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Euro-Stärke bremst Bayer 2013 aus - Kunststoff-Geschäft schwächer

Veröffentlicht am 28.02.2014, 07:50
Bayers Kunststoff-Geschäft schneidet unter den Erwartungen ab

LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Die Euro-Stärke hat den Pharma- und Chemiekonzern Bayer (ETR:BAYN) 2013 unerwartet deutlich gebremst. Die Zuwächse bei Umsatz und Ergebnissen blieben auch wegen höherer Forschungs- und Entwicklungskosten im Schlussquartal etwas hinter den Erwartungen zurück. Der Gewinn unter dem Strich indes schnellte 2013 wegen deutlich geringerer Sonderlasten um fast ein Drittel auf 3,19 Milliarden Euro in die Höhe, wie der Konzern am Freitag mitteilte. Die Sonderlasten halbierten sich im vergangenen Jahr auf 0,84 Milliarden Euro.

Der Umsatz legte dank florierender Agrochemiegeschäfte und einem starken Gesundheitsgeschäft um ein Prozent auf 40,16 Milliarden Euro zu. Das Kunststoffgeschäft blieb jedoch schwierig. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie vor Sonderposten legte im Gesamtkonzern um 1,5 Prozent auf 8,4 Milliarden Euro zu. Damit verfehlte Bayer die Erwartungen der Analysten leicht.

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