einer Studie vom Donnerstag. Mittelfristig sei mit einer steigenden Profitabilität zu rechnen. Das Chance-/Risikoverhältnis sei nach wie vor attraktiv.

KERING

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Kering von 220 auf 200 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Overweight' belassen. Die deutsche Sportwaren-Tochter Puma sei wohl inzwischen das Problem der Franzosen, schrieb Analyst Erwan Rambourg in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings sei Puma zu klein, um die Kering-Story zu gefährden. Der Experte kürzte seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2013 bis 2015 um drei bis fünf Prozent. Kering lege nun aber wieder den Fokus auf die starke Marke Gucci und dies sollte dann auch zu nachhaltig soliden Ergebnissen führen.

LANXESS

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat Lanxess von 'Neutral' auf 'Underweight' abgestuft und das Kursziel von 56 auf 35 Euro gesenkt. Nach drei Jahren mit Rückenwind könnten die guten Zeiten für europäische Chemiewerte nun erst einmal vorbei sein, schrieb Analyst Martin Evans in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Evans glaubt nicht, dass die gegenwärtigen Margen nachhaltig sind und unterscheidet sich in dieser Auffassung deutlich von der durchschnittlichen Analystenmeinung. Zur Begründung verweist der Experte auf steigende Kapazitäten in Asien und Europa, auf das begrenzte Potenzial für weitere Kostensenkungen sowie auf die Kostenvorteile seitens der US-amerikanischen Wettbewerber aufgrund der dort zunehmenden Bedeutung von günstigem Erdgas als Basisprodukt der Chemieindustrie. Für BASF, Lanxess und Solvay reduzierte er seine Prognosen für 2014 bis 2016 erheblich.

LOREAL

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für L'Oreal von 127 auf 125 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen für den Konsumgüterhersteller wegen der jüngsten Schwäche der Währungen von Schwellenländern im Vergleich zum Euro gesenkt, schrieb Analyst Toby McCullagh in einer Studie vom Donnerstag. So reduzierte der Experte seine Prognose für den diesjährigen Gewinn je Aktie von 5,13 Euro auf 5,05 Euro.

MERCK KGAA

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Merck KGaA nach einer Kapitalmarktveranstaltung von 119 auf 120 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Analyst Ulrich Huwald zeigte sich in einer Studie vom Donnerstag zuversichtlich, dass die aktuell hohen Margen gehalten werden können. Dies habe moderat positiven Einfluss auf die Gewinnschätzungen. Das bereits erreichte Kursniveau sei durch den Unternehmenswert gerechtfertigt.

MERCK KGAA

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Merck KGaA nach einer Investorenveranstaltung auf 'Hold' mit einem Kursziel von 113 Euro belassen. Die Veranstaltung des Chemie- und Pharmakonzerns zum Geschäft mit Flüssigkristallen und organischen Leuchtdioden dürfte der Stimmung rund um Aktie gut tun, aber nicht zu neuen Marktschätzungen führen, schrieb Analystin Marietta Miemietz in einer Studie vom Donnerstag. Sie sei jetzt hinsichtlich der Nachhaltigkeit des Geschäfts zuversichtlicher. Gleichzeitig seien die Umsätze und Ergebnisse aber Schwankungen unterworfen.

MERCK KGAA

ZÜRICH - Die UBS hat die Einstufung für Merck KGaA nach einer Analystenkonferenz zum Flüssigkristallgeschäft auf 'Buy' mit einem Kursziel von 131 Euro belassen. Der Pharma- und Chemiekonzern sollte seine dominierende Stellung in diesem Wachstumsmarkt mittelfristig halten können, schrieb Analyst Andrew Whitney in einer Studie vom Donnerstag. Die eingeleiteten Umstrukturierungsmaßnahmen sollten planmäßig umgesetzt werden.

MERCK KGAA

LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Merck KGaA nach einer Investorenveranstaltung auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 142 Euro belassen. Der Chemie- und Pharmakonzern dürfte seinen Absatz im Geschäft mit Flüssigkristallen und organischen Leuchtdioden auch mittel- und langfristig um mindestens sechs Prozent pro Jahr steigern können, schrieb Analystin Amy Walker in einer Studie vom Donnerstag. Damit dürfte das Unternehmen die Gewinnmargen (EBITDA) des Bereichs Performance Materials oberhalb von 40 Prozent halten können. Die kurzfristigen Schwankungen des Geschäfts durch Änderungen der Lagerbestände seien sowohl in der Konzernprognose als auch in ihren Gewinnschätzungen bereits enthalten.

