In Großbritannien verzeichneten die durchschnittlichen Wochenlöhne im Oktober einen beachtlichen Zuwachs, der die Prognosen der Experten deutlich übertraf.
Das reguläre Lohnwachstum in der Gesamtwirtschaft, gemessen an den durchschnittlichen Wochenverdiensten (Average Weekly Earnings, AWE), kletterte im Dreimonatszeitraum bis Oktober auf 5,2% im Jahresvergleich. Damit wurden sowohl die Erwartungen von Barclays als auch der Bloomberg-Konsens, die beide bei 5,0% lagen, übertroffen.
Dieser Anstieg stellt eine Verbesserung gegenüber dem nach oben korrigierten Septemberwert von 4,9% dar, der ursprünglich mit 4,8% beziffert wurde.
Im privaten Sektor beschleunigte sich das reguläre AWE-Wachstum sogar auf 5,4% im Jahresvergleich für den gleichen Dreimonatszeitraum und übertraf damit die Prognose von Barclays, die bei 5,1% lag. Dies markiert einen deutlichen Anstieg gegenüber dem revidierten September-Wert von 4,9%, der zuvor mit 4,8% angegeben wurde.
Die Aufwärtsrevisionen für August und September summierten sich auf insgesamt 23 Basispunkte, wobei der August-Wert um 7 Basispunkte und der September-Wert um 16 Basispunkte nach oben korrigiert wurde. Besonders bemerkenswert war die sequenzielle Monatsrate im Oktober, die mit 0,77% außergewöhnlich stark ausfiel.
Auch die Dynamik des regulären AWE im privaten Sektor zeigte auf annualisierter Dreimonatsbasis einen positiven Trend. Hier war ein Anstieg um einen vollen Prozentpunkt von 4,6% im September auf 5,6% im Oktober zu verzeichnen.
Diese Daten weisen auf ein robustes Lohnwachstum im britischen Privatsektor hin und unterstreichen die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt trotz der anhaltenden wirtschaftlichen Herausforderungen.
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