Investing.com – Europäische Aktien sind heute gesunken, als das Sentiment durch das enttäuschende Geschäftsvertrauen in Deutschland getroffen wurde und aufgrund der Unsicherheiten darüber, ob Spanien einen vollständigen Bailout anfordern wird.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.84% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.93% und Deutschlands DAX verlor 0.51%.
Daten zeigten, dass das Geschäftsvertrauen in Deutschland im September auf den tiefsten Wert seit März 2010 gesunken ist, unter den anhaltenden Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone.
Das deutsche Forschungsinstitut Ifo gab bekannt, dass der Index für das Geschäftsklima im September gegenüber dem Vormonat von 102.3 auf 101.4 gesunken ist, der fünfte monatliche Rückgang in Folge und schlimmer als der erwartete Wert von 102.5. Analysten haben erwartet, dass der Index um 0.2 Punkte steigen wird und auf 102.5 kommen würde.
Die Märkte bleiben zittrig, da Madrid am Donnerstag den Budgetvorschlag für das kommende Jahr abliefern wird und strukturelle Reformen bekannt geben wird, während die Ergebnisse des Stresstests der Banken am Freitag bekannt gegeben werden. Die Ratingagentur Moody wird in dieser Woche eine vollständige Überarbeitung des Ratings für Spanien abliefern.
Der spanische Wirtschaftsminister gab über das Wochenende bekannt, dass das Land nicht voreilig externe finanzielle Hilfe anfordern wird, wobei der Druck auf das Land einen Bailout anzufordern gestiegen ist.
Aktien der Finanzbranche sind weit gehend gesunken, wobei Anteile der Deutschen Bank und der, Bank um 1.87% und 2.80% gesunken sind, während die französischen Geldgeber BNP Paribas und Societe Generale um 0.63% und 0.38% gesunken sind.
Die periphären Geldgeber verzeichneten starke Verluste, wobei die italienischen Banken Unicredit und Intesa Sanpaolo um 1.73% und 2.80% gesunken sind, während Spaniens Banco Santander und BBVA um 1.60% und 1.83% gesunken sind.
Syngenta verzeichnete einen Zuwachs von 1.08% nachdem der Agrargigant die Zielsetzung für die Verkäufe 2012 um 3 Milliarden USD erhöhte, da die Einführung einer neuen Technologie schnell voranschreitet und die Reorganisation sich positiv auswirkt.
In London ist der rohstoffreiche FTSE 100 um 0.41% gesunken, gewichtet durch die Verluste der Minen und Ölaktien.
Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton sind um 1.96% und 1.69% gesunken, während der Stahlhersteller Evraz 4.28% verlor.
Der Ölgigant Anglo American verzeichnete ebenfalls Verluste, wobei die Anteile um 2.92% gesunken sind, während der Rivale BP um 0.50% gestiegen ist unter den Berichten, dass ein Anteil an Rosneft erworben werden könnte, welches sich im Besitz des russischen Staates befindet.
Die britischen Geldgeber verfolgten die europäischen Gegenstücke mit Verlusten. Anteile an HSBC Holdings sind um 0.21% gesunken und Lloyds Banking verlor 0.40%, während Barclays und die Royal Bank of Scotland 0.74% und 0.82% gesunken sind.
In den USA verzeichneten die Aktienmärkte Verluste. Dow Jones Industrial Average Futures verzeichneten einen Verlust von 0.25%, S&P 500 Futures sind um 0.31% gesunken und NASDAQ 100 Futures sind um 0.21% gesunken.
Das griechische Finanzministerium lehnte Medienberichte aus Deutschland ab, dass bis zu 20 Milliarden EUR Budgetsenkungen verzeichnet werden könnten, fast doppelt soviel wie ursprünglich gedacht.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.84% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.93% und Deutschlands DAX verlor 0.51%.
Daten zeigten, dass das Geschäftsvertrauen in Deutschland im September auf den tiefsten Wert seit März 2010 gesunken ist, unter den anhaltenden Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone.
Das deutsche Forschungsinstitut Ifo gab bekannt, dass der Index für das Geschäftsklima im September gegenüber dem Vormonat von 102.3 auf 101.4 gesunken ist, der fünfte monatliche Rückgang in Folge und schlimmer als der erwartete Wert von 102.5. Analysten haben erwartet, dass der Index um 0.2 Punkte steigen wird und auf 102.5 kommen würde.
Die Märkte bleiben zittrig, da Madrid am Donnerstag den Budgetvorschlag für das kommende Jahr abliefern wird und strukturelle Reformen bekannt geben wird, während die Ergebnisse des Stresstests der Banken am Freitag bekannt gegeben werden. Die Ratingagentur Moody wird in dieser Woche eine vollständige Überarbeitung des Ratings für Spanien abliefern.
Der spanische Wirtschaftsminister gab über das Wochenende bekannt, dass das Land nicht voreilig externe finanzielle Hilfe anfordern wird, wobei der Druck auf das Land einen Bailout anzufordern gestiegen ist.
Aktien der Finanzbranche sind weit gehend gesunken, wobei Anteile der Deutschen Bank und der, Bank um 1.87% und 2.80% gesunken sind, während die französischen Geldgeber BNP Paribas und Societe Generale um 0.63% und 0.38% gesunken sind.
Die periphären Geldgeber verzeichneten starke Verluste, wobei die italienischen Banken Unicredit und Intesa Sanpaolo um 1.73% und 2.80% gesunken sind, während Spaniens Banco Santander und BBVA um 1.60% und 1.83% gesunken sind.
Syngenta verzeichnete einen Zuwachs von 1.08% nachdem der Agrargigant die Zielsetzung für die Verkäufe 2012 um 3 Milliarden USD erhöhte, da die Einführung einer neuen Technologie schnell voranschreitet und die Reorganisation sich positiv auswirkt.
In London ist der rohstoffreiche FTSE 100 um 0.41% gesunken, gewichtet durch die Verluste der Minen und Ölaktien.
Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton sind um 1.96% und 1.69% gesunken, während der Stahlhersteller Evraz 4.28% verlor.
Der Ölgigant Anglo American verzeichnete ebenfalls Verluste, wobei die Anteile um 2.92% gesunken sind, während der Rivale BP um 0.50% gestiegen ist unter den Berichten, dass ein Anteil an Rosneft erworben werden könnte, welches sich im Besitz des russischen Staates befindet.
Die britischen Geldgeber verfolgten die europäischen Gegenstücke mit Verlusten. Anteile an HSBC Holdings sind um 0.21% gesunken und Lloyds Banking verlor 0.40%, während Barclays und die Royal Bank of Scotland 0.74% und 0.82% gesunken sind.
In den USA verzeichneten die Aktienmärkte Verluste. Dow Jones Industrial Average Futures verzeichneten einen Verlust von 0.25%, S&P 500 Futures sind um 0.31% gesunken und NASDAQ 100 Futures sind um 0.21% gesunken.
Das griechische Finanzministerium lehnte Medienberichte aus Deutschland ab, dass bis zu 20 Milliarden EUR Budgetsenkungen verzeichnet werden könnten, fast doppelt soviel wie ursprünglich gedacht.