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Ex-HSH-Chef Nonnenmacher attackiert Staatsanwälte

Veröffentlicht am 02.09.2013, 14:00
Aktualisiert 02.09.2013, 14:04
HAMBURG (dpa-AFX) - Im Verfahren gegen den früheren Chef der HSH Nordbank hat der Angeklagte Dirk Jens Nonnenmacher die Hamburger Staatsanwaltschaft schwer angegriffen. Angesichts der Voreingenommenheit der Behörde werde er Fragen der Staatsanwälte nicht beantworten, sagte der frühere Finanz- und Vorstandschef zum Abschluss einer längeren Erklärung am Montag im Gerichtssaal. Die Staatsanwaltschaft habe ihn als Beschuldigten vor der Erhebung der Anklage zunächst gar nicht vernehmen wollen, so dass er über seinen Anwalt rechtliches Gehör habe einfordern müssen. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft seien mehr als lebensfremd.

Mit dem fraglichen Geschäft 'Omega 55' hätten sich mehrfach Rechnungsprüfer, Juristen und Aufsichtsbehörden befasst. Sämtliche Untersuchungen seien zu dem Ergebnis gelangt, dass ihm aktien- und zivilrechtlich keine Pflichtverletzungen vorzuwerfen seien, sagte Nonnenmacher./akp/egi/DP/stb

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