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Euro-Aktien fallen vor EZ-Inflationsdaten - Dax verliert 0,55 Prozent

Veröffentlicht am 31.03.2016, 09:38
© Reuters.  Euro-Aktien fallen vor EZ-Inflationsbericht, Ölpreisverfall wirkt sich ebenfalls aus
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Investing.com - Europäische Aktienkurse verlaufen am Donnerstag mit Abwärtstrend. Die Anleger halten sich im Vorfeld der Veröffentlichung von EZ-Inflationszahlen zurück und die fallenden Rohstoffpreise wirken sich negativ auf den Bergbausektor aus.

Im europäischen Morgenhandel verliert der DJ Euro Stoxx 50 0,97 Prozent, CAC 40 zieht sich ebenfalls um 1,02 Prozent zurück und der DAX rutscht um 0,55 Prozent ab.

Am Mittwoch zogen die europäischen Aktienkurse an, nachdem EZB-Ratsmitglied Benoît Cœuré in einem Interview mitgeteilt hatte, dass die negativen Zinssätze nicht weiter gesenkt werden. Weiterhin schloss er den Einsatz von „Hubschraubergeld“ aus, also der direkten Finanzierung von Regierungsmaßnahmen.

„Die Zinssätze werden nicht in einen absurd niedrigen Bereich verschoben. Dennoch können weitere Maßnahmen nicht ausgeschlossen werden.“

Finanzwerte handeln insgesamt niedriger: Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) fallen um 0,11 bzw. 0,65 Prozent, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) und Commerzbank (XETRA:CBKG) gehen um 0,23 bzw. 0,53 Prozent zurück.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) fallen um 0,33 bzw. 0,92 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) verlieren 0,59 bzw. 1,11 Prozent.

Früher am Tag gab Unicredit bekannt, dass die für April geplante Bezugsrechtsemission für Banca Popolare di Vicenza in Höhe von 1,76 Mrd. Euro verschoben werden könnte.

Metro AG ST O.N. (DE:MEOG) bricht um 1,40 Prozent ein. Am Mittwoch schnellte der deutsche Einzelhändler hoch, nachdem er eine mögliche Aufteilung in unabhängig notierte Unternehmen bekannt gegeben hatte.

Orange SA (PA:ORAN) und Bouygues (PA:BOUY) SA brechen um 1,67 bzw. 4,02 Prozent ein. Zuvor gaben die französischen Telekommunternehmen bekannt, dass die Verhandlungen über ihre Fusion „noch nicht weit genug fortgeschritten sind“ und daher auf das Wochenende ausgedehnt werden müssen.

In London fällt der rohstofflastige FTSE 100 aufgrund von Verlusten im Bergbausektor um 0,62 Prozent. In der vergangenen Woche erreichten die Ölbestände in den USA ein Allzeithoch; die Nachricht sorgte für einen erneuten Rückgang der Ölpreise.

Bhp Billiton (LONDON:BLT) und Rio Tinto (LONDON:RIO) brechen beide um 2,63 bzw. um 2,36 Prozent ein, die Rivalen Anglo American (LONDON:AAL) und Glencore (LONDON:GLEN) fallen um 4,27 bzw. 3,61 Prozent.

Finanzwerte tragen ebenfalls zu Verlusten bei: Barclays (LON:BARC) rutscht um 1,12 Prozent und Lloyds Banking (LON:LLOY) um 0,49 Prozent ab, die Royal Bank of Scotland (LON:RBS) fällt um 1,16 Prozent und HSBC Holdings (LON:HSBA) um 0,33 Prozent ab.

Zu den Gewinnern des Tages zählt Tui AG NA (LON:TUIT) mit 2,92 Prozent. Der Reiseunternehmer gab für den Sommer 2016 einen Anstieg der Buchungszahlen und Umsätze bekannt.

Carnival (LON:CCL) trägt mit 1,03 Prozent Anstieg ebenfalls zu Gewinnen bei. Der Kreuzfahrtveranstalter meldete eine Verdreifachung der Gewinne für das erste Quartal. Grund sind vor allem die niedrigeren Treibstoffpreise.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,19 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,24 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,30 Prozent erwartet.

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