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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 18.08.2019, 20:35
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
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BASF will Dividende perspektivisch anheben

DÜSSELDORF - Der Chemiekonzern BASF (4:BASFN) will trotz der jüngsten Gewinnwarnungen seine Dividende perspektivisch anheben. "Ich denke, die Investoren haben die Gründe für die schwächere Performance und Prognose ganz gut verstanden, sagte Konzernchef Martin Brudermüller dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). "Sie schätzen unsere Finanzkraft und Zuverlässigkeit in Sachen Dividende. Das war uns immer heilig und wir haben unsere Entschlossenheit in dieser Hinsicht nochmals verstärkt, indem wir gesagt haben: Wir wollen die Dividende nicht nur mindestens halten, sondern kontinuierlich steigern."

Lufthansa lässt Gewerkschaftsstatus der Ufo überprüfen

FRANKFURT - Die Lufthansa (4:LHAG) will den Status der Unabhängigen Flugbegleiter Organisation (Ufo) als Gewerkschaft gerichtlich überprüfen lassen. Ein entsprechender Antrag sei am Freitag beim Landesarbeitsgericht Frankfurt eingereicht worden, teilte der Dax (DAX)-Konzern mit. "Seit Monaten hat die Gewerkschaft keinen vertretungsberechtigten Vorstand eingesetzt und ist damit nicht in der Lage, ihre Rolle als Tarifpartner auszufüllen", begründet das Unternehmen sein Vorgehen. Dies sei aber im Interesse der mehr als 20 000 Flugbegleiter notwendig.

NRW-Landesregierung will sozialverträglichen Umbau von Thyssenkrupp

ESSEN - Die NRW-Landesregierung drängt auf einen sozialverträglichen Umbau des Industriekonzerns Thyssenkrupp (4:TKAG). Man beobachte die "Entwicklung sehr aufmerksam" und sei "mit dem Management und den Arbeitnehmervertretern in enger Abstimmung", sagte NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart in einem Interview der "WAZ" (Samstag:Ausgabe). "Dabei hat ein sozialverträglicher Umbau des Konzerns für uns hohe Bedeutung", erklärte der Minister. Transfergesellschaften zur Abfederung von Stellenabbau seien laut Pinkwart "eine Option".

Autozulieferer ElringKlinger will 50 Millionen Euro einsparen

DETTINGEN - Angesichts der Flaute im weltweiten Autogeschäft will der Zulieferer ElringKlinger (4:ZILGn) in diesem Jahr 50 Millionen Euro an Sachkosten einsparen und zudem deutlich weniger investieren. "Wir haben Unterauslastung in einigen Werken oder Bereichen", sagte Vorstandschef Stefan Wolf der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" (Montag). ElringKlinger hatte im zweiten Quartal einen Verlust von 8,6 Millionen Euro verbucht und bereits ein Sparprogramm angekündigt.

Direktbank ING knackt 10-Millionen-Marke bei Kunden erst 2020

FRANKFURT - Die Direktbank ING (7:INGA) muss trotz weiteren Wachstums im ersten Halbjahr 2019 Abstriche an einem ehrgeizigen Ziel machen. "Wir werden die angepeilte Marke von zehn Millionen Kunden in diesem Jahr wohl nicht ganz erreichen", sagte Vorstandschef Nick Jue der Deutschen Presse-Agentur in Frankfurt. "Aber dann ist es nächstes Jahr soweit."

Experte: Bei Opel (NYSE:GM) wird noch mehr Personal abgebaut

RÜSSELSHEIM - Die Sanierung des Autobauers Opel durch den neuen Eigentümer PSA (9:PEUP) wird nach Einschätzung des Auto-Experten Ferdinand Dudenhöffer noch tausende weitere Jobs kosten. Auf der Grundlage von Rentabilitätsvorgaben des französischen Konzerns könnte die Zahl der europaweit Beschäftigten im Jahr 2023 auf 24 800 sinken, schreibt der Direktor des CAR-Instituts der Universität Duisburg-Essen in einer Analyse. Das wären gut 12 400 Menschen weniger als bei der Übernahme durch PSA im August 2017 und auch über 5600 weniger als am Jahresende 2018.

ROUNDUP: Vapiano-Chef tritt überraschend zurück

KÖLN - Der Chef der angeschlagenen Restaurantkette Vapiano (105:VAO), Cornelius Everke, hat am Sonntag überraschend seinen Rücktritt für Ende August angekündigt. In einer Mitteilung des Unternehmens wurden persönliche Gründe genannt. Der Vertrag werde "einvernehmlich" zum 31. August beendet, hieß es weiter.

Nach Wechsel zu Adidas (DE:ADSGN): Ex-Ausrüster kritisiert Schalke-Torwart Nübel

GELSENKIRCHEN - U21-Nationaltorhüter Alexander Nübel muss sich wegen der Umstände seines Wechsels des Handschuh-Ausrüsters heftige Kritik gefallen lassen. Sein bisheriger Ausrüster ("POPE's Goalkeeper Gloves") schrieb am Sonntag in den sozialen Netzwerken, das Verhalten des Torhüters vom Fußball-Bundesligisten Schalke 04 habe "nachweisbar alles andere als die geforderte Sozialkompetenz für einen Kapitän des FC Schalke 04 und dessen Vereinswerte verkörpert".

^Weitere Meldungen

-USA wollen Taiwan Kampfjets verkaufen - Spannungen mit China-Berliner Verkehrssenatorin: Tempo 30 für Luftreinhaltung zeigt erste Erfolge-TV-Quoten: Krimiserie 'Wilsberg' dominiert den Samstagabend-Schuster der Nation: Vor 70 Jahren wurde Adidas gegründet-Radfahrer fordern mehr Raum - Kritik an Scheuers Busspur-Plan-Autos können von Oktober an online bei den Behörden zugelassen werden-Grünen-Fraktionschefin: Ausverkauf von Agrarflächen stoppen-Medien: Ewan McGregor könnte für Disney (NYSE:DIS) wieder Obi-Wan Kenobi spielen-Soldaten in Uniform können ab 1. Januar kostenlos mit der Bahn fahren-Stuttgarter Richter arbeiten Windreich-Insolvenz auf-Patientenschützer dringen auf Reform der Pflege-Finanzierung-Ministerium: 'Kraftanstrengung' für Internet-Ausbau nötig-Verbraucherschützer befürworten freiwilliges Tierwohl-Logo-Wegen schlechten Wetters: Honigernte im Frühjahr halbiert sich-Vorläufiger Stop für E-Tretroller-Sharing in Mailand°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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