Beim Währungspaar Euro und US-Dollar kam es am Freitag wieder zu deutlichen Kursverlusten. Zurückgeführt werden diese unter anderem auf enttäuschende Daten aus der deutschen Industrie. Im Juli hat sich die Erzeugung im produzierenden Gewerbe um 1,1 Prozent im Monatsvergleich verschlechtert, Experten gingen eigentlich von einem leichten Zuwachs in Höhe von 0,2 Prozent aus.
Der Kurs von EUR/USD fiel mit diesen Neuigkeiten im Rücken bis auf 1,1570 USD zurück. Analysten sehen den nächsten Widerstand jetzt bei 1,1550 USD. Ein Unterschreiten dieser Grenze würde den ohnehin schon starken Dollar aller Voraussicht nach noch weiter stärken. Auf Jahressicht beträgt der Kursverlust bei dem Währungspaar jetzt insgesamt 3,3 Prozent. Bei den weiteren Aussichten gibt es sowohl für eine Erholung als auch weiter fallende Kurse Argumente.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.