MERCK KGAA

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Merck KGaA nach einem Kapitalmarkttag zum Geschäft mit Flüssigkristallen und organischen Leuchtdioden auf 'Buy' mit einem Kursziel von 147 Euro belassen. Er habe nun noch mehr Vertrauen in seine Kaufempfehlung und seine unlängst erhöhten Prognosen, schrieb Analyst Holger Blum in einer Studie vom Donnerstag.

MERCK KGAA

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Merck KGaA nach einem Kapitalmarkttag zum Flüssigkristallgeschäft auf 'Neutral' belassen. Die Zuversicht der Investoren in puncto Nachhaltigkeit des Flüssigkristallgeschäfts sollte steigen, schrieb Analyst Richard Vosser in einer Studie vom Donnerstag. Der Chemie- und Pharmakonzern erwarte, dass die Bedingungen für weiteres Marktwachstum günstig seien, führte er aus. Iinsgesamt sei ein schärferes Bild der Sparte gezeichnet worden.

MERCK KGAA

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Merck KGaA nach einem Informationstag auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 105 Euro belassen. Die Nachfrage nach Flüssigkristallen dürfte in den kommenden Jahren steigen, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Donnerstag. Der Wertbeitrag dieses Bereichs des Chemie- und Pharmakonzern sei überzeugend mit einem Marktanteil von 60 Prozent und nur zwei erwähnten Wettbewerbern. Wendorff geht jedoch weiter davon aus, dass die Umsatz- und Ergebnisdynamik des Unternehmens insgesamt in diesem und vor allem auch im kommenden Jahr nachlassen werde.

MORPHOSYS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Morphosys nach einem Kooperationsabschluss auf 'Buy' mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Die Partnerschaft des Biotechunternehmens mit dem Konzern Celgene im Antikörperprogramm Mor202 sei sehr attraktiv, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Donnerstag. Die Vereinbarungen sähen vor, dass etwa die Entwicklungskosten nur zu einem Drittel von Morphosys und zu zwei Dritteln von den Amerikanern getragen würden. Dagegen würden die Gewinne außerhalb der USA 50 zu 50 aufgeteilt, und dort stehe eine zweistellige Umsatzbeteiligung in Aussicht.

NORDEX

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Nordex von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel auf 6,50 Euro belassen. Die Trendwende beim Windkraftanlagenhersteller sei intakt, die neue Strategie trage Früchte, schrieb Analyst Christopher Rodler in einer Studie vom Donnerstag. Der Kursrückgang sei demnach nicht gerechtfertigt.

OHB TECHNOLOGY

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für OHB Technology nach Genehmigung eines Satellitenprogramms von 20 auf 22 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Nach dem positiven Beschluss des Haushaltsausschusses des Bundestags über die Anschaffung der Spähsatelliten Sarah dürfte das Technologieunternehmen für Raumfahrt und Satellitenbetrieb in Kürze einen Vertrag über 800 Millionen Euro abschließen können, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Donnerstag. Er sehe jetzt keine weiteren wesentlichen Hürden für das Programm. Der Experte hob seine Prognose für das operative Ergebnis in den Jahren 2014 und 2015 daher um 12 bzw. 17 Prozent an.

PUMA

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Puma AG von 275 auf 252 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Overweight' belassen. Die Gewinnwarnung von Mitte Mai habe ihn nun dazu veranlasst, seine Gewinnschätzungen für 2013 bis 2015 um jeweils mehr als 20 Prozent zu kappen, schrieb Analyst Antoine Belge in einer Studie vom Donnerstag. Weil Puma aber zu Kering (PPR) gehöre, sei das Abwärtspotenzial für den deutschen Sportartikelhersteller begrenzt, hieß es zur Begründung des 'Overweight'-Votums.

RECKITT BENCKISER

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Reckitt Benckiser <3RB.FSE> von 5.450 auf 5.400 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen für den Konsumgüterhersteller wegen der jüngsten Schwäche der Währungen von Schwellenländern im Vergleich zum britischen Pfund gesenkt, schrieb Analyst Toby McCullagh in einer Studie vom Donnerstag. So reduzierte der Experte seine Prognose des diesjährigen Gewinns je Aktie von 273,1 Pence auf 270,7 Pence.

