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Euro-Aktien uneinheitlich im ruhigen Handel - Dax verliert 0,11 Prozent

Veröffentlicht am 04.08.2017, 09:36
© Reuters.  Frankfurter Börse
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Investing.com - Die Kurse an den europäischen Börsen verlaufen am Freitag uneinheitlich. Die Anleger konzentrieren sich auf neue Unternehmensergebnisse und bleiben angesichts der anhaltenden Turbulenzen im Weißen Haus zurückhaltend.

Im europäischen Morgenhandel rutscht DJ Euro Stoxx 50 um 0,10 Prozent ab, CAC 40 steigt um 0,05 Prozent und der DAX fällt um 0,11 Prozent.

Die Märkte sind in Aufruhr. Meldungen zufolge erlässt Sonderermittler Robert Mueller im Rahmen der Russland-Untersuchung Grand-Jury-Vorladungen.

Diese werden im Zusammenhang mit dem Treffen zwischen Donald Trump Jr., Jared Kushner und einer russischen Anwältin erlassen.

Finanzwerte handeln uneinheitlich. BNP Paribas (BNPP.PAR) rutscht um 0,73 Prozent ab und Societe Generale (SOGN.PAR) steigt um 0,56 Prozent. Commerzbank (XETRA:CBKG) geht um 0,40 Prozent hoch und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) fällt 0,29 Prozent.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) steigt um 0,16 Prozent und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) verliert 0,45 Prozent. Die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) verlieren 0,02 bzw. 0,42 Prozent.

N-Aktien der Siemens AG (DE:SIEGn) sinken um 0,80 Prozent und verbuchen den zweiten Tagesrückgang in Folge. Die Gruppe meldete am Donnerstag für das dritte Quartal über den Erwartungen liegende Reingewinne, Einnahmen enttäuschten jedoch.

Der deutsche Konzern führte dies auf einen erheblichen Rückgang der Aufträge im Bereich erneuerbare Energie sowie für Energie- und Gaseinheiten.

Der FTSE 100 in London klettert um 0,11 Prozent hoch. Gestern beließ die Bank of England im Anschluss an ihre Sitzung ihre Leitzinsen unverändert bei einem Rekordtief und senkte ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum in diesem und im kommenden Jahr.

Die Händler interpretierten die dovishe Haltung der Zentralbank dahingehend, dass die Zinssätze bis zum Ende des Jahres unverändert bleiben.

Die Royal Bank of Scotland (LON:RBS) gehört mit 3,47 Prozent Anstieg zu den besten Performern des Index. Der Kreditgeber schrieb im zweiten Quartal schwarze Zahlen.

Finanzwerte handeln gemischt. Barclays (LON:BARC) rutscht um 0,10 Prozent ab und Lloyds Banking (LON:LLOY) zieht um 0,56 Prozent an. HSBC Holdings (LON:HSBA) verliert 0,21 Prozent.

Im Bergbausektor herrscht dagegen ein Aufwärtstrend vor. BHP Billiton (LON:BLT) klettert um 0,44 Prozent hoch und Glencore (LON:GLEN) legt um 0,55 Porzent zu. Rio Tinto (LON:RIO) und Anglo American (LON:AAL) schnellen um 1,44 bzw. 1,81 Prozent hoch.

Hargreaves Lansdown (LON:HRGV) bricht um 5,13 Prozent ein. Das Finanzdienstleistungsunternehmen gab am Freitag bekannt, dass für das laufende Geschäftsjahr, das am 30. Juni endete, keine Sonderdividende ausgeschüttet wird.

Die Entscheidung folgte auf eine Benachrichtigung der britischen Aufsichtsbehörde für Finanzgebaren, der nach die Kapitalanforderungen der Firma infolge des steigenden Umfangs und Komplexität überprüft werden sollen.

Aktienmärkte in den USA dürften stabil bleiben. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,03 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,01 Prozent zulegen. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,06 Prozent erwartet.

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