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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 09.05.2017 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 09.05.2017, 15:20
Aktualisiert 09.05.2017, 15:25
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 09.05.2017 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP 2: Commerzbank dämpft trotz guten Jahresstarts Euphorie

FRANKFURT - Die Commerzbank (4:CBKG) bleibt trotz eines überraschend guten Jahresstarts vorsichtig. "Es wird noch Zeit brauchen, bis unser Wachstum die Belastungen aus dem negativen Zinsumfeld deutlich übertreffen wird", sagte Konzernchef Martin Zielke zur Vorlage der Zahlen für das erste Quartal 2017 am Dienstag.

ROUNDUP: Tafelsilber-Verkauf hilft Munich Re gegen Katastrophenschäden

MÜNCHEN - Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re (4:MUVGn) hat hohe Katastrophenschäden zu Jahresbeginn mit Börsengeschäften aufgefangen. Dank umfangreicher Wertpapier-Verkäufe erreichte der Dax-Konzern (DAX) im ersten Quartal einen Gewinn von 554 Millionen Euro und damit 29 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie er am Dienstag in München mitteilte. Die Erstversicherungstochter Ergo schaffte es wieder in die schwarzen Zahlen. Finanzchef Jörg Schneider sieht den Gesamtkonzern damit auf Kurs, 2017 wie geplant einen Gewinn von 2,0 bis 2,4 Milliarden Euro zu erreichen.

ROUNDUP 2: Licht und Schatten bei Energieunternehmen Eon und Uniper

ESSEN/DÜSSELDORF - Der Energiekonzern Eon (4:EONGn) hat im ersten Quartal deutliche Gewinneinbußen hinnehmen müssen. Das Dax (DAX)-Unternehmen hatte dabei mit Problemen im Vertriebs- sowie Kernkraftsgeschäft zu kämpfen. Dagegen meldete die Eon-Beteiligung Uniper (4:UN01) einen Gewinnsprung. In Uniper hatte Eon im vergangenen Jahr sein Geschäft mit Kohle- und Gaskraftwerken sowie den Energiehandel abgespalten, um sich als Folge der Energiewende in Deutschland selbst auf zukunftsträchtige Geschäfte zu konzentrieren.

ROUNDUP 2: Produktionsprobleme sorgen bei K+S für Gewinneinbruch

KASSEL - Dem Düngemittel- und Salzproduzent K+S (4:SDFGn) haben auch zum Jahresstart Produktionsprobleme und im Jahresvergleich niedrigere Kali-Preisen zu schaffen gemacht. Der scheidende Konzernchef Norbert Steiner gab sich am Dienstag bei der Zahlenvorlage trotz des Gewinneinbruchs aber zuversichtlich: "Auch wenn die Produktion in unserem wichtigen Werk Werra in diesem Jahr noch nicht ganz 'rund' läuft, blicken wir optimistisch in die Zukunft." Im nächsten Jahr erhöhe sich die Produktionssicherheit im Verbundwerk noch einmal deutlich und die neue Kalimine in Kanada werde einen wichtigen Beitrag zum Konzernerfolg leisten. Doch die Umweltthemen blieben herausfordernd.

ROUNDUP: Passagierschub im April gibt Fraport Rückenwind - Anleger enttäuscht

FRANKFURT - Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport (4:FRAG) sieht sich trotz eines schwachen ersten Quartals auf Kurs zu seinen Jahreszielen. Dank eines Passagierplus von 10 Prozent im April steht an Deutschlands größtem Flughafen für die ersten vier Monate ein Zuwachs von 3,9 Prozent zu Buche. Angesichts neuer Flugangebote von Ryanair (IR:RYA) und anderen Billigfliegern sah Fraport-Chef Stefan Schulte den Konzern am Dienstag auf Kurs, die Zahl der Fluggäste 2017 um 2 bis 4 Prozent zu steigern. Auch an seinen Gewinnzielen hielt er fest.

ROUNDUP: Conti sieht sich nach gutem Start für Gesamtjahr gestärkt

HANNOVER - Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental (4:CONG) blickt dank des rund laufenden Autogeschäfts etwas optimistischer auf das laufende Jahr. "Auch das zweite Quartal zeigt eine weiterhin gute Entwicklung", sagte Finanzchef Wolfgang Schäfer am Dienstag im Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Der weltweit drittgrößte Autozulieferer traut sich daher nun im Gesamtjahr mehr Umsatz zu als bislang. Statt wie bisher mehr als 43 Milliarden Euro stehen nun über 43,5 Milliarden Euro im Plan. Die bereinigte Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern veranschlagt das Management um Vorstandschef Elmar Degenhart weiter bei über 10,5 Prozent.

ROUNDUP: Symrise wächst zum Jahresstart kräftig - Prognose bestätigt

HOLZMINDEN - Der Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise (4:SY1G) hat nach einem Umsatzsprung im ersten Quartal seine Prognosen bestätigt. "Wir haben unseren Erfolgskurs mit Beginn des Jahres 2017 nahtlos fortgesetzt", sagte Konzernchef Heinz-Jürgen Bertram am Dienstag bei Vorlage des Quartalsberichts. Symrise werde im laufenden Jahr weiter deutlich schneller als der Markt wachsen und dabei hochprofitabel sein. Auch die Mittelfristziele bis 2020 seien unverändert gültig. "Wir sind und bleiben zuversichtlich", betonte der Manager.

ROUNDUP: Chiphersteller Dialog Semiconductor mit kräftigem Wachstum

LONDON - Der Chiphersteller Dialog Semiconductor (4:DLGS) rechnet weiter mit guten Geschäften dank der Nachfrage nach seinen Chips für Smartphones und Tablets. Allerdings dürfte der Großteil des Geschäfts wie gewohnt im zweiten Halbjahr anfallen, wenn Großkunde Apple (NASDAQ:AAPL) neue Modelle unter anderem seines Kassenschlagers iPhone auf den Markt bringen dürfte. Im laufenden zweiten Quartal soll der Umsatz zwischen 235 und 265 Millionen US-Dollar liegen, wie das im TecDax (TecDAX) notierte Unternehmen am Dienstag mitteilte.

ROUNDUP: Investitionen bremsen Zalando aus - Umsatz wächst rasant

BERLIN - Hohe Investitionen in den Ausbau seiner Onlineangebote und Rabatte zum Ende der Wintersaison haben den Onlinemodehändler Zalando (4:ZALG) im ersten Quartal gebremst. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) stagnierte bei 20,3 Millionen Euro, wie das MDax (MDAX)-Unternehmen am Dienstag mitteilte. Die Marge, die angibt, wie viel Ergebnis vom Umsatz beim Unternehmen hängen bleibt, sank von 2,5 auf 2,1 Prozent.

Energiekonzern Enel setzt weiter auf Geschäft mit erneuerbaren Energien

ROM - Der italienische Energiekonzern Enel (6:ENEI) will das Geschäft mit erneuerbaren Energien weiter ausbauen. "Bereits derzeit entfallen 45 Prozent unserer Produktion auf Erneuerbare-Energie-Bereiche, inklusive der Wasserenergie", sagte Konzernchef Francesco Starace der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe). Enel plane, diesen Anteil weiterhin zu erhöhen und bis 2050 voll aus dem fossilen Energiesektor auszusteigen. Mehr als die Hälfte der bis 2019 geplanten Investitionen in Höhe 21 Milliarden Euro sollen in Wachstumsprojekte fließen. Der Rest werde als Erhaltungsinvestitionen verwendet.

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