RHÖN-KLINIKUM

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Rhön-Klinikum nach Antrag auf Eintragung der Hauptversammlungsbeschlüsse ins Handelsregister auf 'Buy' mit einem Kursziel von 22,50 Euro belassen. Er gehe weiter davon aus, dass die Anteilseigner B.Braun Melsungen und Asklepios die Beschlüsse der Aktionärsversammlung des Klinikbetreibers anfechten werden, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Donnerstag. Bis zum Ende der Rechtsstreitigkeiten werden es keine Änderungen im Handelsregister geben. Trotzdem dürfte der Medizinkonzern Fresenius seines Erachtens vor den nächsten Aufsichtsratswahlen im Juni 2015 ein neues Übernahmeangebot vorlegen.

RHÖN-KLINIKUM

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rhön-Klinikum nach Antrag auf Eintragung der Haupversammlungsbeschlüsse ins Handelsregister auf 'Buy' mit einem Kursziel von 20,50 Euro belassen. Es sei unwahrscheinlich, dass das zuständige Gericht die Beschlüsse vor Ablauf einer vierwöchigen Einspruchsfrist ins Handelsregister eintragen werde, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Donnerstag. Der Anteilseigner B.Braun Melsungen habe bereits in der Vergangenheit bis zum letzten Moment gewartet und könnte sich durch das Vorpreschen des Klinikbetreibers veranlasst sehen, diesen noch ein wenig länger im Unklaren zu lassen.

ROCHE

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Roche nach einer Healthcare-Konferenz auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 280 Franken belassen. Analyst Richard Vosser hob in einer Studie vom Donnerstag das Potenzial des Pharmakonzerns in den Schwellenländern und die vielversprechende Pipeline mit zahlreichen bereits weit entwickelten Produktkandidaten hervor.

SKY DEUTSCHLAND

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für Sky Deutschland auf 'Buy' mit einem Kursziel von 5,40 Euro belassen. Der PayTV-Sender dürfte im zweiten Quartal vom deutsch-deutschen Champions-League-Finale profitiert haben, schrieb Analyst Matthew Walker in einer Studie vom Donnerstag. Deshalb habe er seine Prognose für das Netto-Abonnentenwachstum in der Periode April bis Juni von 17.000 auf 35.000 mehr als verdoppelt. Entsprechend sei auch seine Schätzung für das operative Ergebnis (EBITDA) gestiegen.

SÜDZUCKER

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Südzucker nach einer Einigung auf eine Agrarreform in der Europäischen Union von 30 auf 25 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Nach dem Ende der Zuckermarktverordnung im Jahr 2017 dürfte der Zuckerpreis stark schwanken, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Donnerstag. Die Produktionskosten europäischer Hersteller seien im internationalen Vergleich hoch. Südzucker dürfte aber ausreichend Zeit haben, sich an das neue Umfeld anzupassen. Der Experte senkte das Kursziel wegen der gesunkenen Bewertung der Vergleichsunternehmen.

SÜDZUCKER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Südzucker nach einem Beschluss über die Zuckerquoten in der Europäischen Union auf 'Buy' mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Eine Abschaffung der Produktionsquoten ab dem Jahr 2017 sei jetzt wahrscheinlich, aber auch schon seit Monaten abzusehen gewesen, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Donnerstag. Die Abschaffung der Quoten könnte zwar zu niedrigeren Preisen führen, gleichzeitig könnten Zuckerhersteller aber mit einer Verlagerung ihrer Produktion die Kosten senken. Die Auswirkungen auf Südzucker dürften sich unter dem Strich in Grenzen halten. Der jüngste Kursrückgang erscheine übertrieben.

SÜSS MICROTEC

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Süss Microtec auf 'Buy' mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Die aktuellen Prognosen des Branchendienstes Gartner hätten die Wachstumserwartungen für den weltweiten Markt für Halbleiterequipment unterstrichen, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer Studie vom Donnerstag. Die Auftragslage bei Süss dürfte im ersten Quartal ihren Boden gefunden haben. 2014 und 2015 sollten sich die Gewinne deutlich verbessern.

TALANX

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Talanx nach einem Workshop zum Risikomanagement auf 'Neutral' belassen. Der Versicherer verfüge über eine hohe Liquidität und setze diese ausgesprochen konservativ ein, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Donnerstag. Anleger, die nach Investitionen mit geringem Risiko Ausschau hielten, fänden in Talanx attraktive Charakteristika. Der Experte bevorzugt aus Bewertungsgründen allerdings das Papier der Allianz.

/he

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