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Euro-Aktien fallen vor US-Beschäftigtenzahlen- Dax verliert 1,78 Prozent

Veröffentlicht am 01.04.2016, 09:36
© Reuters.  Frankfurter Börse
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Investing.com - Europäische Aktienkurse folgen am Freitag infolge von bevorstehenden wichtigen Beschäftigtenzahlen aus den USA einem Abwärtstrend. Selbst ein optimistischer Bericht zur Aktivität im verarbeitenden Gewerbe Chinas schaffte es nicht, die Marktstimmung zu heben.

Im europäischen Morgenhandel verliert der DJ Euro Stoxx 50 2,01 Prozent, CAC 40 zieht sich um 1,75 Prozent zurück und der DAX stürzt um 1,78 Prozent ab.

Die europäischen Aktienmärkte ließen sich nicht von Daten aus China beeindrucken, denen zufolge die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe im vergangenen Monat wieder in den Wachstumsbereich geklettert ist. Es ist die erste Expansion seit August.

Chinas offizieller PMI für das verarbeitende Gewerbe stieg im März von 49,2 auf 50,2. Analysten hatten für diesen Monat einen Anstieg des Index auf 49,3 erwartet.

Der Caixin-PMI für das verarbeitende Gewerbe stieg von 48,0 auf 49,7 und übertraf die Erwartungen von 48,2.

Die Anleger warten auf die Veröffentlichung von Daten zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft, um die Stärke des Arbeitsmarktes einschätzen zu können.

Finanzwerte handeln insgesamt niedriger: Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) fallen um 0,52 bzw. 1,65 Prozent, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) und Commerzbank (XETRA:CBKG) brechen um 1,95 bzw. 1,57 Prozent ein.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) fallen um 1,66 bzw. 1,58 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) ziehen sich um 1,60 bzw. 1,37 Prozent zurück.

Thyssenkrupp AG (DE:TKAG) O.N. (SIX:TKAGEUR) verzeichnet einen Anstieg von 4,71 Prozent. Analysten der HSBC gaben der Aktie ein Preisziel von 24,90 Euro und bestätigten die „Buy“-Bewertung.

In London rutscht FTSE 100 um 1,23 Prozent ab, die britischen Kreditgeber folgten dem Abwärtstrend auf dem Kontinent.

Aktien der Royal Bank of Scotland (LON:RBS) fallen um 0,27 Prozent und Barclays (LON:BARC) verliert 0,93 Prozent. Lloyds Banking (LON:LLOY) rutscht um 0,72 Prozent und HSBC Holdings (LON:HSBA) um 0,67 Prozent ab.

Verluste im Bergbausektor drücken auf den rohstofflastigen Index. Fresnillo (LON:FRES) rutscht um 0,26 Prozent und Anglo American (LON:AAL) um 0,62 Prozent ab. Glencore (LON:GLEN) bricht um 1,03 Prozent. Rio Tinto (LON:RIO) jedoch entwickelt sich überdurchschnittlich und steigt um 0,45 Prozent.

InterContinental Hotels Group PLC (LON:IHG) bricht nach einem Höhenflug am Donnerstag wieder um 2,33 Prozent ein. Meldungen zufolge ist die Unternehmenssparte Holiday Inn der neue Eigentümer und Betreiber der erfolgreichen Fast Food-Kette Burger Theory mit Filialen in einigen der Hotels in großen Städten.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,38 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,43 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ebenfalls ein Abstieg von 0,61 Prozent erwartet.

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