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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 18.12.2017 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 18.12.2017, 15:20
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 18.12.2017 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP 2: Vonovia will Immobilienkonzern Buwog schlucken - Mehr Wohnungsbau

BOCHUM/WIEN - Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia (4:VNAn) will sich nach der Übernahme von Conwert (VIE:CONW) in Österreich auch den dortigen Rivalen Buwog (4:BWOG) einverleiben. Mit der Führung des Wiener Unternehmens hat sich Vonovia bereits verständigt. 5,2 Milliarden Euro ist dem Bochumer Dax-Konzern die Buwog wert, wie beide Unternehmen am Montag mitteilten. Vonovia-Chef Rolf Buch stellte auch dank des Deals den Bau von mehr neuen Wohnungen in Aussicht.

ROUNDUP 2: Brüssel geht gegen Steuerdeals für Ikea in den Niederlanden vor

BRÜSSEL - Amazon (2:AMZN), Apple (2:AAPL) - und jetzt Ikea: Die EU-Wettbewerbshüter nehmen mögliche unerlaubte Steuervorteile für den schwedischen Möbelkonzern in den Niederlanden ins Visier. Es werde eine eingehende Prüfung wegen fragwürdiger Steuerregelungen eingeleitet, teilte die EU-Kommission am Montag. Dies komme aber noch keiner Vorverurteilung gleich, hieß es. Ikea wies die Vorwürfe zurück.

Milliarden-Deal: Suppenkonzern Campbell kauft Snackfirma Snyder's

CAMDEN/CHARLOTTE - Der Suppen-Hersteller Campbell Soup (112:CPB)will den Snack-Anbieter Snyder's für 4,9 Milliarden Dollar (4,2 Mrd Euro) übernehmen und so sein Geschäft ausbauen. Eine entsprechende Einigung gaben die US-Unternehmen am Montag bekannt. Der Kaufpreis soll demnach 50 Dollar pro Aktie in bar betragen. Das entspricht einem Aufschlag von rund 27 Prozent auf den letzten Snyder's-Schlusskurs vor den ersten Berichten über die Übernahme.

Thales setzt sich bei Gemalto-Übernahme mit 4,8-Milliarden-Offerte durch

PARIS - Der französische Rüstungskonzern Thales (9:TCFP) hat sich bei der Übernahmeschlacht um den niederländischen Chipkarten-Hersteller Gemalto (7:GTO) mit einer fast fünf Milliarden Euro schweren Offerte durchgesetzt. Gemalto nahm das Kaufangebot der Franzosen über 51 Euro je Aktie an und entschied sich damit gegen die Offerte des IT-Dienstleisters Atos (9:ATOS), wie Thales und Gemalto am Sonntag mitteilten. Die Atos-Offerte in Höhe von 46 Euro je Aktie hatte Gemalto zuletzt bereits abgelehnt. Die Thales-Offerte ist mit 4,8 Milliarden Euro eine halbe Milliarde höher. Durch den Zusammenschluss soll ein führendes Unternehmen bei Cyber-Sicherheit entstehen.

Ryanair (IR:RYA): Rasche Verhandlung mit Piloten - Absage an Kabinenpersonal

ROM/BERLIN - Der irische Billigflieger Ryanair will noch vor Weihnachten mit Pilotengewerkschaften über die Arbeitsbedingungen sprechen, um drohende Streiks rund um die Feiertage zu verhindern. Andere Berufsgruppen sollen aber ausdrücklich außen vor bleiben.

Nestle verkauft US-Marken Sweet Leaf Tea und Tradewinds

ZÜRICH/BOSTON - Nestle (5:NESN) hat sich in den USA von den Getränkemarken Sweet Leaf Tea und Tradewinds getrennt. Nestlé Waters North America hat die Marken an Fireman Capital Partners (FCP) und Dunn's River Brands (DRB) verkauft, wie es in einer Medienmitteilung der Käufer vom Freitagabend hieß. Angaben zum Kaufpreis werden keine gemacht.

ROUNDUP 2: Amazon will Ladengeschäfte in Deutschland eröffnen - Zeitplan offen

MÜNCHEN - Der US-Onlinehändler Amazon (2:AMZN) plant Ladengeschäfte auch für den deutschen Markt. "Das ist keine Frage des Ob, sondern des Wann", sagte Ralf Kleber, Deutschland-Chef des Konzerns, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montag). Zu einem Zeitplan gibt es aber keine Angaben. "Wir reden nur über Neuigkeiten, wenn Kunden sie auch nutzen können." Kleber verwies dabei auch auf das Angebot Amazon Fresh, das erst sechs Jahre in Seattle getestet wurde, bevor es langsam ausgebaut wurde.

ROUNDUP: Briefe nicht mehr jeden Tag? Post beendet umstrittenen Test

BONN - Die Deutsche Post (4:DPWGn) hat am Wochenende ihr umstrittenes Pilotprojekt zur veränderten Briefzustellung planmäßig beendet. Ein halbes Jahr wurde dabei mit ausgewählten Kundengruppen erprobt, Briefe nicht mehr an Werktagen, sondern nur noch an einem oder drei Wochentagen auszutragen. Das Vorhaben hatte vorab eine Welle von Kritik ausgelöst. Aussagen zu Ergebnissen seien noch nicht möglich, sagte eine Sprecherin.

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