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Europäische Indizes verlaufen tiefer - EZ-Daten im Fokus

Veröffentlicht am 23.06.2017, 09:59
© Reuters.  Frankfurter Börse
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Investing.com - Die Kurse an den europäischen Börsen verlaufen am Freitag mit Abwärtstrend. Die Anleger begutachten mehrere Wirtschaftsberichte aus der Eurozone und beobachten das EU-Gipfeltreffen in Brüssel.

Im europäischen Morgenhandel fällt der EURO STOXX 50 um 0,37 Prozent, CAC 40 verliert 0,28 Prozent und der DAX rutscht um 0,22 Prozent ab.

Früher am Tag gab die Marktforschungsgruppe Markit bekannt, dass ihr Gewerbe-PMI für Deutschland im Juni von 59,5 auf 59,3 Punkte gefallen ist; somit liegt er über den Erwartungen von einem Rückfall auf 59,0 Punkte.

Deutschlands Dienstleistungs-PMI fiel von 55,4 auf 53,7.

In Frankreich stieg der Index für das verarbeitende Gewerbe laut Markit von 53,8 auf 55,0, erwartet wurde ein Anstieg auf 54,0.

Frankreichs PMI für Dienstleistungen ging von 56,9 runter auf 55,3.

Die europäischen Führungskräfte bereiten sich auf die zweite Gesprächsrunde im Rahmen des Europäischen Rates am Freitag vor.

Am Vortag legte die britische Premierministerin Theresa May ein „faires Angebot“ für EU-Bürger mit Wohnsitz in Großbritannien vor, das ihnen ein Aufenthaltsrecht gewährt.

Finanzwerte handeln uneinheitlich. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) gehen um 0,29 bzw. 0,72 Prozent hoch, Commerzbank (XETRA:CBKG) fällt um 1,02 Prozent und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) geht um 0,04 Prozent runter.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) geht um 0,19 Prozent zurück, Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) steigt um 0,38 Prozent. Die spanische BBVA (MADRID:BBVA) legt um 0,38 Prozent zu und Banco Santander (MADRID:SAN) rutscht um 0,20 Prozent ab.

Im Energiesektor herrscht trotz einer Erholung der Ölpreise eine Flaute vor. Kurs des französischen Öl- und Gasriesen Total SA (PA:TOTF) fällt um 0,90 Prozent und der italienische ENI (MI:ENI) rutscht um 0,81 Prozent ab. Der spanische Rivale Repsol (MC:REP) geht um 0,66 Prozent zurück.

Der rohstofflastige FTSE 100 zieht sich um 0,44 Prozent zurück, gedrückt von Shire PLC mit 1,66 Prozent Absturz. Die Firma gab alle Gewinne ab, die sie infolge der Genehmigung von Mydayis – einem ADD-Mittel für Jugendliche und Erwachsene – verbuchen konnte.

Verluste im Bergbausektor trugen ebenfalls zum Abwärtstrend des rohstofflastigen Index bei. BHP Billiton (LON:BLT) geht um 0,70 Prozent und Glencore (LON:GLEN) um 1,06 Prozent zurück, Antofagasta (LON:ANTO) stürzt um 1,61 Prozent ab.

Finanzwerte steigen ab: HSBC Holdings (LONDON:HSBA) rutscht um 0,17 Prozent und Lloyds Banking (LONDON:LLOY) um 0,30 Prozent ab. Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) fällt um 0,36 Prozent. Barclays (LONDON:BARC) jedoch entwickelt sich überdurchschnittlich und steigt um 0,20 Prozent.

ITV (LON:ITV) gehört mit 2,43 Prozent Anstieg zu den besten Performern des Index. Die Aktie erhielt eine „Buy“-Bewertung von Liberum Capital.

Aktienmärkte in den USA muten verhalten optimistisch an. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,07 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,09 Prozent zulegen. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,17 Prozent erwartet.

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