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Euro-Aktien stabil mit Abwärtstrend - Dax fällt um 0,06 Prozent

Veröffentlicht am 17.06.2015, 09:35
© Reuters.  Euro-Aktien fallen, Sorgen um Griechenland dominieren die Marktstimmung


Investing.com - Europäische Aktienkurse folgen am Mittwoch infolge anhaltender Sorgen um einen möglichen Staatsbankrott Griechenlands einem Abwärtstrend. Die Märkte warten auf die Veröffentlichung von endgültigen Inflationszahlen aus der Eurozone und auf die monatliche Stellungnahme der Fed.

Im europäischen Morgenhandel verlor der DJ Euro Stoxx 50 0,22 Prozent, CAC 40 zog sich um 0,25 Prozent zurück und der DAX rutschte um 0,06 Prozent ab.

Am Dienstag fingen sich die europäischen Aktienkurse wieder trotz anhaltender Sorgen um die näherrückende Zahlungsfrist an den Internationalen Währungsfonds und mögliche Zahlungsunfähigkeit Griechenlands.

Die europäischen Partner fordern von Griechenland Einsparungen in Höhe von 2 Mrd. Euro als Voraussetzung für die Freigabe von Geldern vor dem Auslaufen des Rettungsprogramms Ende Juni. Zu dieser Zeit wird auch eine Zahlung in Höhe von 1,6 Mrd. Euro an den IWF fällig.

Ein Staatsbankrott des Landes könnte zu seinem Austritt aus dem Euro führen.

Finanzwerte handeln insgesamt höher. Societe Generale (PARIS:SOGN) kletterte um 0,10 Prozent hoch, Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) und Commerzbank (XETRA:CBKG) gewannen 0,28 bzw. 0,15 Prozent dazu.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) stiegen um 0,25 bzw. 0,26 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) kletterten um 0,10 bzw. 0,13 Prozent hoch.

Telecom Italia (MILAN:TLIT) SpA schnellte um 3,62 Prozent hoch. Berichten zufolge soll der französische Vivendi (PARIS:VIV) SA seinen Anteil am italienischen Unternehmen um 15 Prozent erhöhen wollen.

Remy Cointreau (PARIS:RCOP) trug 7,09 Prozent zu Gewinnen bei. Das Betriebsergebnis des französischen Cognac-Herstellers für das gesamte Jahr übertraf die Erwartungen der Analysten.

FTSE 100 fiel um 0,01 Prozent. Die Anleger warten auf bevorstehende UK-Daten zu Beschäftigtenzahlen sowie auf die geldpolitische Stellungnahme der Bank of England.

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Finanzwerte handeln überwiegend niedriger. HSBC Holdings (LONDON:HSBA) rutschte um 0,15 Prozent und Barclays um 0,27 Prozent ab. Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) zog sich um 0,23 Prozent zurück. Lloyds Banking (LONDON:LLOY) jedoch entwickelte sich überdurchschnittlich und stieg um 0,48 Prozent.

Bergbauwerte handeln ebenfalls überwiegend niedriger. Glencore Xstrata (LONDON:GLEN) zog sich um 0,58 Prozent und Rio Tinto (LONDON:RIO) um 0,78 Prozent zurück. Fresnillo (LONDON:FRES) und Bhp Billiton (LONDON:BLT) fielen um 0,86 bzw. 0,27 Prozent.

Persimmon (LONDON:PSN) führte die Gewinnerliste an, Aktien des Unternehmens stiegen um 1,51 Prozent. Zuvor bestätigte Goldman Sachs (NYSE:GS) die "neutrale" Bewertung der Aktie.

Aktienmärkte in den USA muten optimistisch an. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,24 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,21 Prozent zulegen.

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